Gabriel, O: Wählerverhalten in der Demokratie
Der Band führt in die Theorien, Methoden und Probleme der Wahlforschung ein. Er vermittelt ein Verständnis von den Faktoren, die zur Stimmabgabe für eine bestimmte Partei oder einen Kandidaten veranlassen und veranschaulicht diese Erklärungsansätze durch...
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Produktinformationen zu „Gabriel, O: Wählerverhalten in der Demokratie “
Der Band führt in die Theorien, Methoden und Probleme der Wahlforschung ein. Er vermittelt ein Verständnis von den Faktoren, die zur Stimmabgabe für eine bestimmte Partei oder einen Kandidaten veranlassen und veranschaulicht diese Erklärungsansätze durch empirische Analysen des Wählerverhaltens in Deutschland und anderen europäischen Demokratien. Neben einem Überblick über die klassischen soziologischen und sozialpsychologischen Erklärungsmodelle enthält er Beiträge über die Rolle von Wahlen in der Demokratie, über die Methoden der Wahlforschung, über das Wahlrecht sowie über neuere Ansätze in der politischen Psychologie, in der Kommunikations- und in der Genderforschung. Thema der Untersuchung sind nicht nur nationale Wahlen, sondern auch das bisher vernachlässigte Wählerverhalten auf der Landes- und Kommunalebene.
Die Lektüre leitet dazu an, die Entscheidungen der Bürger bei demokratischen Wahlen und die Rolle von Wahlen und der individuellen Wahlbeteiligung in der Demokratie zu verstehen.
Die Lektüre leitet dazu an, die Entscheidungen der Bürger bei demokratischen Wahlen und die Rolle von Wahlen und der individuellen Wahlbeteiligung in der Demokratie zu verstehen.
Klappentext zu „Gabriel, O: Wählerverhalten in der Demokratie “
Theorien, Methoden und Probleme der WahlforschungDer Band führt in Theorien, Methoden und Probleme der Wahlforschung ein. Er vermittelt ein Verständnis von den Faktoren, die zur Stimmabgabe für eine bestimmte Partei oder einen Kandidaten veranlassen und veranschaulicht diese Erklärungsansätze durch empirische Analysen des Wählerverhaltens in Deutschland und anderen europäischen Demokratien.
Neben einem Überblick über die klassischen soziologischen und sozialpsychologischen Erklärungsmodelle enthält der Band Beiträge über die Rolle von Wahlen in der Demokratie, über die Methoden der Wahlforschung, über das Wahlrecht sowie über neuere Ansätze in der politischen Psychologie, in der Kommunikations- und in der Genderforschung. Thema der Untersuchung sind nicht nur nationale Wahlen, sondern auch das bisher vernachlässigte Wählerverhalten auf der Landes- und Kommunalebene.
Die Lektüre leitet dazu an, die Entscheidungen der Bürger bei demokratischen Wahlen und die Rolle von Wahlen und der individuellen Wahlbeteiligung in der Demokratie zu verstehen.
