Der kleine Eisbär - Der Kinofilm (DVD)
Für Hörgeschädigte geeignet. 74 Min.
Mama und Papa Eisbär sind überglücklich, als ihr Baby-Bär Lars das Licht der Welt erblickt. Bald schon beweist der Kleine seinen Dickkopf: er freundet sich mit Robby an, einer Robbe, die normalerweise ein leckerer Happen für Eisbären ist. Doch Lars hat...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der kleine Eisbär - Der Kinofilm (DVD)“
Mama und Papa Eisbär sind überglücklich, als ihr Baby-Bär Lars das Licht der Welt erblickt. Bald schon beweist der Kleine seinen Dickkopf: er freundet sich mit Robby an, einer Robbe, die normalerweise ein leckerer Happen für Eisbären ist. Doch Lars hat noch viel tollkühnere Ideen.
Abenteuer, Freundschaft und Liebe in der Polarwelt: ein wunderbares Filmvergnügen für die ganze Familie!
Es gibt kaum ein Kind, das dem Charme des kleinen Eisbärs widerstehen kann.
Weitere Produktinformationen zu „Der kleine Eisbär - Der Kinofilm (DVD)“
Lars, der kleine Eisbär, läuft durch die phantastische Polarlandschaft. Er trifft auf das hübsche Eisbärmädchen Greta, auf die kleine Schneegans Pieps und die ewig depressiven Lemminge und den pfiffigen Schneehasen Lena. Lena zeigt ihm, wie man auf einer Holzplanke Snowboard fährt. Auch Lars versucht es, aber schon bald segelt er vom Brett,kullert noch ein paar Meter durch den Schnee und landet vor einem Eisloch. Aus dem Eisloch taucht der Kopf der kleinen Robbe Robby auf. Lars möchte Robby fangen, aber schon taucht der unter und in einem anderen Eisloch wieder auf. Wie er es auch anstellt, Lars bekommt die Robbe nicht zu fassen. Bis er selbst in ein Eisloch fällt und zu ertrinken droht, denn Lars kann noch nicht schwimmen. Er wird von Robby gerettet. Und so werden Lars und Robby schnell zu Freunden. Wegen dieser Freundschaft warnt Lars die Robben vor den sich heranschleichenden Eisbärmännern, sehr zum Ärger von Kalle, Nalle und Palle. Empört beklagen sie sich bei Lars' Eltern und Sopho, dem weisen Walroß. Sopho findet mit Lars' Hilfe eine Lösung: Die Robben sollen die Eisbärmänner mit Fisch beliefern, dafür lassen die Eisbärmänner sie in Ruhe. Kalle, Nalle und Palle akzeptieren den Vorschlag, und die beiden Freunde Lars und Robby sind glücklich. Eines Tages aber werden sie durch einen Zufall getrennt, denn Lars treibt auf einer abgebrochenen Eisscholle auf dem weiten Ozean. Hier begegnet er einem sonderbaren, schwarzen Schiff. Die Eisscholle schmilzt dahin. Lars kann sich in einem Faß retten und strandet auf dem grünen Land. Er trifft das Flußpferd Hippo, das ihm die farbenprächtige, tropische Welt zeigt. Mit Hilfe des Wals Orca macht sich Lars auf die Rückreise. Dabei begegnet er wieder dem sonderbaren, schwarzen Schiff. Als Lars in seiner weißen Heimat anlangt, sind seine besorgten Eltern und die anderen Tiere
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überglücklich. Aber kein Fisch weit und breit! Lars macht sich auf in die Siedlung, um herauszufinden, ob die Menschen dahinterstecken. Dort trifft er auf das Eskimomädchen Manili und bekommt mit, daß auch die Eskimos keinen Fisch mehr im Netz haben. Er wird Zeuge eines seltsamen Schauspiels: Manili und die anderen Eskimos halten ein Ritual ab und murmeln in einem Singsang: "Der schwarze Mund nimmt uns alles!" Wieder zurück im Eis wird Lars von seinem Vater ausgeschimpft, weil er bei den gefährlichen Menschen war. Er glaubt ihm nicht, daß auch die Menschen keinen Fisch mehr fangen. Als