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Die Stunde, in der ich zu glauben begann

 
 
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Ein unbegreifliches Verbrechen erschüttert das Leben von Caelum und Maureen: der Amoklauf an der Columbine Highschool. Maureen überlebt, doch das Massaker hinterlässt in ihrer Seele tiefe Narben. Kann Caelum Maureen und seine Liebe zu ihr retten? Ein fulminater Roman
voller Menschlichkeit.
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Kommentare zu "Die Stunde, in der ich zu glauben begann"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 05.03.2009

    Cealum Quirks Frau ist ein überlebendes Opfer des Amoklaufs in Columbine. Nachdem es schon zu mehreren Todesfällen in seiner Familie kam, wird ihm bewusst, dass seine Frau der größte Verlust in seinem Leben wäre. Maureen überlebt und starb doch bei dieser Tragödie. Traumatisiert lebt sie in den Tag hinein, versucht sich zu betäuben, will es schaffen und kann es nicht. Dieses Buch hat kein Happy End. Doch die Tatsache, dass die Beiden durchhalten, schließt die Lücke, die am Ende eines solch traurigen Buches sonst entstehen würde.
    Ich lese selten Bücher, die mehr als 400 Seiten schwer sind und ich habe noch nie ein solches Buch innerhalb weniger Tage durchgelesen. Der breite Themenumfang lässt nicht zu, dass das Lesen in irgendeinem Moment langweilig zu werden droht. Es ist ein traurigschöner Roman, der Aufmerksamkeit verdient.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette L., 16.03.2009

    Wally Lamb schafft es meisterhaft den Opfern von Columbine mit seinem Roman ein außergewöhnliches Denkmal zu setzen. Ich fand es auch sehr gut und mutig von ihm, die Originalnamen von Opfern und Tätern des Amokslaufs beizubehalten.
    Desweiteren liefert Wally Lamb ein Stück amerikanische Geschichte der letzten 10 Jahre beim Leser ab: der Wirbelsturm Katrina, 9/11, der Iran-Krieg... alles wird zu einem Netz verwoben und greift mehr oder weniger in Caelums Leben ein.
    Das Buch war einfach wunderbar, und lässt einem nicht mehr los. Oft hätte ich mit Caelum weinen können! Die zweite Hälfte des Buches wird zwar etwas ruhiger, weil mehr auf die Geschichte von Caelums Ahnen eingegangen wird, trotzdem blieb ich gefesselt und war auch davon begeistert. Caelums Leben ist von Trauer, Leid und Chaos überschattet - und trotzdem schafft es Wally Lamb uns am Schluss Hoffnung mit auf den Weg zu geben.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sillesoeren, 06.02.2009

    Der Ich-Erzähler Caelum ist Lehrer an der Columbine Highschool, seine Ehefrau Mo Schulkrankenschwester. In seiner alten Heimat liegt seine geliebte Tante Lolly im Sterben. Kaum ist er an ihrem Sterbebett angekommen, erfährt er von dem Amoklauf an seiner Schule. In größter Sorge um seine Frau überlässt er anderen Lollys Beerdigung. Lange kann der Leser nicht darüber erleichtert sein, dass Mo unverletzt ist. Kein Arzt oder Psychotherapeut kann ihr helfen. Mo und Caelum erleben einen Tiefschlag nach dem anderen.
    Meine Befürchtung, es könnte ein religiös belehrendes oder gar bekehrendes Buch sein, hat sich nicht bestätigt. Der Autor versteht es, mich über mehr als 700 Seiten zu fesseln. Dabei ist es egal, ob es um die Aufarbeitung seiner Kindheit geht oder um den Amoklauf oder die Haftbedingungen in US-amerikanischen Frauengefängnissen. Ich bin beeindruckt.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 24.01.2009

    Caelum und seine Frau Maureen Quirk sind erst vor kurzem nach Colorada gezogen, der für sie einen Neubeginn ihrer Ehe werden sollte. Als Caelum wegen eines Trauerfalles nicht Zuhause ist, überlebt seine Frau, in einem Schrank versteckt, einen schrecklichen Amoklauf mit vielen Toten.Maureen flüchtet total traumatisiert in ihre eigene Welt, zu der Caelum der Zutritt verwehrt bleibt. Sie wird Medikamentenabhängig und durch einen Autounfall schuldig am Tod eines Jungen. Sie landet für 5 Jahre in genau dem Frauengefängnis, dass ihre Großmutter ca. 100 Jahre vorher gegründet hatte.Caelum möchte seine Frau sowie seine Liebe zu ihr retten und stellt sich seiner Vergangenheit, die durch viele Zeitsprünge in die Vergangenheit verdeutlicht werden.
    Insgesamt ein wirklich schönes, gelungenes Werk.Viele Stellen regen zum Nachdenken an, veranlassen das eine oder andere nachzuschlagen bzw. nachzulesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie, 19.01.2009

    Die zu Anfang des Buches erwähnte Chaostheorie findet im gesamten Buch Anwendung – wobei ich den Ausschlag nicht mit dem Massaker an der Columbine Highschool verbinde. Bis zum 8 Kapitel kann man sich einreden man würde ein „normales“ Buch lesen – aber spätestens zu diesem Zeitpunkt holt einen die Realität ein. Durch Nachrichten und Videos der Täter wird man gezwungen, das Buch ernst zu nehmen und der Teufelskreis beginnt. Ich bin von dem Buch doch sehr überrascht, hatte ich schließlich mit etwas anderem gerechnet; die Religion fand bei weitem nicht den Stellenwert, den ich erwartet hatte und auch der erzählte Zeitraum sprengte meine Vorstellung; ich war stellenweise sehr ergriffen und musste das Buch auch ein-zweimal zur Seite legen und das Gelesene erstmal verarbeiten. Wally Lamb führt den Leser durch die Abgründe der menschlichen Seele und bringt die Wahrheit oft brutal ans Licht.

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