Kommissar Gereon Rath Band 1: Der nasse Fisch
Roman
Der erste Fall der Gereon Rath-Bestsellerreihe: "Der nasse Fisch" jetzt als "Babylon Berlin" von Tom Tykwer verfilmt
Mit diesem Roman begann eine sensationelle Serie, mit der Volker Kutscher den Kriminalkommissar Gereon Rath durch das Berlin der 20er-...
Mit diesem Roman begann eine sensationelle Serie, mit der Volker Kutscher den Kriminalkommissar Gereon Rath durch das Berlin der 20er-...
Leider schon ausverkauft
Taschenbuch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kommissar Gereon Rath Band 1: Der nasse Fisch “
Klappentext zu „Kommissar Gereon Rath Band 1: Der nasse Fisch “
Der erste Fall der Gereon Rath-Bestsellerreihe: "Der nasse Fisch" jetzt als "Babylon Berlin" von Tom Tykwer verfilmtMit diesem Roman begann eine sensationelle Serie, mit der Volker Kutscher den Kriminalkommissar Gereon Rath durch das Berlin der 20er- und frühen 30er-Jahre und mitten in die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der Zeit schickt.
Volker Kutscher lässt das Berlin des Jahres 1929 lebendig werden. Sein Held Gereon Rath erlebt eine Stadt im Rausch. Kokain, illegale Nachtclubs, politische Straßenschlachten - ein Tanz auf dem Vulkan. Der junge, ehrgeizige Kommissar, neu in der Stadt und abgestellt beim Sittendezernat, schaltet sich ungefragt in Ermittlungen der Mordkommission ein - und ahnt nicht, dass er in ein Wespennest gestoßen hat.
"Der beste deutsche Hardboiler des Jahres." (Bücher)
Lese-Probe zu „Kommissar Gereon Rath Band 1: Der nasse Fisch “
Der nasse Fisch von Volker KutscherLESEPROBE
1
Wann würden sie zurückkommen? Er lauschte. In der Dunkelheit geriet jedes kleinste Geräusch zu einem Höllenlärm, jedes Flüstern wuchs zu einem Brüllen heran, die Stille selbst lärmte in seinen Ohren. Ein immer währendes Dröhnen und Rauschen. Der Schmerz machte ihn halb wahnsinnig, er musste sich zusammenreißen. Das Geräusch der Tropfen nicht beachten, so laut es auch war. Tropfen, die auf einen harten, feuchten Boden fielen. Er wusste, dass es sein eigenes Blut war, das da auf den Beton tropfte.
Er hatte keine Ahnung, wohin sie ihn verschleppt hatten. Irgendwohin, wo ihn niemand hörte. Seine Schreie hatten sie nicht aus der Ruhe gebracht, die hatten sie eingeplant. Ein Keller, vermutete er. Oder eine Lagerhalle? Jedenfalls ein fensterloser Raum. Hier hinein drang kein Lichtstrahl, nur ein leises Schimmern. Der letzte Rest von Helligkeit, der ihm noch geblieben war, seit er auf der Brücke gestanden und den Lichtern eines Zuges hinterhergeschaut hatte, versunken in Gedanken. Gedanken an den Plan, Gedanken an sie. Dann der Schlag und der Sturz in die Dunkelheit. In eine Dunkelheit, die ihn seitdem nicht mehr verlassen hatte.
Er zitterte. Nur die Seile in den Armbeugen hielten ihn aufrecht. Seine Füße trugen ihn nicht, sie waren nicht mehr, sie waren nur noch Schmerz, ebenso seine Hände, die nichts mehr halten konnten. Er legte seine ganze Kraft in die Arme und vermied es, den Boden zu berühren. Das Seil scheuerte, er schwitzte am ganzen Körper.
