Die Faultier-Strategie
Clever durch den Arbeitsalltag
'Warum sollten die Mitarbeiter sich eigentlich immer am Limit abrackern, wenn es ihnen sowieso keiner dankt? Dann schon lieber ein gut getarntes Faultierleben führen! In diesem subversiven Ratgeber lehrt die Bestseller-Autorin Susanne Reinker die Kunst, im...
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Produktinformationen zu „Die Faultier-Strategie “
'Warum sollten die Mitarbeiter sich eigentlich immer am Limit abrackern, wenn es ihnen sowieso keiner dankt? Dann schon lieber ein gut getarntes Faultierleben führen! In diesem subversiven Ratgeber lehrt die Bestseller-Autorin Susanne Reinker die Kunst, im Job eine gute Figur zu machen, ohne sich wirklich anzustrengen. Mit Witz, Sachverstand und vielen konkreten Tipps erklärt sie, wie man sich dem Leistungsdruck unauffällig entziehen, unbezahlte Überstunden durch inoffiziellen Freizeitausgleich wettmachen und trotzdem bei Chefs und Kollegen angenehm auffallen kann. Ein unersetzliches Buch für alle, die möglichst stressfrei durch den harten Berufsalltag kommen und ihren Chefs die Arbeit abliefern wollen, die sie verdienen.
Lese-Probe zu „Die Faultier-Strategie “
Die Faultier Strategie von Susanne ReinkerDie Wärme und Weichheit der tropischen Nächte hatten auch
nach Jahren ihren Reiz nicht verloren. Schon wenige Schritte
vom Haus entfernt ließ der Lärm der Party nach und wich dem
Zirpen der Insekten, den Rufen streitender Eidechsen und anderer
Kleintiere, die in der Dunkelheit des Gartens unterwegs waren.
Unter einem knorrigen Frangipanibaum saß Chee Wahs
Frau mit einem Mann an einem Tisch, auf dem drei Kerzen
standen; um sie herum lag alles in tiefer Dunkelheit. Der Anblick
erinnerte Julie an zwei glückliche Menschen auf einer
winzigen Insel mitten im Ozean. Als die alte Frau ihnen zuwinkte,
drehte auch der Mann seinen Kopf in ihre Richtung
und erhob sich zur Begrüßung. Der große, sehr schlanke Europäer
trug einen Leinenanzug und hielt eine weiße Blüte in der
linken Hand.
»Das ist Paul, ein alter Freund unserer Familie. Harry und Julie
«, stellte Chee Wahs Frau sie einander vor.
Julie ergriff die Hand des Mannes.
»Schön, Sie kennenzulernen«, sagte sie.
»Die Freude ist auf meiner Seite.«
Er sah sie an, und mehrere Sekunden vergingen, ohne dass sie
sich rühren oder etwas sagen konnte. Obwohl die beinahe unverschämte
Intensität seines Blicks Julie einschüchterte, fiel es
ihr schwer, sich von seinen strahlend blauen Augen loszureißen
und ihre Aufmerksamkeit dem Rest seines Gesichts zuzuwenden.
Paul war älter als sie, bestimmt über vierzig. Um seine ungewöhnlichen
Augen herum hatten sich zahllose kleine Fältchen
eingenistet, und von der Nase liefen zwei scharfe Furchen schräg
an den Mundwinkeln vorbei. Mitten in der Betrachtung seines
Mundes bemerkte Julie erschrocken, dass sie immer noch seine
Hand hielt, und ließ sie hastig los.
»Habt ihr schon gegessen, Kinder?«, fragte Chee Wahs
... mehr
Frau
in die Stille.
»Meine Eltern erwarten uns zum Abendessen«, sagte Harry.
40
»Wenn das so ist, könntest du ein paar Bücher mitnehmen?
Deine Mutter hatte sie mir geliehen.«
»Selbstverständlich, kein Problem.«
»Dann lass uns ins Haus gehen, damit ich sie dir geben kann.
