Die Hüter der Rose / Waringham Saga Bd.2
England, 15. Jahrhunder: Das Land ächzt unter zermürbenden Kriegen. Der mutige junge John of Waringham stürzt sich an der Seite von König Harry in die Schlachten. Doch nicht nur der Krieg bedroht sein Leben, sondern auch die Liebe zur schönen Juliana aus...
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
England, 15. Jahrhunder: Das Land ächzt unter zermürbenden Kriegen. Der mutige junge John of Waringham stürzt sich an der Seite von König Harry in die Schlachten. Doch nicht nur der Krieg bedroht sein Leben, sondern auch die Liebe zur schönen Juliana aus dem Hause Lancaster. Denn nach dem plötzlichen Tod des Königs ist im Land niemand mehr sicher, der zu den Lancasters gehört. Und während in Frankreich die kämpferische Jeanne D'Arc mit ihren Truppen gegen England zu Felde zieht, wird John klar, dass nicht nur der kleine Thronfolger Henry in Gefahr ist, sondern auch seine Familie.
DieHüter der Rose von Rebecca Gablé
LESEPROBE
Windsor, Mai 1429
John hatte die Hände auf die Oberschenkelgestützt und wollte einen Moment verschnaufen, als der harte Lederball ihn miteinem satten Klatschen in den Rücken traf.
"Na warte,mein König. Das wird dir noch Leid tun!" Er hob den Ball auf und lief los.
Lachendrannte der siebenjährige Henry vor ihm davon und brüllte über die Schulter:"Ich wars nicht! Ich wars nicht! Tudor hat geworfen!"
Johnblieb stehen, bedachte den Waliser mit einem erbosten Blick, täuschte und warfdann doch nach Henry. Aber der Junge reagierte schnell. Ehe der Ball vor seinemagere Brust prallen konnte, fing er ihn auf, lief zum Flussufer hinab und warfihn über die Schulter Tudor zu, der ihn ins Gras fallen ließ und zu Johnkickte. Doch der Schuss ging fehl, der Ball rollte zwischen John und demkleinen König aufs Wasser zu, und alle drei setzten ihmnach. Sie erreichten ihn gleichzeitig und rangelten um ihr kostbares Spielzeug,benutzten Füße und Ellbogen, um die Mitstreiter abzudrängen. Henry steckte sowacker ein, wie er austeilte. Schließlich stellte er Tudor ein Bein, der derLänge nach hinschlug, den König mit sich riss und es irgendwie auch schaffte,John bei diesem Manöver zu Fall zu bringen.
Lachendund keuchend lagen sie schließlich alle drei im Gras.
"Ohnein!", rief Henry aus. "Nun ist er doch ins Wasser gerollt!"
Betrübtsahen sie dem Ball hinterher, der rasch in die Flussmitte getrieben wurde undmit der eiligen Strömung Richtung London schwamm.
Tudorseufzte. "Ein Jammer, Sire. Das war mit Abstand der beste, den wir diesesFrühjahr hatten."
"Under hat erstaunlich lange gehalten", stimmte John zu.
Henrysetzte sich auf. "Nun, wenn ich meinen Treasurerartig bitte, bekommen wir bestimmt einen neuen."
Angesichtsder angespannten Lage im königlichen Haushalt war John da nicht sozuversichtlich. Der Krieg auf dem Kontinent verschlang immer noch Jahr für Jahrmehr Geld, als die Krone einnahm, und der sparsame Kronrat hatte beschlossen,dass der Haushalt eines so kleinen Königs mit sechshundert Pfund im Jahr wohlauskommen könne. Doch die reichten vorne und hinten nicht aus. Letzten Monathatten die Diener und die königlichen Ammen geschlossen angedroht, den Hof zuverlassen, wenn sie nicht auf der Stelle den ausstehenden Lohn bekämen. Wie sooft war die Königin in die Bresche gesprungen. Aber ob sie auch gewillt war,den enormen Verschleiß an Bällen des königlichen Haushalts zu tragen ...
Johnsah blinzelnd nach Westen, wo eine orangefarbene Nachmittagssonne am strahlendblauen Himmel stand. "Wir sollten bald aufbrechen."
"Schon?",fragte der Junge. "Aber ich wollte doch noch baden."
"Dafürist der Fluss noch zu kalt, Sire", beschied sein Leibwächter.
"Och,John ", bettelte der König. Die großen, braunen Kinderaugen schautenflehentlich zu ihm auf.
Johnfand es immer noch beinah unmöglich, sich davon nicht erweichen zu lassen,selbst nach sechs Jahren in diesem Amt. Doch das ließ er sich nicht anmerkenund schüttelte entschieden den Kopf. "Wenn andere Jungen in England zu früh imJahr baden gehen und sich erkälten, ist das allein ihre Angelegenheit. Aber dubist der König, Henry. Es ist deine Pflicht, auf deine Gesundheit zu achten."