Lars meint, der schwarze Mund frißt alles, wird sein Vater richtig böse über diesen Unsinn. Lars läuft davon. Kalle, Nalle und Palle glauben, sich nun nicht mehr an die Vereinbarung halten zu müssen und pirschen sich wieder an die Robben heran. Mit einem Mal knirscht und kracht das Eis. Das schwarze Schiff taucht auf, gewaltige Eismassen brechen auseinander. Lars sieht, wie sein Freund Robby, die anderen Robben und Eisbärmänner den Halt verlieren. Der Bug des schwarzen Schiffes öffnet sich wie ein riesiges Maul und saugt Robben und Eisbären in sich hinein. Sie sind gefangen mit Massen von Fischen. Lars springt ins Wasser, um dem Vielfraß eine Falle zu stellen. Greta, Lena, Pieps und die Lemminge, alle Tiere tun ihr Möglichstes, um Lars zu helfen. Aber Lars schwimmt direkt auf einen riesigen Felsen zu und kann ihn im letzten Moment erklimmen. Sein Plan gelingt, denn das schwarze Schiff kracht voller Wucht gegen den Felsen. Robby und die Robben, die Eisbärmänner und die vielen Fische können sich befreien. Dann sinkt das schwarze Schiff. Lars wird von allen Tieren als Held gefeiert, sein Vater ist besonders stolz auf ihn. Greta lächelt Lars verliebt an und selbst Kalle, Nalle und Palle können den Kleinen nun richtig gut leiden.
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Features:
Kindergerechte DVD-Führung, "Über die Zeichentrickfiguren", "Wie ein Film entsteht", "Wie lernt Lars laufen?", "Mach Deinen eigenen Eisbär-Film", 2 Trailer, "Sing mit Lars", "Spiel mit Lars", DVD-ROM-TeilInhaltsverzeichnis zu „Der kleine Eisbär - Der Kinofilm (DVD)“
- Text- und Audioerklärungen zu den 13 Hauptfiguren- Interviews mit den Synchronsprechern- wie der Film entstand- Trailer- Spiele- Sing mit Lars u.v.m.
Film-Infos zu „Der kleine Eisbär - Der Kinofilm (DVD)“
Genre: | Kinderfilm / Zeichentrick | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Der kleine Eisbär: Der Kinofilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Warner Bros. Entertainment | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Warner (Schweiz) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Warner (Schweiz) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Warner (Schweiz) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Jahr: | 2002 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Mijail Verona, Maximilian Artajo, Jochen Busse, Mike Krüger, Bernd Stelter, Ingolf Lück, Vanessa Petruo, Jeanette Biedermann, Dirk Bach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Autor: | Hans de Beer | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseure: | Piet De Rycker, Thilo Graf Rothkirch | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Ein wunderbares Filmvergnügen für die ganze Familie. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Der kleine Eisbär - Der Kinofilm (DVD)“
Darsteller: | Mijail Verona, Maximilian Artajo, Jochen Busse, Mike Krüger, Bernd Stelter, Ingolf Lück, Vanessa Petruo, Jeanette Biedermann, Dirk Bach |
Drehbuchautoren: | Bernd Schrickel, Thomas Wittenburg, Piet De Rycker |
Komponisten: | Nigel Clarke, Michael Csányi-Wills |
Musik: | Nigel Clarke, Michael Csányi-Wills |
Produzenten: | Thilo Graf Rothkirch , Maya Gräfin Rothkirch, Willi Geike |
Regisseure: | Piet De Rycker, Thilo Graf Rothkirch |