Die Bilder kamen immer wieder, er konnte sie nicht verdrängen. Der schwere Hammer. Seine Hand, festgebunden an diesem Stahlträger. Das Geräusch der splitternden Knochen. Seiner Knochen. Der unerträgliche Schmerz. Schreie, die zu einem einzigen großen Schrei zusammenwuchsen. Die Ohnmacht. Und dann das
... mehr
Erwachen aus der dunklen Nacht: Schmerzen, die an den äußersten Enden des Körpers zerrten. Aber zu seiner Mitte waren sie nicht vorgedrungen, davon hatte er sie ferngehalten.
Sie hatten ihn mit Drogen gelockt, die linderten den Schmerz. So wollten sie ihn gefügig machen, er musste gegen seine Schwäche kämpfen. Auch die vertraute Sprache hätte ihn fast weich gemacht. Doch die Stimmen klangen härter als die in seiner Erinnerung. Viel härter. Kälter. Böser.
Swetlanas Stimme hatte dieselbe Sprache gesprochen, aber wie anders hatte sie geklungen! Ihre Stimme hatte Liebe geschworen und Geheimnisse offenbart, ihre Stimme war Vertrautheit gewesen und Verheißung. Ja, sie hatte sogar die helle Stadt wieder lebendig werden lassen. Die Stadt, die er verlassen hatte. Nie hatte er sie vergessen können, auch in der Fremde nicht. Es blieb seine Stadt, eine Stadt, die eine bessere Zukunft verdient hatte. Sein Land, das eine bessere Zukunft verdient hatte.
Hatte sie nicht dasselbe gewollt? Die Verbrecher verjagen, die dort die Macht an sich gerissen hatten. Er musste an die Nacht denken, die durchwachte Nacht in ihrem Bett, eine warme Sommernacht, die ihm vorkam, als läge sie eine Ewigkeit zurück. Swetlana. Sie hatten sich geliebt und sich ihre Geheimnisse anvertraut. Und sie zu einem einzigen großen Geheimnis zusammengefügt, um ihren Hoffnungen ein Stück näher zu kommen.
Alles war so gut gelaufen. Doch irgendwer musste sie verraten haben. Sie hatten ihn verschleppt. Und Swetlana? Wenn er bloß wüsste, was aus ihr geworden war. Die Feinde waren überall.
Sie hatten ihn an diesen dunklen Ort gebracht. Ihre Fragen hatte er schon gekannt, bevor sie ausgesprochen wurden. Er hatte geantwortet, aber nichts gesagt. Und sie hatten es nicht einmal gemerkt. Sie waren dumm. Die Gier machte sie blind. Der Zug war bereits auf dem Weg, das durften sie nicht erfahren. Unter keinen Umständen, der Plan stand kurz vor der Vollendung. Er hatte in ihre Augen gesehen, bevor sie zuschlugen, und dort hatte er die Gier gesehen und die Dummheit.
Der erste Schlag war der schlimmste. Alles, was danach kam, verteilte den Schmerz nur.
Die Gewissheit, sterben zu müssen, hatte ihn stark gemacht. So konnte er es ertragen, nie wieder gehen, nie wieder schreiben, sie nie wieder berühren zu können. Sie war nur noch Erinnerung, damit musste er sich abfinden. Aber auch diese Erinnerung würde er nie verraten.
Die Jacke. Er musste an seine Jacke kommen. Beinah unmöglich. Er hatte eine Kapsel dabei. So wie sie alle, sobald sie ein Geheimnis trugen, das nicht in die Hände des Feindes geraten durfte. Er hatte zu spät reagiert, er hatte die Falle nicht erkannt, sonst hätte er die Kapsel längst zerbissen. So aber war sie immer noch ins Futter eingenäht. In seiner Jacke, die dort auf dem Stuhl lag, dessen Umrisse er in der Dunkelheit gerade noch erkennen konnte.
