Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis / Geheimes Buch Bd.1
Band 1
Kassandra und Max-Ernest, die beiden tapferen 11-jährigen Helden dieses Buches, geraten in ein haarsträubendes Abenteuer: ein geheimnisvolles Kästchen, die "Symphonie der Düfte", führt die beiden auf die Spur eines...
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Produktinformationen zu „Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis / Geheimes Buch Bd.1 “
Kassandra und Max-Ernest, die beiden tapferen 11-jährigen Helden dieses Buches, geraten in ein haarsträubendes Abenteuer: ein geheimnisvolles Kästchen, die "Symphonie der Düfte", führt die beiden auf die Spur eines jungen Zauberers - doch dieser ist spurlos verschwunden.
Warum der Autor dieses Buch geschrieben hat, erklärt er übrigens so: "Der eigentliche Grund ist kein sehr rühmlicher. Die Sache ist ganz einfach. Ich kann kein Geheimnis für mich behalten. Das konnte ich noch nie. Hoffentlich hast du mehr Glück als ich."
Ein etwas anderes Buch für alle, die neugierig sind.
Ab 10 Jahren!
Lese-Probe zu „Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis / Geheimes Buch Bd.1 “
Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis von Pseudonymous BoschGut.
Jetzt weiß ich, dass ich dir vertrauen kann.
Du bist neugierig. Du bist mutig. Und du hast keine Angst, eine Verbrecherlaufbahn einzuschlagen.
Nur damit eins klar ist: Wenn du trotz meiner Warnung darauf beharrst, dieses Buch zu lesen, mach bitte nicht mich für die Folgen verantwortlich.
Also, lass es dir gesagt sein: Das ist ein sehr gefährliches Buch.
Nein, es wird nicht vor deinen Augen explodieren. Oder dir den Kopf abbeißen. Oder dich in Stücke reißen.
Es wird dir vermutlich gar nichts tun. Es sei denn, jemand wirft es dir an den Kopf - eine Möglichkeit, die man nie außer Acht lassen sollte.
Im Allgemeinen sind Bücher eher harmlos. Außer man liest sie. Dann beschwören sie allerlei Probleme herauf.
Bücher können dich beispielsweise auf Ideen bringen. Ich weiß nicht, ob du schon jemals eine Idee hattest, aber falls ja, weißt du sicher, welche Scherereien man sich damit einhandeln kann.
Bücher können auch Gefühle hervorrufen. Und die sind manchmal sogar noch riskanter als Ideen. Gefühle verleiten die Menschen dazu, alle möglichen Dinge zu tun, die sie später bereuen - wie zum Beispiel, ähm, jemandem ein Buch an den Kopf zu werfen.
Der eigentliche Grund, warum dieses Buch so gefährlich ist: Es enthält ein Geheimnis
Ein großes Geheimnis.
Mit Geheimnissen ist das so eine Sache. Wenn du nichts von einem Geheimnis weißt, kümmert es dich auch nicht. Du lebst weiter sorglos in den Tag hinein.
La, la, la singst du. Alles ist in bester Ordnung. (Okay, vielleicht singst du nicht gerade la, la, la, aber du weißt schon, was ich meine.)
Aber sobald du Wind von dem Geheimnis bekommst, fängt es an, in dir zu rumoren. Was für ein Geheimnis ist das?, fragst du dich. Warum darf ich nichts davon
... mehr
wissen? Was ist daran so wichtig?
Plötzlich hast du nur noch eins im Sinn. das Geheimnis zu lüften.
Du bittest. Du bettelst. Du drohst. Du schmeichelst. Du versprichst, es niemandem zu verraten. Du probierst es auf jede nur denkbare Art. Du fängst an, in den Sachen des Geheimnisträgers herumzuschnüffeln. Du raufst ihm oder ihr die Haare. Und wenn das alles nichts nützt, raufst du dir deine eigenen.
Ein Geheimnis nicht zu kennen, ist so ungefähr das Schlimmste, was einem passieren kann.
Nein, ich kenne etwas, was noch schlimmer ist.
Ein Geheimnis zu kennen.
Lies weiter, wenn's denn sein muss.
Aber denk dran, ich habe dich gewarnt.