Leistest du Paul solange Gesellschaft, Julie?«
»Sehr gern.«
»Setzen Sie sich doch«, sagte Paul, als die beiden gegangen waren,
und wies auf den frei gewordenen Stuhl. Julie strich ihren
Qipao glatt und folgte seiner Aufforderung. Seine Stimme war
tief und beruhigend.
»Mögen Sie Frangipani?«, fragte sie mit einem Blick auf die
Blüte in seiner Hand.
»Es ist meine Lieblingsblüte.«
»Was ist so besonders daran?«
»Das Weiß der Frangipani ist rein und kühl. Alles Hässliche
gleitet daran ab«, sagte er bedächtig, jedes Wort genau abwägend.
»Außerdem liebe ich den verführerischen Duft: intensiv,
zugleich durchdringend und zart.«
»Haben Sie schon einmal Schneelotus gesehen?«
»Ich glaube nicht. Wie sieht er aus?«
»Ein Kranz aus weißen Blättern um ein tiefrotes Herz.«
Er betrachtete ihr Gesicht, und Julie erinnerte sich an ihren
Anblick im Spiegel: ihre weiße Haut und der auffallend rot geschminkte
Mund. Sie war Paul dankbar, als er das Thema wechselte.
»Wie nennt man diese Art von Kleid? Ich wusste es, habe es
aber vergessen.«
»Auf Chinesisch heißt es Qipao oder Cheongsam.«
»Richtig. Es steht Ihnen ganz ausgezeichnet, auch die Farbe.
Ein Blau für die Nacht.«
Obwohl der Mann Julie verunsicherte, gefiel ihr die Art, wie
er sie ansah. Auf einmal kam es ihr so vor, als hätte sie diesen
Fremden schon einmal gesehen.
»Leben Sie in Penang?«, wollte sie wissen.
41
»Nein. Ich komme gelegentlich hierher, weil Penang eine meiner
Lieblingsstädte ist und ich einige Bekannte hier habe. Natürlich
auch wegen des guten Essens«, fügte er hinzu.
»Und wo leben Sie?«
Ȇberall und nirgends. Ich habe ein kleines Haus in Indonesien,
aber die meiste Zeit bin ich beruflich unterwegs. Es macht
mir nichts aus, weil ich gern reise und zu den Menschen gehöre,
die sich in Hotels wohl fühlen. Hier in Penang wohne ich immer
im Cathay. Kennen Sie es?«
»Der alte weiße Bau in der Lebuh Leith?«
»Genau. Ich mag die Atmosphäre und den abgewohnten
Charme.«
Wieder entstand eine Pause im Gespräch. Julie legte den Kopf
zurück und lauschte dem Quaken der Frösche. Sie war sich bewusst,
dass Paul sie beobachtete, aber es war ihr nicht unangenehm.
Als sie wieder zu ihm sah, trafen sich ihre Augen. Sie hielt
seinem Blick stand, bis es ihr zu viel wurde und sie sich mit einem
leichten Schwindelgefühl abwandte.
»Wie lange bleiben Sie in Penang?«, fragte sie.
»Noch drei oder vier Tage, denke ich.«
»Sind Sie allein hier?«
Sobald sie die Zweideutigkeit ihrer Frage erkannte, schoss
Julie das Blut in die Wangen. Sie war ihr einfach so herausgerutscht.
Paul blinzelte.
»Ja, ich bin allein.«
Er strich mit der Hand über seine kurzgeschnittenen, zum
großen Teil bereits ergrauten Haare und kratzte sich am Ohr,
was Julie als ersten Anflug von Nervosität wertete. Bisher hatte
er einen ausgesprochen selbstsicheren Eindruck gemacht.
»Darf ich Sie etwas fragen?«
»Ja.«
»Ist Julie Ihr richtiger Name?«
»Alle nennen mich so, also ist es wohl mein richtiger Name.«
Sie griff in ihre Handtasche und zog ein Paket Filterzigaret42
ten heraus. Paul riss ein Streichholz an, um ihr Feuer zu geben.