"Aber"
"Estut mir Leid, Sire", unterbrach John bestimmt. "Das Wohl Englands ist wichtigerals dein persönliches Vergnügen."
Nochehe sie ihre Debatte fortsetzen konnten, tauchte ein Reiter aus dem Schattendes Wäldchens auf, das den Hügel zwischen Burg und Fluss bedeckte.
Diedrei Spielgefährten kamen auf die Füße und sahen ihm entgegen.
"WilliamPorter", murmelte John, als er das Wappen erkannte, und ließ genau wie Tudordie Hand sinken, die er unauffällig an das Heft seines Schwertes gelegt hatte.Porter war ein Ritter im Dienste des Earl of Warwickund genau wie sie einer der Leibwächter des jungen Königs.
Vorder kleinen Gruppe hielt er an, saß ab und verneigte sich vor Henry. "Du hastGäste, Sire, und die Königin hat mich geschickt, dich zu holen."
Henrynickte. "Danke, Sir William. Wer ist es denn?"
"EuerGroßonkel, Kardinal Beaufort, mein König."
Henrystrahlte.
AuchJohn war höchst erfreut über diese Nachricht, selbst wenn er sich an den neuenTitel seines Schwiegervaters einfach nicht gewöhnen konnte.
"Undder Earl of Warwick", fuhr Porter fort.
DasLächeln auf dem hübschen, zarten Knabengesicht verblasste merklich, aber Henrygab sich zumindest Mühe, Freude zu heucheln. "Dann wollen wir die Lords nichtwarten lassen."
Tudorbekundete, er werde noch ein Weilchen am Fluss bleiben, also ging John alleinmit Henry zu ihren Pferden zurück, die im Schatten der ersten Bäume an einenAst gebunden waren. William Porter saß wieder auf und folgte ihnen langsam.
Johnpackte den König unter den Achseln und setzte ihn in den Sattel seines kleinenPferdes. »Mach kein solches Gesicht, Sire«, murmelte er. "Es ist unwürdig füreinen König, sich vor seinem Vormund zu fürchten."
Henryseufzte verstohlen, straffte aber die Schultern undzwang ein Lächeln auf sein Gesicht.
Johnsaß auf und zwinkerte dem Jungen zu. "Viel besser."
Er dachtemanchmal, dass dem Earl of Warwick eine ausgesprochen undankbare Aufgabezugefallen war: Er war der einzige Mann in England, der die Hand gegen denKönig erheben durfte, ohne sich des Hochverrats schuldig zu machen. EineUrkunde des Kronrats gestattete ihm ausdrücklich, den König zu züchtigen, wennes nötig war, und versicherte, dass ihm daraus keine Nachteile entstehenwürden, wenn Henry eines Tages erwachsen wurde. Warwick selbst hatte auf dieserletzten Klausel bestanden.
Tudor,der sich über diesen ganzen Firlefanz englischen Hofzeremoniells gern lustigmachte, nannte den Earl den "offiziell bestallten königlichen Versohler". John hingegen hielt die Verfügungen, die dasParlament und der Kronrat getroffen hatten, nicht für Firlefanz. Immerhin wares das erste Mal in der Geschichte, dass England einen Säugling zum Königbekommen hatte. Nur zweimal war es überhaupt je geschehen, dass ein Kind aufdem Thron gesessen hatte. Es war eine missliche, gar gefährliche Situation fürein Land, und nicht für jedes Problem, vor welches die Lords sich gestelltsahen, gab es in der Vergangenheit einen Präzedenzfall. Doch ihre war dieschwierige Aufgabe, Land und König sicher durch die Zeit seinerMinderjährigkeit zu führen und vor allem dafür zu sorgen, dass aus dem Knabenein guter, starker Herrscher wurde. Die Maßnahmen, die sie zu diesem Zweckergriffen, mochten teilweise ein wenig eigentümlich anmuten, aber John fand dieübergroße Sorgfalt des Kronrats beruhigend.
Und eswar auch nicht so, dass Warwick seines undankbaren Amtes oft walten musste, imGegenteil. Der kleine König war ein so folgsamer Junge, dass er bei den Damenund seinen frommen Schulmeistern Entzücken, bei den Rittern manches Malverständnisloses Kopfschütteln hervorrief. Vor allem die älteren, die seinenVater hatten aufwachsen sehen, konnten nicht fassen, wie vernünftig, besonnenund vor allem wie artig dieses Kind war. Trotzdem - sobald der Name Warwickfiel, dachte der König zwangsläufig an seine Fehltritte, die er seit demletzten Besuch seines Vormunds begangen haben mochte, und so war es nichtverwunderlich, dass Henry wohl jeden Lord in England lieber sah als Warwick.
