Elisabeth Schumann
Lebensstationen der weltbekannten Merseburger Sopranistin. Herausgeber: Merseburger Altstadtverein
Elisabeth Schumann debütierte 1909 als Sopranistin am Opernhaus in Hamburg, dem sie bis 1909 angehörte. Bis 1938 war sie Sängerin an der Wiener Staatsoper. Daneben wirkte sie an den Salzburger Festspielen mit, gastierte am Royal Opera House Covent Garden...
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Produktinformationen zu „Elisabeth Schumann “
Klappentext zu „Elisabeth Schumann “
Elisabeth Schumann debütierte 1909 als Sopranistin am Opernhaus in Hamburg, dem sie bis 1909 angehörte. Bis 1938 war sie Sängerin an der Wiener Staatsoper. Daneben wirkte sie an den Salzburger Festspielen mit, gastierte am Royal Opera House Covent Garden London und war Mitglied der Metropolitan Opera New York. Sie unternahm ausgedehnte Konzerttourneen durch Europa, die USA und Südamerika, wobei sie u.a. von Richard Strauss am Klavier begleitet wurde.1938 emigrierte sie in die USA, deren Staatsbürgerschaft sie 1944 annahm.
ElisabethSchumann war eine der größten Sängerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie war eng verbunden mit führenden zeitgenössischen Musikern wie Richard Strauss, Otto Klemperer, Lotte Lehmann, Bruno Walter oder Wilhelm Furtwängler. Ihre Kunst stützte sich auf große Musikalität, unfehlbaren Rhythmus und lebhafte Spontaneität. Ihr lyrischer Sopran besaß ein einmaliges Timbre.
Inhaltsverzeichnis zu „Elisabeth Schumann “
Erste Lebensstation MerseburgZweite Lebensstation: Dresden
Dritte Lebensstation: Berlin
Vierte Lebensstation: Hamburg
Fünfte Lebensstation: Wien
Sechste Lebensstation: New York
Bibliographische Angaben
- Autoren: Sabine Keil , Joy Puritz
- 2008, 185 Seiten, 21 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 21 Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Axon
- ISBN-10: 3939325090
- ISBN-13: 9783939325093
Rezension zu „Elisabeth Schumann “
"Sabine Keil versuchte sich erst an einer Rückübersetzung ins Deutsche, machte dann aber die Enkelin ausfindig und stellte schließlich gemeinsam mit ihr eine geraffte deutsche Fassung der Biografie her, die durch einen sehr weiblichen Blick und eine liebevolle Annäherung an die Künstlerin für sich einnimmt. ... Zahlreiche Briefe und Aufzeichnungen, die in den Text eingearbeitet sind, geben dem Buch Authentizität. Der private Aspekt steht dabei sehr im Mittelpunkt. ... Die Beschreibung der künstlerischen Laufbahn kommt aber nicht zu kurz. Lesenswert sind vorallem die Passagen über die enge Freundschaft und künstlerische Beziehung zu Richard Strauss und über das innige Verhältnis zur gleichaltrigen Kollegin Lotte Lehmann." (Opernwelt, 03/09)
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