Er schützte die Flamme mit beiden Händen und berührte dabei
ihre Finger. Als der Tabak aufglühte, blies er das Streichholz aus
und warf es in den Aschenbecher.
»Ihre Hände …«, begann er, brach dann aber ab.
»Was ist mit meinen Händen?«
»Ach, nichts. Ich bin ein bisschen durcheinander.«
Er zündete sich ebenfalls eine Zigarette an. Die Kretek, eine
indonesische Nelkenzigarette, verströmte ein schweres, süßliches
Aroma. Julie hatte den Eindruck, dass Paul einiges von seiner
Gelassenheit verloren hatte, und das schmeichelte ihr.
Sie hörte Stimmen hinter sich: Madame Tan kehrte mit Harry
aus dem Haus zurück. Er hielt zwei Bücher in der Hand und
war sichtlich schlecht gelaunt.
»Können wir endlich los? Wir werden erwartet«, sagte er.
»Ich würde gern noch zu Ende rauchen«, entgegnete sie kühl.
Chee Wahs Frau blickte zu Paul, und ihre Mundwinkel zuckten
amüsiert, als sie bemerkte, dass er seine Augen nicht von Julie
lassen konnte.
»Ich gehe wieder ins Haus, man vermisst mich sicher schon.
Paul, wir sehen uns später.«
Er nickte ihr zu und wandte sich dann an Harry.
»Setzen Sie sich doch, da steht noch ein Stuhl.«
»Danke, ich stehe lieber.«
»Na gut, gehen wir also«, sagte Julie und warf die halbgerauchte
Zigarette verärgert auf den Rasen. Harry wartete. Als sie
trotz ihrer Ankündigung keine Anstalten machte, sich zu erheben,
verschwand er wortlos in der Dunkelheit.
»Es tut mir leid, Paul.«
»Mir auch.«
Wieder sah er sie aufmerksam an, als wollte er sich jede Einzelheit
ihres Gesichts einprägen. Julie erwiderte seinen Blick, bis
sie sich schließlich einen Ruck gab und aufstand.
»Es war schön, Sie kennenzulernen.«
43
»Passen Sie gut auf sich auf.«
Julie ging in Richtung des Hauses davon. Sie war erst wenige
Schritte weit gekommen, als er ihren Namen rief. Gespannt
drehte sie sich um. Würde er sie um ein Wiedersehen bitten?
»Was ich vorhin sagen wollte …«, begann er zögerlich. »Ich
habe in meinem ganzen Leben keine so schönen Hände gesehen
wie Ihre.«
Wie er so allein im Licht der Kerzen stand, glich er einem Jungen,
den man bei einem Streich ertappt hatte. Sein Kompliment
war ehrlich gemeint, ohne jede Berechnung. Julie lächelte.
»Wirklich?«
»Ja. Sie sind wie weiße Blüten. Wie Frangipani.«
»Danke.«
Als sie weiterging, stieß sie fast mit Harry zusammen. Er hatte
im Dunkeln auf sie gewartet und jedes Wort gehört.
in die Stille.
»Meine Eltern erwarten uns zum Abendessen«, sagte Harry.
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»Wenn das so ist, könntest du ein paar Bücher mitnehmen?
Deine Mutter hatte sie mir geliehen.«
»Selbstverständlich, kein Problem.«
»Dann lass uns ins Haus gehen, damit ich sie dir geben kann.
Leistest du Paul solange Gesellschaft, Julie?«
»Sehr gern.«
»Setzen Sie sich doch«, sagte Paul, als die beiden gegangen waren,
und wies auf den frei gewordenen Stuhl. Julie strich ihren
Qipao glatt und folgte seiner Aufforderung. Seine Stimme war
tief und beruhigend.
»Mögen Sie Frangipani?«, fragte sie mit einem Blick auf die
Blüte in seiner Hand.
»Es ist meine Lieblingsblüte.«
»Was ist so besonders daran?«
»Das Weiß der Frangipani ist rein und kühl. Alles Hässliche
gleitet daran ab«, sagte er bedächtig, jedes Wort genau abwägend.
