Gleiches ungleich
In der gegenstandslosen Stahlplastik der 1970er und 1980er Jahre trat die Auseinandersetzung mit Fragen der Proportion, der Relation vom Teil zum Ganzen und anderer, oft geometrisch fundierter Konzepte an die Stelle gegenständlicher Motive. Dabei...
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Produktinformationen zu „Gleiches ungleich “
In der gegenstandslosen Stahlplastik der 1970er und 1980er Jahre trat die Auseinandersetzung mit Fragen der Proportion, der Relation vom Teil zum Ganzen und anderer, oft geometrisch fundierter Konzepte an die Stelle gegenständlicher Motive. Dabei spielte die formvariante Massenäquivalenz eine wichtige Rolle. Dieser Aspekt wird in dem vorliegenden Buch mit Schwerpunkt auf den Arbeiten von James Reineking und Ansgar Nierhoff untersucht. Dazu werden Werke und die künstlerischen Positionen unter anderem von Wolfgang Nestler, Hansjerg Maier-Aichen, Wilfried Hagebölling, Alf Lechner, Giuseppe Spagnulo, Bernd Klötzer sowie Edgar Gutbub herangezogen. Die große Bedeutung, die der formvarianten Massenäquivalenz für die Stahlplastik dieser Zeit in Deutschland und darüber hinaus zukommt, wird so zum ersten Mal aufgezeigt, kunsthistorisch diskutiert und eingeordnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nadine Lorenz
- 2009, 180 Seiten, Maße: 16,1 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643103972
- ISBN-13: 9783643103970
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