Sie hatten ihn nicht gefesselt. Nachdem sie ihm Hände und Füße zertrümmert hatten, hatten sie ihn lediglich in die Seile gehängt, um ihn besser bearbeiten zu können, sobald der Schmerz ihn aus der Ohnmacht zurückgeholt hatte. Sie hatten keinen Bewacher zurückgelassen, so sicher waren sie sich, dass niemand seine Schreie hörte. Er wusste, es war seine letzte Chance. Die Wirkung der Droge ließ nach. Der Schmerz würde unerträglich sein, würde ihn womöglich zurück in die Ohnmacht treiben, wenn er den Halt der Seile aufgäbe. Für wie lange? Der Gedanke an den kommenden Schmerz wurde zu einer Erinnerung an den überstandenen und trieb ihm Schweiß auf die Stirn.
Er hatte keine Wahl.
Jetzt!
Er biss die Zähne zusammen und schloss die Augen. Beide Arme streckten sich, die Armbeugen verloren ihren Halt und damit sein ganzer Körper. Die Breiklumpen, die einmal seine Füße gewesen waren, berührten den Boden zuerst. Er schrie, noch bevor er mit dem Oberkörper auf den Betonboden klatschte und die Erschütterung des Aufpralls den Schmerz auch in seinen Händen zu alter Größe heranwachsen ließ. Nur nicht das Bewusstsein verlieren! Schrei, aber bleib oben, tauche nicht weg! Er krümmte sich am Boden, sein Atem hechelte, als das Pochen und Stechen wieder etwas nachließ. Er hatte es geschafft! Er lag auf dem Boden, er konnte sich bewegen. Vorwärts robben auf Ellbogen und Knien, eine Blutspur hinter sich herziehend.
Schnell war er am Stuhl und hatte seine Jacke mit den Zähnen heruntergerissen. Gierig machte er sich über das Kleidungsstück her. Mit dem rechten Ellbogen fixierte er die Jacke und riss mit den Zähnen am Futter. Die Schmerzen machten ihn nur wütender in seinem Reißen und Zerren. Schließlich hatte er das Futter mit einem lauten Ratsch geöffnet.
Plötzlich musste er hemmungslos schluchzen. Die Erinnerung hatte ihn gepackt, wie eine Raubkatze ihr Opfer packt und schüttelt. Die Erinnerung an sie. Er würde sie nie wiedersehen. Er hatte es gewusst, seit sie ihn in die Falle gelockt hatten, doch mit einem Mal wurde es ihm furchtbar klar. Wie sehr er sie liebte! Wie sehr!
Langsam beruhigte er sich wieder. Seine Zunge suchte nach der Kapsel, sie schmeckte Dreck und Flusen, doch schließlich ertastete sie die glatte kühle Oberfläche. Mit den Schneidezähnen zog er sie vorsichtig aus dem Futter. Geschafft! Sie befand sich in seinem Mund! Die Kapsel, die alles beenden sollte! Ein triumphierendes Lächeln glitt über sein schmerzzerfurchtes Gesicht.
Sie würden nichts erfahren. Sie würden sich gegenseitig die Schuld geben. Sie waren dumm.
Er hörte oben eine Tür zuschlagen. Wie ein Donnerschlag verhallte das Geräusch in der Dunkelheit. Schritte auf Beton. Sie kamen zurück. Hatten sie den Schrei gehört? Seine Zähne hielten die Kapsel, bereit zuzubeißen. Jetzt war er so weit. Jederzeit konnte er es beenden. Er wartete noch ein wenig. Sie sollten hereinkommen. Er wollte seinen Triumph auskosten bis zur letzten Sekunde.
Sie sollten es sehen! Sie sollten hilflos danebenstehen und zusehen müssen, wie er ihnen entkam.
Er schloss die Augen, als sie die Tür öffneten und helles Licht in die Dunkelheit drang. Dann biss er zu. Mit einem leisen Klicken zerbrach das Glas in seinem Mund.
© Kiepenheuer & Witsch Verlag
Sie hatten ihn mit Drogen gelockt, die linderten den Schmerz. So wollten sie ihn gefügig machen, er musste gegen seine Schwäche kämpfen. Auch die vertraute Sprache hätte ihn fast weich gemacht. Doch die Stimmen klangen härter als die in seiner Erinnerung. Viel härter. Kälter. Böser.
