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3096 Tage

 
 
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Im März 1998 wird die 10-jährige Natascha Kampusch auf dem Schulweg entführt. Acht Jahre lang wird das Mädchen von Wolfgang Priklopil in einem Keller gefangen gehalten, bis ihr die Flucht in die Freiheit gelingt. In diesem Buch spricht...
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Kommentare zu "3096 Tage"
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  • 4 Sterne

    63 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 25.01.2011

    Ich habe mir lange überlegt ob ich dieses Buch kaufen soll. Möchte man wirklich in allen Details wissen was dieses Mädchen durchmachen musste ? Natascha Kampusch schrieb ein Buch das teilweise erstaunlich emotionslos rüber kommt. Ihre vielen schweren Verletzungen und Missbräuche listet sie zum Teil einfach nur detaillliert auf. Sie selber erklärt es damit, dass sie anders damit nicht umgehen könnte. Es zeigt ein erschreckendes Bild des Täters der sich nicht scheute ein kleines Mädchen / junge Frau brutal zu quälen und über so viele Jahre einzusperren. Die körperlichen Misshandlungen werden verheilen aber wir dürfen gespannt sein, wie Natascha Kampus Seele damit umgehen wird. Eine absolut starke Frau !!

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  • 4 Sterne

    47 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 02.11.2010

    Ich habe mir lange überlegt ob ich dieses Buch kaufen soll. Möchte man wirklich in allen Details wissen was dieses Mädchen durchmachen musste ? Natascha Kampusch schrieb ein Buch das teilweise erstaunlich emotionslos rüber kommt. Ihre vielen schweren Verletzungen und Missbräuche listet sie zum Teil einfach nur detaillliert auf. Sie selber erklärt es damit, dass sie anders damit nicht umgehen könnte. Es zeigt ein erschreckendes Bild des Täters der sich nicht scheute ein kleines Mädchen / junge Frau brutal zu quälen und über so viele Jahre einzusperren. Die körperlichen Misshandlungen werden verheilen aber wir dürfen gespannt sein, wie Natascha Kampus Seele damit umgehen wird. Eine absolut starke Frau !!

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  • 1 Sterne

    66 von 116 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna, 10.09.2010

    Schon in der Leseprobe ist die Schilderung anders, als NK sie im Tv tatsächlich erzählte. "Ich ging weiter und dachte, als ich* ihn *sah, er wird dich schon nicht beißen!"
    Im Buch steht es nun ganz anders!!!

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  • 5 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melissa, 25.01.2011

    Ein bewegendes Buch. Die Erlebnisse von Natascha Kampusch lassen die eigenen Probleme zu einem "Nichts" werden. Respekt und Hochachtung, dass sie ihre grausame Geschichte anderen zugänglich macht.

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  • 1 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nici G., 08.10.2010

    Das junge Fräulein widerspricht sich die ganze Zeit. Auch in den Medien sagte sie immer wieder, dass sie eingesperrt war im Keller, kein Tageslicht hat und deswegen hat sie nach der Flucht nicht gut sehen können. Ein anderes mal sagt sie, dass sie mit dem Täter einkaufen war und Skifahren war, etc....
    Ich habe mir das Buch nur gekauft, weil mich das so sehr interessiert hat, was sie sich da zusammenreimt. Natürlich ist das schlimm, wenn man als kleines Kind entführt wird und alles miterlebt, aber zB. von den Fritzl Kindern hört man gar nicht. Die sind nicht so Mediengeil wie die Natascha. Und gerade, wenn man so was schreckliches erlebt hat, soll man soetwas bis aufs Detail nicht in der Öffentlichkeit preisgeben.

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