Die Mühle
Roman
Mit für ihn typischen Wortspielen und Boshaftigkeiten erzählt Alois Brandstetter lustvoll von Mühlen - als Orte harter Arbeit, aber auch als Idyll voller Frömmigkeit. Selbst Sohn eines Müllers legt er in diesem ''Bildungs- und...
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Produktinformationen zu „Die Mühle “
Mit für ihn typischen Wortspielen und Boshaftigkeiten erzählt Alois Brandstetter lustvoll von Mühlen - als Orte harter Arbeit, aber auch als Idyll voller Frömmigkeit. Selbst Sohn eines Müllers legt er in diesem ''Bildungs- und Wasserroman'' das Erbe eines Müllers an seinen Neffen und Nachfolger nieder.
Klappentext zu „Die Mühle “
Ein "Bildungs- und Wasserroman", in dem ein Müller sein Vermächtnis an seinen Neffen und Nachfolger darniederlegt. Es geht darin um die Mühlen als reale Orte harter Arbeit ebenso wie die Mühle als idyllischer Ort, es geht um Rembrandt und Getreidesorten, um Welterfahrung, Zeitkritik und Mehlqualitäten, um Annäherung an die Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft und um viele andere Lebens- und Mühlenspezifika. Von den Boshaftigkeiten, Späßen und Wortspielen des großen, lustvollen Erzählers Alois Brandstetter ganz zu schweigen.
Autoren-Porträt von Alois Brandstetter
Alois Brandstetter, geboren 1938 in Aichmühl/Oberösterreich, Germanist und Schriftsteller. Seit 1974 Professor für Deutsche Philologie an der Universität Klagenfurt. Seine pointierte Kurzprosa und Romane sind ironisch-kritische Bestandsaufnahmen provinzieller Lebenskultur, z.B. die Romane Zu Lasten der Briefträger (1974), Ein Vandale ist kein Hunne (2007), Cant lässt grüßen (2009).
Bibliographische Angaben
- Autor: Alois Brandstetter
- 2010, 320 Seiten, Maße: 11,4 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 3852188288
- ISBN-13: 9783852188287
- Erscheinungsdatum: 05.03.2010
Rezension zu „Die Mühle “
Brandstetter manövriert gescheit zwischen Nostalgie und Ironie, Verständnis und Zeitkritik, mit genüsslich herbeizitiertem sachbezogenem Wissen und sentenziös ausholenden Überlegungen, in deren Form das Augenzwinkern spürbar, deren Kern aber durchaus ernst gemeint ist.Neue Zürcher Zeitung"Alois Brandstetter ist ein begnadeter Sprachvirtuose (...) er findet stets den richtigen Ton."Neues Volksblatt
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