»Außerdem liebe ich den verführerischen Duft: intensiv,
zugleich durchdringend und zart.«
»Haben Sie schon einmal Schneelotus gesehen?«
»Ich glaube nicht. Wie sieht er aus?«
»Ein Kranz aus weißen Blättern um ein tiefrotes Herz.«
Er betrachtete ihr Gesicht, und Julie erinnerte sich an ihren
Anblick im Spiegel: ihre weiße Haut und der auffallend rot geschminkte
Mund. Sie war Paul dankbar, als er das Thema wechselte.
»Wie nennt man diese Art von Kleid? Ich wusste es, habe es
aber vergessen.«
»Auf Chinesisch heißt es Qipao oder Cheongsam.«
»Richtig. Es steht Ihnen ganz ausgezeichnet, auch die Farbe.
Ein Blau für die Nacht.«
Obwohl der Mann Julie verunsicherte, gefiel ihr die Art, wie
er sie ansah. Auf einmal kam es ihr so vor, als hätte sie diesen
Fremden schon einmal gesehen.
»Leben Sie in Penang?«, wollte sie wissen.
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»Nein. Ich komme gelegentlich hierher, weil Penang eine meiner
Lieblingsstädte ist und ich einige Bekannte hier habe. Natürlich
auch wegen des guten Essens«, fügte er hinzu.
»Und wo leben Sie?«
Ȇberall und nirgends. Ich habe ein kleines Haus in Indonesien,
aber die meiste Zeit bin ich beruflich unterwegs. Es macht
mir nichts aus, weil ich gern reise und zu den Menschen gehöre,
die sich in Hotels wohl fühlen. Hier in Penang wohne ich immer
im Cathay. Kennen Sie es?«
»Der alte weiße Bau in der Lebuh Leith?«
»Genau. Ich mag die Atmosphäre und den abgewohnten
Charme.«
Wieder entstand eine Pause im Gespräch. Julie legte den Kopf
zurück und lauschte dem Quaken der Frösche. Sie war sich bewusst,
dass Paul sie beobachtete, aber es war ihr nicht unangenehm.
Als sie wieder zu ihm sah, trafen sich ihre Augen. Sie hielt
seinem Blick stand, bis es ihr zu viel wurde und sie sich mit einem
leichten Schwindelgefühl abwandte.
»Wie lange bleiben Sie in Penang?«, fragte sie.
»Noch drei oder vier Tage, denke ich.«
»Sind Sie allein hier?«
Sobald sie die Zweideutigkeit ihrer Frage erkannte, schoss
Julie das Blut in die Wangen. Sie war ihr einfach so herausgerutscht.
Paul blinzelte.
»Ja, ich bin allein.«
Er strich mit der Hand über seine kurzgeschnittenen, zum
großen Teil bereits ergrauten Haare und kratzte sich am Ohr,
was Julie als ersten Anflug von Nervosität wertete. Bisher hatte
er einen ausgesprochen selbstsicheren Eindruck gemacht.
»Darf ich Sie etwas fragen?«
»Ja.«
»Ist Julie Ihr richtiger Name?«
»Alle nennen mich so, also ist es wohl mein richtiger Name.«
Sie griff in ihre Handtasche und zog ein Paket Filterzigaret42
ten heraus. Paul riss ein Streichholz an, um ihr Feuer zu geben.
Er schützte die Flamme mit beiden Händen und berührte dabei
ihre Finger. Als der Tabak aufglühte, blies er das Streichholz aus
und warf es in den Aschenbecher.
»Ihre Hände …«, begann er, brach dann aber ab.
»Was ist mit meinen Händen?«
»Ach, nichts. Ich bin ein bisschen durcheinander.«
Er zündete sich ebenfalls eine Zigarette an. Die Kretek, eine
indonesische Nelkenzigarette, verströmte ein schweres, süßliches
Aroma. Julie hatte den Eindruck, dass Paul einiges von seiner
Gelassenheit verloren hatte, und das schmeichelte ihr.