Kapitel eins
Xx xxxxxxx xxx Xxx-Xxxxxx xxxxx xxxxxxx Xxxxxx xxxxx xxxxx. Xxxxx xxx xxxxxx, xxxxxxxx xxx xx xxxx
xx xxxx xxxxx xxxx xxxxxxx xxx xxxx xxxxx xxxxx Xxxxx xxxxx xxx Xxxxx.
»Xxxxx xxxx xxxxx xxx xxx«, xxxx Xxxxx xxx xxxx xxx xxx Xxx xxxxx. Xxxxxx xxx xxx xx xxxx, xxx xxxx xxx Xxx Xxxx xxxx xxxxx xxx.
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»Xxxxx xxx xx!«
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Xxxxx Xxx Xxxxxx.
»Xxxxx Xxx Xx!«
»Xxxxx xxx xxxxx xxxxx!«
»Xxxxx xxxx xxxxx xxx xxx xxxx Xxxxx xxx xxxx xxx XXX xxx xxxxx. Xxxxxx xxx, xxx xx XXXXXX xxxx, xxx
XXXXX XXX XXXX XXXX XXXX XXXXX, XXXXXX XXX XXX XXXX XXXXXX XXX XX XXXX XX XX XXXX XXXXX XXX !«
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…
Kapitel eineinhalb
Eine Apologie
Tut mir leid, aber ich durfte dich Kapitel eins nicht lesen lassen.
Dann hättest du nämlich erfahren, wie die Figuren in dem Buch heißen. Und du hättest gewusst, wo die Handlung spielt. Und wann. Du hättest all die Dinge herausgefunden, die man für gewöhnlich am Anfang eines Buchs erfährt.
Leider darf ich dir das nicht verraten.
Ja, die Geschichte handelt von einem Geheimnis. Aber gleichzeitig ist es auch eine geheime Geschichte.
Ich dürfte dir eigentlich nicht einmal verraten, dass ich dir nichts verraten darf. So geheim ist sie.
Ich darf dir nicht nur nicht die Namen der Personen verraten, sondern auch nicht, was sie gemacht haben und warum.
Ich darf nicht sagen, welche Haustiere sie haben. Oder wie viele nervtötende kleine Brüder. Oder herumkommandierende große Schwestern. Oder ob sie ihre Eiscreme pur oder gemischt mögen.
Ich darf dir nichts von ihrer Schule verraten oder von den freunden oder von ihren Lieblingsfernsehsendungen. Oder ob sie gern Skateboard fahren. Oder erstklassige Schachspieler sind. Oder an Fechtwettkämpfen teilnehmen. Nicht einmal, ob sie eine Zahnspange tragen.
Kurzum, ich kann dir nichts sagen, was dir einen Hinweis auf die in die Handlung verwickelten Personen geben könnte. Es könnte ja sein, dass du sie im Wartezimmer deines Kieferorthopäden triffst.
(Zähne sind, wie du sicher aus dem Fernsehen weißt, sehr nützlich, wenn die Polizei eine Leiche identifizieren muss.)
Es ist zu deinem eigenen Schutz, aber auch zu meinem. Und zum Schutz deiner Freunde. Ja, sogar deiner Feinde. (Du weißt schon, die Leute, die du am liebsten erwürgen würdest, am Ende aber doch am Leben lässt.)
Trotzdem wird dich mein Schweigen enttäuschen.
© Arena Verlag GmbH
Übersetzung: Aus dem Englischen von Petra Koob-Pawis
Plötzlich hast du nur noch eins im Sinn. das Geheimnis zu lüften.
Du bittest. Du bettelst. Du drohst. Du schmeichelst. Du versprichst, es niemandem zu verraten. Du probierst es auf jede nur denkbare Art. Du fängst an, in den Sachen des Geheimnisträgers herumzuschnüffeln. Du raufst ihm oder ihr die Haare. Und wenn das alles nichts nützt, raufst du dir deine eigenen.
Ein Geheimnis nicht zu kennen, ist so ungefähr das Schlimmste, was einem passieren kann.
Nein, ich kenne etwas, was noch schlimmer ist.
Ein Geheimnis zu kennen.
Lies weiter, wenn's denn sein muss.