Sprecher: | Mijail Verona (Lars), Maximilian Artajo (Robby), Jochen Busse (Kalle) , Mike Krüger (Nalle), Bernd Stelter (Palle), Ingolf Lück (Mika), Vanessa Petruo (Manili), Jeanette Biedermann (Greta) , Dirk Bach (Caruso) , Sandro Blümel (Pieps), Harry Rowohlt (Hippo), Adak Azdasht (Lena), Wolfgang Völz (Sopho), Barbara Adolph (Großmutter), Anke Engelke (Mutter Eisbär) |
Verlag: | Warner Bros. Entertainment |
Label: | Warner (Schweiz) |
Verleih: | Warner (Schweiz) |
Vertrieb: | Warner (Schweiz) |
Jahr: | 2002 |
Autoren-Porträt von Hans de Beer
Hans de Beer wurde 1957 in Muiden, einem kleinen Dorf in der Nähe von Amsterdam, geboren. Er studierte an der Rietveld-Kunstakademie in Amsterdam und arbeitet heute als freischaffender Illustrator.Dirk Bach spielte u.a. in Köln, Amsterdam, Utrecht, Gent, Brüssel, Wien, London und New York Theater. Mit der Geierwally stand er in 331 Vorstellungen auf der Bühne und wurde zum Theatertreffen Berlin und Theater der Welt Frankfurt a.M. eingeladen. Er war der Puck in Shakespeares »Sommernachtstraum«, der Spiegelberg in Schillers »Räubern«, der Frosch in der »Fledermaus« und Pepe in der »Sesamstraße«. Zu seinen eigenen Fernsehsendungen zählen die Dirk-Bach-Show (1992-94) Lukas (1995-2001) und Der kleine Mönch (2002). Ausgezeichnet mit der »Barocken Sau vom Bodensee, Kleinkunstpreis« (1990) für die Theaterproduktion Edgar, mit dem TELESTAR als bester Darsteller für Lukas (1996), dem Deutschen Comedypreis 1999, beste Sitcom für Lukas und der Goldenen Kamera 2001 ebenfalls für Lukas.
Am 1.10.2012 verstarb der beliebte Künstler überraschend.Jochen Busse, geboren 1941 in Iserlohn, hat das deutsche Kabarett entscheidend mitgestaltet und auch die Comedy-Unterhaltung geprägt. Er spielte am Düsseldorfer Kom(m)ödchen und gehörte zum Ensemble und Autorenteam der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Im Fernsehen war er u. a. Dreh- und Angelpunkt der Sketchreihe Nur für Busse, spielte in der höchst erfolgreichen Serie Das Amt und moderierte die legendäre RTL-Show 7 Tage, 7 Köpfe. Er tourte mit Henning Venske und den Programmen Legende trifft Urgestein und Inventur, danach mit seinem Soloprogramm Wie komm ich jetzt da drauf? und steht auch heute Abend für Abend auf der Theaterbühne.
Jochen Busse wurde u.a. mit dem Bambi, dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Bayerischen Kabarettpreis sowie zwei Mal dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans de Beer
- DVD
- FSK: ohne Altersbeschränkung, farbig, Spieldauer: 74 Minuten
- Bild: Widescreen, Ton: Mehrkanalton AC3
- Sprache: Deutsch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: Warner Bros. Entertainment
- EAN: 7321921219610
- Erscheinungsdatum: 27.03.2003
Rezension zu „Der kleine Eisbär - Der Kinofilm (DVD)“
Noch bevor "Harry Potter und der Stein der Weisen" ab dem 22. November das vorweihnachtliche Kinogeschäft in ungeahnte Höhen treiben wird, wollen einige deutsche Produktionen vor allem das junge Publikum vor die Leinwand locken. Dazu gehört neben der Verfilmung von "Das Sams" und Michael Schaacks "Kommando Störtebeker" auch "Der kleine Eisbär". Das Animationsabenteuer von Piet De Rycker und Thilo Graf Rothkirch ("Tobias Totz und sein Löwe"), für dessen Inhalt eine Art Potpourri bereits bekannter Lars-Geschichten zusammengestellt wurde, könnte dabei von der immensen Popularität der Hans-de-Beer-Bücher profitieren und Warner damit ein einträgliches Geschäft bis weit ins neue Jahr hinein bescheren.Innerhalb der letzten 15 Jahre hat es der begnadete holländische Zeichner Hans de Beer geschafft, dass sein schneeweißer Held aus dem hohen Norden heute in keinem