Die Herren der Unterwelt Band 1: Schwarze Nacht
Roman. Deutsche Erstveröffentlichung
Als die junge Ashlyn die Hilfe der Lords der Unterwelt sucht, trifft sie auf Maddox, den Hüter des Dämons der Gewalt. Beide fühlen sich magisch zueinander hingezogen, doch Maddox weiß, er darf seinen Gefühlen nicht nachgeben....
Leider schon ausverkauft
Taschenbuch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Herren der Unterwelt Band 1: Schwarze Nacht “
Als die junge Ashlyn die Hilfe der Lords der Unterwelt sucht, trifft sie auf Maddox, den Hüter des Dämons der Gewalt. Beide fühlen sich magisch zueinander hingezogen, doch Maddox weiß, er darf seinen Gefühlen nicht nachgeben. Denn das Böse in ihm ist unberechenbar.
Klappentext zu „Die Herren der Unterwelt Band 1: Schwarze Nacht “
Einst dienten die tapferen Lords der Unterwelt dem Gottkönig. Ein Zwist aber führte dazu, dass die zwölf Ritter mit einem Dämon bestraft wurden, den sie jeden Tag aufs Neue zu bezwingen haben Die junge Wissenschaftlerin Ashlyn Darrow ist verzweifelt: An jedem Ort hört sie alle Gespräche, die je dort stattgefunden haben. Und sie weiß: Wenn, dann können ihr nur die Lords der Unterwelt helfen. Auch auf die Gefahr hin, von den Unsterblichen getötet zu werden, wagt sie die Reise zum Haus der Verdammten und trifft in den Wäldern vor den Toren Budapests auf Maddox, den Hüter des Dämons der Gewalt. Zum ersten Mal verstummen alle Stimmen in ihr. Auch Maddox spürt sofort den unwiderstehlichen Reiz der jungen Amerikanerin. Doch er darf seinen Gefühlen nicht nachgeben, denn das Böse in ihm ist unberechenbar. Ein Jahrtausende alter Kampf entflammt von Neuem: gegen den inneren Feind, und gegen den äußeren, der Ashlyns Spur verfolgt hat. Beide wollen nur eins: töten! Maddox und Ashlyns Schicksal scheint besiegelt.
Lese-Probe zu „Die Herren der Unterwelt Band 1: Schwarze Nacht “
Die Herren der Unterwelt 1 – Schwarze Nacht von Gena Showalter
Langsam öffnete Ashlyn die Augen.
Ihre Nasenspitzen berührten sich fast, und sie spürte seinen heilenden Atem auf den Lippen. Im Mondlicht glühte seine Haut wie Kupfer, beinahe überirdisch. Er hatte eine markante Nase und Augenbrauen, so dunkel wie das Herz des Teufels.
Seine violetten Raubtieraugen bohrten sich in sie hinein. Durch die langen Wimpern, die sie umrahmten, wirkte sein Blick noch bedrohlicher. Ich töte jeden, ganz egal wo, schien er zu sagen.
Dämon. Nein, kein Dämon, rief sie sich in Erinnerung. Die Ruhe war zu köstlich, zu rein und zu richtig. Aber er war auch kein Engel. Er hatte ihr zwar die Stille geschenkt, doch er war ohne Zweifel genauso gefährlich wie schön. Jeder, der so mit Messern umgehen konnte.
Was also war er?
... mehr
Ashlyn schluckte und musterte ihn. Ihr Herz hätte in dem Augenblick nicht höher schlagen und ihre Brüste hätten sich nicht sehnsüchtig zusammenziehen dürfen. Aber es schlug höher. Und sie zogen sich zusammen. Er war wie die Drachen in den Märchen, die McIntosh ihr immer vorgelesen hatte: zu tödlich, um ihn zu zähmen, und zu hypnotisierend, um sich von ihm zu lösen. Und trotzdem verspürte sie ganz unvermittelt das Verlangen, den Kopf in der Kuhle seines Halses zu vergraben. Sie wollte die Arme um ihn schlingen. Wollte ihn festhalten und nie mehr gehen lassen. Sie ertappte sich sogar dabei, wie sie sich zu ihm hinüber beugte, um ihren Sehnsüchten nachzugeben.
Halt. Tu es nicht.
Sie hatte in ihrem Leben nicht viel Zuneigung erfahren. Mit fünf Jahren kam sie ins Institut, wo sich die meisten Mitarbeiter fast ausschließlich mit ihrer außergewöhnlichen Begabung befasst hatten. McIntosh war derjenige, der am nächsten an das herankam, was man gemeinhin als Freund bezeichnete, doch selbst er hatte sie nicht oft in den Arm genommen oder berührt, als fürchtete er sich genauso sehr vor ihr wie er sich um sie sorgte. MIRA Taschenbuch Band 65024 © 2008 by Gena Showalter
Halt. Tu es nicht.
Sie hatte in ihrem Leben nicht viel Zuneigung erfahren. Mit fünf Jahren kam sie ins Institut, wo sich die meisten Mitarbeiter fast ausschließlich mit ihrer außergewöhnlichen Begabung befasst hatten. McIntosh war derjenige, der am nächsten an das herankam, was man gemeinhin als Freund bezeichnete, doch selbst er hatte sie nicht oft in den Arm genommen oder berührt, als fürchtete er sich genauso sehr vor ihr wie er sich um sie sorgte. MIRA Taschenbuch Band 65024 © 2008 by Gena Showalter
... weniger
Autoren-Porträt von Gena Showalter
Gena Showalter, New York Times- und USA-Today-Bestseller-Autorin, gilt als neuer Shooting Star am romantischen Bücherhimmel des Übersinnlichen. Ihre Romane erobern nach Erscheinen die Herzen von Kritikern und Lesern gleichermaßen im Sturm.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gena Showalter
- 2009, 412 Seiten, Maße: 12,5 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Maike Walter
- Verlag: MIRA Taschenbuch
- ISBN-10: 3899416414
- ISBN-13: 9783899416411
- Erscheinungsdatum: 14.07.2009
Kommentare zu "Die Herren der Unterwelt Band 1: Schwarze Nacht"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Herren der Unterwelt Band 1: Schwarze Nacht“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 8Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Herren der Unterwelt Band 1: Schwarze Nacht".
Kommentar verfassen