Aber denk dran, ich habe dich gewarnt.
Kapitel eins
Xx xxxxxxx xxx Xxx-Xxxxxx xxxxx xxxxxxx Xxxxxx xxxxx xxxxx. Xxxxx xxx xxxxxx, xxxxxxxx xxx xx xxxx
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»Xxxxx xxx xxxxx xxxxx!«
»Xxxxx xxxx xxxxx xxx xxx xxxx Xxxxx xxx xxxx xxx XXX xxx xxxxx. Xxxxxx xxx, xxx xx XXXXXX xxxx, xxx
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…
Kapitel eineinhalb
Eine Apologie
Tut mir leid, aber ich durfte dich Kapitel eins nicht lesen lassen.
Dann hättest du nämlich erfahren, wie die Figuren in dem Buch heißen. Und du hättest gewusst, wo die Handlung spielt. Und wann. Du hättest all die Dinge herausgefunden, die man für gewöhnlich am Anfang eines Buchs erfährt.
Leider darf ich dir das nicht verraten.
Ja, die Geschichte handelt von einem Geheimnis. Aber gleichzeitig ist es auch eine geheime Geschichte.
Ich dürfte dir eigentlich nicht einmal verraten, dass ich dir nichts verraten darf. So geheim ist sie.
Ich darf dir nicht nur nicht die Namen der Personen verraten, sondern auch nicht, was sie gemacht haben und warum.
Ich darf nicht sagen, welche Haustiere sie haben. Oder wie viele nervtötende kleine Brüder. Oder herumkommandierende große Schwestern. Oder ob sie ihre Eiscreme pur oder gemischt mögen.
Ich darf dir nichts von ihrer Schule verraten oder von den freunden oder von ihren Lieblingsfernsehsendungen. Oder ob sie gern Skateboard fahren. Oder erstklassige Schachspieler sind. Oder an Fechtwettkämpfen teilnehmen. Nicht einmal, ob sie eine Zahnspange tragen.
Kurzum, ich kann dir nichts sagen, was dir einen Hinweis auf die in die Handlung verwickelten Personen geben könnte. Es könnte ja sein, dass du sie im Wartezimmer deines Kieferorthopäden triffst.
(Zähne sind, wie du sicher aus dem Fernsehen weißt, sehr nützlich, wenn die Polizei eine Leiche identifizieren muss.)
Es ist zu deinem eigenen Schutz, aber auch zu meinem. Und zum Schutz deiner Freunde. Ja, sogar deiner Feinde. (Du weißt schon, die Leute, die du am liebsten erwürgen würdest, am Ende aber doch am Leben lässt.)
Trotzdem wird dich mein Schweigen enttäuschen.
© Arena Verlag GmbH
Übersetzung: Aus dem Englischen von Petra Koob-Pawis
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Autoren-Porträt von Pseudonymous Bosch
Pseudonymous Bosch ist das Pseudonym des Autors der GEHEIMNIS-Serie. Es ist nicht viel über ihn bekannt, außer dass er eine Passion für Schokolade und eine ebenso große Abneigung gegen Mayonnaise hat. Gerüchte über Bosch-Erscheinungen sind so häufig und so verlässlich wie Meldungen über UFOs. Sollten Sie jemals eine Person treffen, die erklärt, Pseudonymous Bosch zu sein, handelt es sich mit Sicherheit um einen Hochstapler. Angeblich verbirgt sich der echte Pseudonymous momentan in einem abgelegenen Dschungel ; es gibt aber auch Stimmen, die behaupten, er halte sich irgendwo in Grönland auf.Petra Koob-Pawis wurde 1961 geboren. Sie studierte an der Universität Würzburg Anglistik und Germanistik, ging anschließend einer wissenschasftlichen Tätigkeit an der Universität Würzburg nach. Seit 1987 arbeitet Frau Koob-Pawis freiberuflich für verschiedene Verlage als Lektorin und Übersetzerin. Frau Koob-Pawis lebt in der Nähe von München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Pseudonymous Bosch
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2009, 316 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Völkers, Sabine; Koob-Pawis, Petra
- Verlag: ARENA
- ISBN-10: 3401062565
- ISBN-13: 9783401062563
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