deutschen Kinderzimmer fehlen darf. Die Abenteuer des kleinen Eisbären Lars, der durch seine naive Neugier und tollpatschige Art selbst Erwachsenenherzen höher schlagen lässt, wurden bisher in sechs Büchern veröffentlicht (weltweite Auflage: zehn Millionen!) sowie in 26 Kurzfilmen im Programm der "Sendung mit der Maus" gezeigt. Das Regie-Gespann Piet De Rycker und Thilo Graf Rothkirch, das vor rund zwei Jahren mit seiner ersten Zeichentrick-Kooperation "Tobias Totz und sein Löwe" auf sich aufmerksam machte, verhilft Lars nun zu Leinwandehren. Die 78 Minuten lange und damit auch in dieser Hinsicht kindgerechte Kino-Fassung bietet eine Mischung aus diversen Geschichten, die eingefleischten Eisbär-Fans bereits aus den Büchern bekannt vorkommen dürften. Für Wiedererkennungseffekte sorgen zudem die zahlreichen Freunde des putzigen Bären-Buben. Dazu zählen insbesondere Robby, die Robbe, die Lars das Schwimmen beibringt, oder Lena, das Schneehäschen, das ein einfaches Stück Holz zu einem Snowboard umfunktioniert und damit die Eisberge heruntersaust. Neben Caruso, einem frechen Pinguin, der mit seiner Lebenslust sogar die
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vier depressiven Lemminge ansteckt und so die - etwas dünn gesäten - witzigen Elemente beisteuert, sorgt ein gigantisches Fischfangschiff, das die Existenz der Polarbewohner bedroht, für die ökologisch-dramatische Note. Die eine oder andere Träne dürfte allerdings fließen, wenn Lars einsam und allein auf einer kleinen Eisscholle in Richtung Südsee treibt. Doch Hippo, das freundliche Flusspferd, und Orca, der gutmütige Wal, sorgen schnellstmöglich wieder für gute Laune.
Dass der einzigartige Pinselstrich von Hans de Beer - der gerne die Rückansicht seines kleinen Helden malt, damit wir mit seinen Augen sehen können - auch im Film zur Geltung kommt, dafür haben rund 300 Zeichner aus Berlin, Hamburg, Bottrop und Halle gesorgt, die für das größte je in Deutschland realisierte Kinozeichentrickprojekt engagiert worden waren. Abgerundet wird dieses für Kinder ab dem Vorschulalter hervorragend geeignete Animationsabenteuer von einem populären Soundtrack, zu dem die No Angels ihren Hit "There must be an Angel" beisteuern, und einer beeindruckenden Liste an Synchronsprechern, die von TV-Comedy-Stars wie Ingolf Lück, Dirk Bach, Jochen Busse oder Anke Engelke angeführt und von den prägnanten Stimmen eines Wolfgang Völz (Käpt'n Blaubär diesmal als weises Walross) oder eines Harry Rowohlt (als Hippo) hervorragend ergänzt werden. lasso.
Dass der einzigartige Pinselstrich von Hans de Beer - der gerne die Rückansicht seines kleinen Helden malt, damit wir mit seinen Augen sehen können - auch im Film zur Geltung kommt, dafür haben rund 300 Zeichner aus Berlin, Hamburg, Bottrop und Halle gesorgt, die für das größte je in Deutschland realisierte Kinozeichentrickprojekt engagiert worden waren. Abgerundet wird dieses für Kinder ab dem Vorschulalter hervorragend geeignete Animationsabenteuer von einem populären Soundtrack, zu dem die No Angels ihren Hit "There must be an Angel" beisteuern, und einer beeindruckenden Liste an Synchronsprechern, die von TV-Comedy-Stars wie Ingolf Lück, Dirk Bach, Jochen Busse oder Anke Engelke angeführt und von den prägnanten Stimmen eines Wolfgang Völz (Käpt'n Blaubär diesmal als weises Walross) oder eines Harry Rowohlt (als Hippo) hervorragend ergänzt werden. lasso.
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