"Sire." Kardinal Beaufort und derEarl of Warwick verneigten sich, als der König in Johns und Porters Begleitungdie kleine, behagliche Halle betrat.
"Onkel. Sir Richard. Seid uns willkommen", begrüßte Henry sie förmlich. Erbeherrschte diese Rituale schon ebenso virtuos wie das verhaltene, huldvolleLächeln. "Wo wart Ihr nur zu St. Georg, Onkel?", fragte er dann, während er mitJohns Hilfe auf seinem hohen Sessel an der Tafel Platz nahm. "Wir haben Euchvermisst bei der Hosenbandzeremonie."
"Niemand bedauert mehr als ich, dass ich sie dieses Jahr versäumen musste,Sire", antwortete Beaufort wahrheitsgemäß, während er sich ihm gegenübersetzte."Aber es ging leider nicht."
"Wart Ihr verhindert?"
Beaufort zeigte ein Lächeln, welches verdächtige Ähnlichkeit mit einerschmerzlichen Grimasse hatte. "So könnte man sagen."
"Aber wieso "
"Sire, ich glaube, es ist unverkennbar, dass seine Eminenz dieses Thema lieberbeschließen würde", warf Warwick mahnend ein. Er sagte es in aller Höflichkeit.Richard Beauchamp, der Earl of Warwick, sprach immerin gemäßigtem Tonfall und erhob niemals die Stimme. Von allen Rittern derlegendären Tafelrunde des Hosenbandordens war er derjenige, der dem arturischen Ideal am nächsten kam. Er hatte es sichgänzlich zu Eigen gemacht und war stets bemüht, danach zu leben und ihm gerechtzu werden. Das war weiß Gott nicht einfach, und John bewunderte Warwick für seineDisziplin, seine Spiritualität und hohe Gesinnung. Doch Warwick war in solchem Maße die Verkörperung einer Idee geworden, dass manden eigentlichen Mann, die wahre Persönlichkeit hinter dieser Maske kaum nocherahnen konnte.
Und die Maske verunsicherte den kleinen König regelmäßig. Beschämt senkte erjetzt den Kopf. (...)
© Verlagsgruppe Lübbe
Interview mit Rebecca Gablé
Ihr neuerRoman, "Die Hüter der Rose", spielt in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Durchden plötzlichen Tod von Henry V., genannt Harry, entsteht ein Machtvakuum, dasnicht nur das Leben des - gerade einmal acht Monate alten - Thronfolgers,sondern auch das des Helden John of Waringham bedroht. Wie kann man sich diesesMachtvakuum vorstellen? Wie haben Sie für das Buch recherchiert?
In der Vorstellung der Menschen des späten Mittelaltersverkörperte der König den Staat, und die Macht des Königs kam unmittelbar vonGott. Darum war er durch einen Stellvertreter nur unzureichend zu ersetzen. DaHenry VI. beim Tod seines Vater aber ein Säugling und somit handlungsunfähigwar, konnte er seine Macht nicht persönlich ausüben. Das allein schuf dasbesagte Vakuum. Seine beiden Onkel, die bis zu seiner Volljährigkeit für ihnregieren sollten, waren gleichzeitig seine Erben. Und da Gelegenheitbekanntlich Diebe macht, geriet einer dieser Regenten in Versuchung, denkleinen König aus dem Wege zu räumen, um selbst die Königswürde zu erlangen.Weil im Roman aber John of Waringham die Sicherheit des Königs obliegt, bringtdieses Komplott auch ihn und seine Familie in Gefahr.
Diese historische Situation, in die ich meinen erfundenenHelden hineingeschmuggelt habe, habe ich genau wie den restlichen Hintergrunddes Romans und all meine früheren Romane in ganz klassischer Weiserecherchiert: Ich habe zeitgenössische Quellen gelesen - vor allem Chroniken,Augenzeugenberichte einzelner Ereignisse und Briefe - und wissenschaftlicheBücher, wie etwa Biografien. Ein wichtiges Hilfsmittel meiner Recherche istüber die letzten Jahre auch das Internet geworden. Außerdem unternehme ich fürjeden Roman mindestens eine Recherchereise an die Schauplätze der historischenEreignisse.
England,14. Jahrhundert: Nach dem Tod seines Vaters, des Earl of Waringham, muss sichder zwölfjährige Robin allein durchschlagen. Armut und Überfluss, Sieg undNiederlage, Krieg und Liebe - all dies durchlebt Robin und wird so zum Prototypdes vom Schicksal hin und her geworfenen Menschen. Welchen Begriff vonSchicksal hatten die Menschen damals? Was verbanden sie mit dem "Lächeln derFortuna"?