Swetlanas Stimme hatte dieselbe Sprache gesprochen, aber wie anders hatte sie geklungen! Ihre Stimme hatte Liebe geschworen und Geheimnisse offenbart, ihre Stimme war Vertrautheit gewesen und Verheißung. Ja, sie hatte sogar die helle Stadt wieder lebendig werden lassen. Die Stadt, die er verlassen hatte. Nie hatte er sie vergessen können, auch in der Fremde nicht. Es blieb seine Stadt, eine Stadt, die eine bessere Zukunft verdient hatte. Sein Land, das eine bessere Zukunft verdient hatte.
Hatte sie nicht dasselbe gewollt? Die Verbrecher verjagen, die dort die Macht an sich gerissen hatten. Er musste an die Nacht denken, die durchwachte Nacht in ihrem Bett, eine warme Sommernacht, die ihm vorkam, als läge sie eine Ewigkeit zurück. Swetlana. Sie hatten sich geliebt und sich ihre Geheimnisse anvertraut. Und sie zu einem einzigen großen Geheimnis zusammengefügt, um ihren Hoffnungen ein Stück näher zu kommen.
Alles war so gut gelaufen. Doch irgendwer musste sie verraten haben. Sie hatten ihn verschleppt. Und Swetlana? Wenn er bloß wüsste, was aus ihr geworden war. Die Feinde waren überall.
Sie hatten ihn an diesen dunklen Ort gebracht. Ihre Fragen hatte er schon gekannt, bevor sie ausgesprochen wurden. Er hatte geantwortet, aber nichts gesagt. Und sie hatten es nicht einmal gemerkt. Sie waren dumm. Die Gier machte sie blind. Der Zug war bereits auf dem Weg, das durften sie nicht erfahren. Unter keinen Umständen, der Plan stand kurz vor der Vollendung. Er hatte in ihre Augen gesehen, bevor sie zuschlugen, und dort hatte er die Gier gesehen und die Dummheit.
Der erste Schlag war der schlimmste. Alles, was danach kam, verteilte den Schmerz nur.
Die Gewissheit, sterben zu müssen, hatte ihn stark gemacht. So konnte er es ertragen, nie wieder gehen, nie wieder schreiben, sie nie wieder berühren zu können. Sie war nur noch Erinnerung, damit musste er sich abfinden. Aber auch diese Erinnerung würde er nie verraten.
Die Jacke. Er musste an seine Jacke kommen. Beinah unmöglich. Er hatte eine Kapsel dabei. So wie sie alle, sobald sie ein Geheimnis trugen, das nicht in die Hände des Feindes geraten durfte. Er hatte zu spät reagiert, er hatte die Falle nicht erkannt, sonst hätte er die Kapsel längst zerbissen. So aber war sie immer noch ins Futter eingenäht. In seiner Jacke, die dort auf dem Stuhl lag, dessen Umrisse er in der Dunkelheit gerade noch erkennen konnte.
Sie hatten ihn nicht gefesselt. Nachdem sie ihm Hände und Füße zertrümmert hatten, hatten sie ihn lediglich in die Seile gehängt, um ihn besser bearbeiten zu können, sobald der Schmerz ihn aus der Ohnmacht zurückgeholt hatte. Sie hatten keinen Bewacher zurückgelassen, so sicher waren sie sich, dass niemand seine Schreie hörte. Er wusste, es war seine letzte Chance. Die Wirkung der Droge ließ nach. Der Schmerz würde unerträglich sein, würde ihn womöglich zurück in die Ohnmacht treiben, wenn er den Halt der Seile aufgäbe. Für wie lange? Der Gedanke an den kommenden Schmerz wurde zu einer Erinnerung an den überstandenen und trieb ihm Schweiß auf die Stirn.
Er hatte keine Wahl.
Jetzt!
