Frieden als Entwicklungszweck
Eine Studie zur Außenpolitik
Die vorliegende Studie interpretiert das internationale System als eine Folge von vier sozialen Konflikten: Kapitalismus, Naturzerstörung, Patriarchat und Gewalt. Die internationalen Akteure sind grundsätzlich in der Lage, durch ein nachhaltiges Verhalten...
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Produktinformationen zu „Frieden als Entwicklungszweck “
Die vorliegende Studie interpretiert das internationale System als eine Folge von vier sozialen Konflikten: Kapitalismus, Naturzerstörung, Patriarchat und Gewalt. Die internationalen Akteure sind grundsätzlich in der Lage, durch ein nachhaltiges Verhalten die vier Konflikte zu lösen und auf diese Weise Frieden zu stiften. Diese Vision stößt gegenwärtig aber auf Hindernisse. Es fehlt das notwendige Konzept in den Deutungsmustern der Akteure und es fehlen praktische Erfahrungen mit den Entwicklungsschritten eines nachhaltigen Verhaltens. Diese Hindernisse können abgebaut werden. Danach öffnen sich sehr friedliche Perspektiven für den Nahostkonflikt, für den Nord-Süd-Konflikt und für die Organisation des internationalen Systems.
Manuel Rabek ist ein Pseudonym. Der Autor schreibt Sachbücher und Belletristik. Seine bevorzugten Themen sind Nachhaltigkeit und radikale Demokratie. Er ist Mitglied im Institut Solidarische Moderne.
Manuel Rabek ist ein Pseudonym. Der Autor schreibt Sachbücher und Belletristik. Seine bevorzugten Themen sind Nachhaltigkeit und radikale Demokratie. Er ist Mitglied im Institut Solidarische Moderne.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manuel Rabek
- 2011, 144 Seiten, Maße: 12,1 x 18,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: VAS-Verlag für Akademische Schriften
- ISBN-10: 3888644747
- ISBN-13: 9783888644740
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