Der Schicksalsbegriff der Menschen im Spätmittelalter wurdebildlich und in der Literatur oft mit dem "Rad der Fortuna" dargestellt, wasübrigens auch ursprünglich der Titel des Romans sein sollte. Dieses Bild zeigtdie Dame Fortuna - das personifizierte Schicksal - in einem bequemen Sesselhinter ihrem Rad sitzend, an dem sie dreht, wenn ihr der Sinn danach steht. Derprunkvoll gekleidete König, der gerade noch oben auf dem Rad saß, purzeltherunter, der Bettler, der eben noch ganz unten lag, wird emporgehoben, trägtplötzlich Krone und Zepter. Diese Vorstellung, dem Schicksal vollkommenausgeliefert zu sein, entsprach der alltäglichen Erfahrung der Menschen imMittelalter. Keine Existenz war sicher, der Tod kam schnell und hatte vieleGesichter: Pest, Blutvergiftung, Krieg, Missernte. Diesem Bewusstsein ständigerGefahr begegneten die Menschen mit Religiosität, einer immensen Lebensfreudeund eben auch jenem Fatalismus, der sich im Bild des Schicksalsrades ausdrückt.Darum erscheint mir das Motiv für einen Mittelalterroman besonders geeignet.
EnglischsprachigeVerlage zeigten bislang kein Interesse daran, Ihre Romane zu übersetzen. Dasliegt nicht nur an den hohen Übersetzungskosten, sondern auch daran, dasshistorische Romane im deutschsprachigen Raum einfach viel angesagter sind alsin England oder Amerika. Haben Sie dafür eine Erklärung?
Hier kommen sicherlich mehrere Gründe zusammen. Zum einen warim deutschsprachigen Raum das Geschichtsinteresse traditionell immer schon sehrgroß, und unsere traumatische jüngere Vergangenheit hat natürlich auch dazubeigetragen, dass wir uns intensiver mit den Wurzeln unserer Kultur, unserensozialen und politischen Strukturen auseinandersetzen als, sagen wir, dieBewohner einer so jungen Nation wie der Vereinigten Staaten. Aber speziell derMittelalterboom, den wir hier seit wenigstens eineinhalb Jahrzehnten erleben,findet auch in Großbritannien statt. Auch dort gibt es von Jahr zu Jahr mehrRitterturniere, Mittelaltermärkte etc. Aber wer sich dort aus Büchern über dieVergangenheit informieren will, hat eine Flut gut gemachter, leicht lesbarerpopulärwissenschaftlicher Literatur zur Verfügung, die es hier kaum gibt. Beiuns hat man die Wahl zwischen schwer verständlichen, wissenschaftlichen und oftstaubtrockenen Fachbüchern oder eben historischen Romanen. Glücklicherweiseentscheiden sich immer mehr Leser für letztere Informationsquelle.
Nebenhistorischen Romanen schreiben Sie auch Krimis. Sie sind Mitglied und warendrei Jahre lang Sprecherin des SYNDIKAT, eines Verbandes von über 300Krimi-AutorInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kommt es hiermanchmal auch zum Fachsimpeln unter Kollegen? Und kommentieren Ihre Kollegen abund zu auch mal eines Ihrer Bücher?
Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist mir sehrwichtig, und obwohl ich seit längerer Zeit keine Krimis mehr geschrieben habe,sind das SYNDIKAT und seine jährliche Zusammenkunft, die "Criminale", wichtigeBezugspunkte für mich. Wir fachsimpeln über Erzähltechniken und Romanstoffe,tauschen uns über Erfahrungen mit Verlagen, Agenten und Buchhändlern aus undvor allem feiern wir. Es gilt als verpönt, die anderen mit langen Ausführungenüber das aktuelle Buchprojekt zu langweilen, aber ich bin immer dankbar fürKommentare zu meinen Romanen, und ich denke, so geht es den meisten.Schließlich sind die Kolleginnen und Kollegen ja das fachkundigste Publikum.
Woranarbeiten Sie im Augenblick? Worauf dürfen sich Ihre Leser als Nächstes freuen?
Ich habe kürzlich mit der Arbeit am dritten Teil derFortuna-Trilogie begonnen. Der Roman soll etwa die Zeit von 1455 bis 1485behandeln, und die sogenannten Rosenkriege zwischen den Dynastien York (weißeRose) und Lancaster (rote Rose) bilden den historischen Hintergrund. Undnatürlich wird auch wieder von einer neuen Waringham-Generation erzählt.
Die Fragenstellte Roland Große Holtforth, Literaturtest.
- Autor: Rebecca Gablé
- 2007, 18. Aufl., 1115 Seiten, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404156838
- ISBN-13: 9783404156832
- Erscheinungsdatum: 15.05.2007
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 26Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Hüter der Rose / Waringham Saga Bd.2".
Kommentar verfassen