Er biss die Zähne zusammen und schloss die Augen. Beide Arme streckten sich, die Armbeugen verloren ihren Halt und damit sein ganzer Körper. Die Breiklumpen, die einmal seine Füße gewesen waren, berührten den Boden zuerst. Er schrie, noch bevor er mit dem Oberkörper auf den Betonboden klatschte und die Erschütterung des Aufpralls den Schmerz auch in seinen Händen zu alter Größe heranwachsen ließ. Nur nicht das Bewusstsein verlieren! Schrei, aber bleib oben, tauche nicht weg! Er krümmte sich am Boden, sein Atem hechelte, als das Pochen und Stechen wieder etwas nachließ. Er hatte es geschafft! Er lag auf dem Boden, er konnte sich bewegen. Vorwärts robben auf Ellbogen und Knien, eine Blutspur hinter sich herziehend.
Schnell war er am Stuhl und hatte seine Jacke mit den Zähnen heruntergerissen. Gierig machte er sich über das Kleidungsstück her. Mit dem rechten Ellbogen fixierte er die Jacke und riss mit den Zähnen am Futter. Die Schmerzen machten ihn nur wütender in seinem Reißen und Zerren. Schließlich hatte er das Futter mit einem lauten Ratsch geöffnet.
Plötzlich musste er hemmungslos schluchzen. Die Erinnerung hatte ihn gepackt, wie eine Raubkatze ihr Opfer packt und schüttelt. Die Erinnerung an sie. Er würde sie nie wiedersehen. Er hatte es gewusst, seit sie ihn in die Falle gelockt hatten, doch mit einem Mal wurde es ihm furchtbar klar. Wie sehr er sie liebte! Wie sehr!
Langsam beruhigte er sich wieder. Seine Zunge suchte nach der Kapsel, sie schmeckte Dreck und Flusen, doch schließlich ertastete sie die glatte kühle Oberfläche. Mit den Schneidezähnen zog er sie vorsichtig aus dem Futter. Geschafft! Sie befand sich in seinem Mund! Die Kapsel, die alles beenden sollte! Ein triumphierendes Lächeln glitt über sein schmerzzerfurchtes Gesicht.
Sie würden nichts erfahren. Sie würden sich gegenseitig die Schuld geben. Sie waren dumm.
Er hörte oben eine Tür zuschlagen. Wie ein Donnerschlag verhallte das Geräusch in der Dunkelheit. Schritte auf Beton. Sie kamen zurück. Hatten sie den Schrei gehört? Seine Zähne hielten die Kapsel, bereit zuzubeißen. Jetzt war er so weit. Jederzeit konnte er es beenden. Er wartete noch ein wenig. Sie sollten hereinkommen. Er wollte seinen Triumph auskosten bis zur letzten Sekunde.
Sie sollten es sehen! Sie sollten hilflos danebenstehen und zusehen müssen, wie er ihnen entkam.
Er schloss die Augen, als sie die Tür öffneten und helles Licht in die Dunkelheit drang. Dann biss er zu. Mit einem leisen Klicken zerbrach das Glas in seinem Mund.
© Kiepenheuer & Witsch Verlag
... weniger
Autoren-Porträt von Volker Kutscher
Kutscher, VolkerVolker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln. Mit dem Roman »Der nasse Fisch«, dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Rath im Berlin der Dreißigerjahre, gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller, dem bisher fünf weitere folgten. Die Reihe ist inzwischen in viele Sprachen übersetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Volker Kutscher
- 2008, 64. Aufl., 560 Seiten, Maße: 12,6 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462040227
- ISBN-13: 9783462040227
- Erscheinungsdatum: 25.08.2008
Rezension zu „Kommissar Gereon Rath Band 1: Der nasse Fisch “
"Ebenso präzise recherchiert wie unprätentiös formuliert, vor allem aber gut ausgedacht, macht Volker Kutschers Roman um Kommissar Gereon Rath Lust auf mehr." Die Welt
Kommentar zu "Kommissar Gereon Rath Band 1: Der nasse Fisch"
0 Gebrauchte Artikel zu „Kommissar Gereon Rath Band 1: Der nasse Fisch“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kommissar Gereon Rath Band 1: Der nasse Fisch".
Kommentar verfassen