Be Bop - Rock Tempel & Nachtasyl
Band 2 zur Legende
"Wir Punks waren doch auch stolz, wenn wir draußen die Autonummern sahen." (Dominik May)Ende der 1970er Jahre sorge am Stadtrand von Hildesheim eine Diskothek in dem einmaligen Ausflugslokal "Wilhelmshöhe" überregional für das Aufsehen....
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"Wir Punks waren doch auch stolz, wenn wir draußen die Autonummern sahen." (Dominik May)Ende der 1970er Jahre sorge am Stadtrand von Hildesheim eine Diskothek in dem einmaligen Ausflugslokal "Wilhelmshöhe" überregional für das Aufsehen. Das "be bop", von drei jungen Enthusiasten gegründet, war kein normaler Tanzladen. Für viele war es Ersatzfamilie und gleichzeitig das Versprechen von Freiheit. Gute Musik, ausgelassenen Tanzen, Leute kennen lernen, mit Drogen experimentieren. So gab es auf der einen Seite verschreckte Eltern, auf de anderen von weit her angereiste, begeisterte Besucher.Denn das "be bop" schuf auch eine Bühne für ungewöhnliche Konzerte. Rock-Größen wie Joe Cocker, Jack Bruce, Jan Hammer; Jan Ackermann und immer wieder Herman Brood "verirrten" sich in diesen kleinen, dunklen Schuppen am Waldrand. Die Palette war dabei ungewöhnlich breit, unterschiedlichste Musikstile wurden angeboten: Luis di Matteo, Mythen in Tüten, A Pizzitata, Osibisa, Stacy Mews Band mit Thomas Quastoff oder Unknown Gender. Davon erzählte im Frühjahr 2007 "be bop - Die Wilhelmshöhe rockt. Disco und Konzerte in der Hölle", der erste Band über diesen legendären Ort."Was das Buch zu etwas Besonderem macht, ist das starke Gefühl beim betrachten, hier tatsächlich Einblick in die spannendste, wichtigste Lebenszeit der Beteiligten zu gewinnen: Die Diskothek zeigt sich hier als utopischer Ort, als ein aufregendes Versprechen. Ein Raum, weit über der Stadt, 1976 ins Leben gepustet, an dem vieles, alles passieren kann, der sich stetig verändert - und de die verändert, die hier sind. Ein Ort, der heute Vergangenheit ist." (KunstbuchAnzeiger.de)Nach dem großen Erfolg mit dem ersten "be bop"-Buch und der überraschenden Ausstellung im Knochenhauer-Amtshaus folgt nun der von vielen ersehnte Fortsetzungsband. Mit noch mehr Geschichten und weiteren Fotos, auch vom
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Nachfolger in der Steuerwalder Straße, und mit umfassenden Listen und Konzerten, Filmabenden und sonstigen Veranstaltungen im "be bop"."Ja, hab' auch für die DJ's geschwärmt. Wer nicht?" (Stefanie Jobs)
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Bibliographische Angaben
- 2009, 188 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 20,6 x 23,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Bearb. v. Brigitte u. Hans-Jürgen Tast
- Verlag: Gerstenberg (Gebrüder)
- ISBN-10: 3806787336
- ISBN-13: 9783806787337
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