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Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen

Roman. Ausgezeichnet als kuriosester Buchtitel 2010
 
 
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Eine einzigartige Mischung aus Spannung und Humor
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Kommentare zu "Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 05.02.2010

    Der Roman ist aus Toxic's Sicht geschrieben. Im Verlauf des Buches wechselt die Handlungsebene immer wieder. Mal erzählt er von der Vergangenheit, dann wieder über die Gegenwart. Doch diese Rückblicke helfen, den Auftragskiller Toxic besser zu verstehen und in ihm wieder Tomislav Boksic aus Kroatien zu erkennen, der als Soldat im Krieg kämpfen musste und dort seine Familie verlor. Er wechselt immer wieder die Identitäten, so ist er zu Anfang in Island als Father Friendly unterwegs, dann als Pole und schließlich als Isländer. Jede Identität hat ihre Einflüsse auf Toxic und doch schafft er es sich dabei nicht selbst zu verlieren. Er ergänzt sich praktisch um die neuen Charaktere. Toxic's Humor verschafft dem Buch seine Leichtigkeit, ohne die es schnell langweilig werden könnte. Toxic ist eindeutig der witzigste und damit auch sympathischste Auftragskiller über den ich je gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias A., 13.08.2011

    Ein Buch das seines Gleichen sucht. Die Geschichte sprudelt voller schwarzem Humor und macht das Buch dadurch noch lesenswerter. Durch den bildhaften Schreibstil, die hervorstechenden und gut ausgearbeiteten Charaktere, den gekonnten Sarkasmus und den gut vertretenen schwarzen Humor, hebt sich das Buch von seinen Mitstreitern, die ebenfalls über Profikiller oder 007 Nachfolger schreiben, ab. Vergleichbar ist das Buch mit dem Waffenhändler, zu Englisch „Gunseller“, von Hugh Laurie. Auch er behandelt gekonnt das Klischee eines Auftragsmörders und 007 Agenten mit einer guten Portion schwarzen Humor, wie es nur die Engländer können. Hallgrímur Helgason ist ein besonderer Autor, dessen Bücher sich zu lesen lohnen.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren, 28.02.2010

    Toxic ist von Beruf Killer und zwar ein erfolgreicher. Leider erschießt er dann einen FBI-Mann und muss untertauchen. Damit nicht genug, auf einer Flughafentoilette knipst er einem Geistlichen das Licht aus und nimmt dessen Identität an. Als Father Friendly reist er nach Island, versucht so gut es geht, den Priester zu spielen, verliebt sich nebenbei in die Tochter seiner Gastgeber und steckt bald bis zum Hals in Schwierigkeiten ...
    Mir hat das Buch enorm viel Spaß gemacht. Der Autor schreibt in einem herrlichen Plauderton, Toxic erzählt in Ich-Form. Es gibt eine Menge Szenen zum Schmunzeln und Lachen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine, 01.06.2010

    Toxic hat ein Problem: Er ist ein Auftragskiller und bei seinem letzten "Fall" ist einiges schief gegangen. Vom FBI gejagt, bringt er einen Geistlichen um und nimmt seine Identität an. Sein Weg führt ihn nach Island.
    Ich habe schnell rausgefunden: Das ganze Buch ist top! Von der ersten bis zur letzten Seite, habe ich das Lesen sehr genossen.
    Der Erzählstil aus der Ich-Perspektive passt wunderbar und man konnte richtig mit Toxic "mitleiden". Sein Weg führt ihn von einem Schlamassel ins Nächste. Und doch sieht es so aus, als wenn alles ein gutes Ende hätte...
    Das Buch beinhaltet eine Menge Ironie, Witz und schwarzen Humor. Und gegen Ende gibt es sogar einige Passagen, die zum Nachdenken anregen.
    Aber ich fand auch die Beschreibungen eines fremden Landes (Island) wunderbar gelungen und konnte mir bildlich vorstellen, wie die Umgebung und die verschiedenen Unterschlupfe von Toxic aussahen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sternthaler75, 10.02.2010

    Man nehme einen kroatischen Auftragskiller namens Toxic, der in NewYork lebt, lasse ihn bei Auftragsmord Nummer 66 ordentlich "verkacken", verwandele ihn mit Hilfe eines ebenfalls ermordeten Fernsehpriesters in denselben und schicke ihn nach Island. Und die Bekehrung kann beginnen...

    Mit schwarzem Humor führt Hallgrimur Helgason uns durch diesen Krimi, durch einsame Gegenden, moosbedeckte Lavafelder, vorbei an Orten, die so klein sind, dass man sich dort nicht einmal verlaufen kann. Wer diese Art von markaberem Sarkasmus, verziert mit zuckersüßer Ironie, liebt, wird auch dieses Buch lieben

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