Vorbilder
Berühmte Deutsche erzählen, wer ihnen wichtig ist
Vorbilder - zu ihnen blicken wir auf, ihnen eifern wir nach. Sie sind Wegweiser, die für den Einzelnen noch Bedeutung haben. Doch an wem orientieren sich eigentlich unsere Vorbilder - Menschen wie Boris Becker, Ulrich Wickert oder Margarete Mitscherlich? Dieses Buch kennt die Antworten.
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Produktinformationen zu „Vorbilder “
Vorbilder - zu ihnen blicken wir auf, ihnen eifern wir nach. Sie sind Wegweiser, die für den Einzelnen noch Bedeutung haben. Doch an wem orientieren sich eigentlich unsere Vorbilder - Menschen wie Boris Becker, Ulrich Wickert oder Margarete Mitscherlich? Dieses Buch kennt die Antworten.
Klappentext zu „Vorbilder “
Goethe, Marx, Freud, Schweitzer, Thomas Mann oder Konrad Adenauer - das sind klassische Vorbilder. Wer aber war deren Vorbild? Wer prägte Luther, Heine, Graf von Stauffenberg, Hildegard Knef oder Romy Schneider? Und an wem orientieren sich Boris Becker, Oliver Kahn, Marcel Reich-Ranicki, Margot Käßmann, Margarete Mitscherlich, Richard von Weizsäcker, Ulrich Wickert, Horst-Eberhard Richter, Maria von Welser, Hellmuth Karasek oder Friedrich Schorlemmer? Für alle gilt: Sie wollen ihre Vorbilder nicht kopieren, wollen weder gehorsame Schüler noch gedankenlose Anhänger sein."Wir sind Papst", jubelte Deutschland, als Kardinal Ratzinger zu Papst Benedikt XVI. wurde: Die ganze Welt blickte auf zu einem großen Deutschen. Und das Land hatte ein Vorbild."Wir sind Klinsi", hallte es in Stadien und auf den Fanmeilen während der Fußballwelt-meisterschaft im Märchensommer 2006. Alle wollten so sein wie der Nationaltrainer Jürgen Klinsmann: Plötzlich war es toll, Deutscher zu sein."Wir sind Oscar", begeisterte sich die Nation, nachdem Florian Graf Henckel von Donnersmarck den begehrtesten Filmpreis der Welt bekam. Die Kinder der "Spaß- gesellschaft", die "Generation Praktikum" konnte sich endlich mit einem gleichaltrigen, gebildeten und zielbewussten Mann identifizieren. Die Sehnsucht nach Vorbildern, nach beispielgebenden Persönlichkeiten, nach Menschen, die vieles in ihrem Leben richtig gemacht haben, ist groß. Denn Vorbilder können Mut, Zuversicht und Halt stiften in Zeiten von Globalisierung, demographischer Schieflage, Arbeitslosigkeit und mangelnden Werten. Vorbilder - zu ihnen blicken wir auf, ihnen eifern wir nach. Sie sind freundliche Wegweiser, die für den Einzelnen noch Bedeutung haben - und manchmal einfach unentbehrlich."Es ist klar, wir alle brauchen Ideale, Vorbilder, Ziele, an denen wir uns orientieren, nach deren Verwirklichung wir streben können. Ohne sie sind wir dem Gefühl einer Leere ausgesetzt, und das lebendige Interesse an den Dingen der Welt und an unseren
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Mitmenschen geht verloren."- Margarete Mitscherlich, "Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern."- Erich Kästner
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Autoren-Porträt von Dana Horáková
Dana Horáková, geboren 1947 im Vogtland, aufgewachsen in Prag, studierte Philosophie in Prag und Theologie in New York. Promovierte in Prag. Als Regimekritikerin musste sie 1979 das Land verlassen. In Deutschland Journalistin (BILD, stellvertretende Chefredakteurin bei Welt am Sonntag), von 2002 - 2004 Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg, heute freie Autorin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dana Horáková
- 2007, 415 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: marixverlag
- ISBN-10: 3865391478
- ISBN-13: 9783865391476
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