Sie hörte Stimmen hinter sich: Madame Tan kehrte mit Harry
aus dem Haus zurück. Er hielt zwei Bücher in der Hand und
war sichtlich schlecht gelaunt.
»Können wir endlich los? Wir werden erwartet«, sagte er.
»Ich würde gern noch zu Ende rauchen«, entgegnete sie kühl.
Chee Wahs Frau blickte zu Paul, und ihre Mundwinkel zuckten
amüsiert, als sie bemerkte, dass er seine Augen nicht von Julie
lassen konnte.
»Ich gehe wieder ins Haus, man vermisst mich sicher schon.
Paul, wir sehen uns später.«
Er nickte ihr zu und wandte sich dann an Harry.
»Setzen Sie sich doch, da steht noch ein Stuhl.«
»Danke, ich stehe lieber.«
»Na gut, gehen wir also«, sagte Julie und warf die halbgerauchte
Zigarette verärgert auf den Rasen. Harry wartete. Als sie
trotz ihrer Ankündigung keine Anstalten machte, sich zu erheben,
verschwand er wortlos in der Dunkelheit.
»Es tut mir leid, Paul.«
»Mir auch.«
Wieder sah er sie aufmerksam an, als wollte er sich jede Einzelheit
ihres Gesichts einprägen. Julie erwiderte seinen Blick, bis
sie sich schließlich einen Ruck gab und aufstand.
»Es war schön, Sie kennenzulernen.«
43
»Passen Sie gut auf sich auf.«
Julie ging in Richtung des Hauses davon. Sie war erst wenige
Schritte weit gekommen, als er ihren Namen rief. Gespannt
drehte sie sich um. Würde er sie um ein Wiedersehen bitten?
»Was ich vorhin sagen wollte …«, begann er zögerlich. »Ich
habe in meinem ganzen Leben keine so schönen Hände gesehen
wie Ihre.«
Wie er so allein im Licht der Kerzen stand, glich er einem Jungen,
den man bei einem Streich ertappt hatte. Sein Kompliment
war ehrlich gemeint, ohne jede Berechnung. Julie lächelte.
»Wirklich?«
»Ja. Sie sind wie weiße Blüten. Wie Frangipani.«
»Danke.«
Als sie weiterging, stieß sie fast mit Harry zusammen. Er hatte
im Dunkeln auf sie gewartet und jedes Wort gehört.
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Autoren-Porträt von Susanne Reinker
Susanne Reinker arbeitete nach ihrem Studium beim Goethe-Institut und war Pressesprecherin in der Filmbranche, bevor sie sich als Autorin etablierte. Sie veröffentlichte zwei Bücher zum Thema Job und Arbeitsplatz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Reinker
- 2009, 224 Seiten, Maße: 13,7 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: ECON
- ISBN-10: 3430200601
- ISBN-13: 9783430200608
Rezension zu „Die Faultier-Strategie “
»Zugegeben, Karriere wird man als Faultier kaum machen - aber friedlich leben.« Tages Anzeiger, Zürich, 08.04.09 »Besonderen Wert hat das Buch nicht nur dadurch, dass es zu einer neuen persönlichen Einstellung zur Arbeit und zum ehrlichen Bilanzziehen ermutigt, was einem im Leben wichtig ist. Reinker führt anschaulich vor Augen, welche fiesen Tricks und harten Bandagen im Arbeitsleben üblich sind ... praktische Lebenshilfe ohne jede falsche Illusion über vermeintliche Selbstverwirklichungsträume im Angestellten - Dasein.« dpa, Matthias Hoenig, 27.04.09 »Das Buch ist nicht nur unterhaltsam zu lesen, es ist auch lehrreich. Schließlich muss der Chef erst einmal in Erfahrung bringen, welche Abwehrstrategien das Bürofaultier im Laufe der Evolution entwickelt hat - bevor er es zur Arbeit antreibt.« Impulse, Axel Gloger, 2009/05
Kommentar zu "Die Faultier-Strategie"
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