Inhaltsverzeichnis zu „Gabriel, O: Wählerverhalten in der Demokratie “
Kapitel 1: Wahlen in der Demokratie 131. Wahlen in der Demokratie - ein Auslaufmodell politischer Beteiligung? 13
2. Wahlen in der Demokratie: Grundlegende Charakteristika und die
Ausgestaltung in Deutschland 14
3. Die Entwicklung demokratischer Wahlen in der modernen Welt 16
3.1 Die Demokratisierung des Wahlrechts 17
3.2 Die Ausweitung der Wahlbeteiligung 21
4. Die institutionelle Ausgestaltung von Wahlen im reprasentativen System
Deutschlands im internationalen Vergleich 25
4.1 Das Prinzip der Volkssouveranitat und Formen der Ausubung von
Staatsgewalt durch das Volk 25
4.2 Burgerschaftliche Einflussnahme durch die Ausubung des Wahlrechts 27
5. Die Bedeutung von Wahlen fur die Demokratie 29
5.1 Bestellung und Kontrolle der Entscheidungstrager 29
5.2 Legitimation, Vertrauen und Responsivitat 31
5.3 Wahlbeteiligung als Form politischer Partizipation 34
6. Schluss: Stärkung der Rolle von Wahlen im politischen Prozess bedeutet
Starkung der Demokratie 38
7. Literatur 39
Kapitel 2: Theorien des Wählerverhaltens 43
1. Einführung: Theorien des Wahlerverhaltens? 43
2. Erklärungsansatze und Analyseebenen der Wahlverhaltensforschung 44
3. Soziologische Erklärungsmodelle des Wahlerverhaltens: Cleavages 48
3.1. Definition und Merkmale 49
3.2. Grundannahmen der Cleavagetheorie 49
4. Das sozialpsychologische Erklarungsmodell des Wahlerverhaltens 55
4.1. Parteiidentifikation und Wahlerverhalten 56
4.2. Themenorientierungen und Wahlerverhalten 59
4.3. Kandidatenorientierungen und Wahlerverhalten 62
5. Normalwahl, Dealignment und Realignment 65
5.1. Normalwahl und kritische Wahlen 65
5.2. Dealignment 66
5.3. Realignment und neue Konfliktlinien, Milieus und die Pluralisierung
von Lebenslagen 69
5.4.Soziale Milieus, die Pluralisierung von Lebenslagen und der Wandel
des Wählerverhaltens 72
6. Der Rational-Choice-Ansatz 75
6.1. Grundannahmen 75
6.2. Begrenzte Rationalitat und ihre
... mehr
Folgen 76
6.3. Okonomisches Wahlen 77
7. Zusammenfassung 78
8. Literatur 79
Kapitel 3: Neuere Ansätze in der Wahlforschung: Heuristiken und Emotionen 87
1. Einleitung 87
2. Theoretische Uberlegungen 88
2.1. Das Ausgangsproblem: Kognitive Grenzen der Menschen 88
2.2. Heuristiken: Definition und Funktion 89
2.3. Heuristiken in der Wahlforschung 90
2.4. Diskussion der Bedeutung des Heuristik-Konzepts in der Wahlforschung 98
3. Emotionen als Determinanten des Wahlerverhaltens 98
3.1 Emotionen: Definition und Funktion 99
3.2 Modelle von Emotionen 100
3.3 Die Theorie der affektiven Intelligenz 102
3.4 Die Bedeutung der Emotionsforschung fur die Wahlforschung 107
4. Fazit: Rationalitat und Irrationalitat von Heuristiken und Emotionen? 107
5. Literatur 108
Kapitel 4: Methoden der empirischen Wahlforschung 117
1. Einfuhrung 117
2. Aggregat- und Individualdatenanalyse 117
3. Grundgesamtheit und Stichprobe 119
3.1. Grundgesamtheit 119
3.2 Zufallsstichproben 120
3.3 Quotenstichproben 122
4. Umfragen 122
4.1. Schriftliche Befragung 123
4.2. Mündliche Befragung 124
4.3 Telefonische Befragung 125
5. "Wahlprognosen" 126
5.1. Projektionen 126
5.2. Hochrechnungen 127
6. Methodische Probleme 128
7. Literatur 130
Kapitel 5: Wahlrecht und Wahlsystem 135
1. Einführung 135
2. Wahlrecht 135
2.1. Wahlrechtsgrundsatze 135
2.2. Das Wahlrecht in der Bundesrepublik Deutschland 136
2.3. Das Wahlrecht in vergleichender Perspektive 137
3. Wahlsysteme 139
3.1. Elemente von Wahlsystemen 139
3.2. Einteilung von Wahlsystemen 140
4. Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland 142
5. Die Auswirkungen von Wahlsystemen 144
6. Literatur 146
Kapitel 6: Sozialstruktur und Wählerverhalten 149
1. Einführung 149
2. Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten 150
2.1 Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten in Deutschland 151
2.2 Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten im internationalen Vergleich 157
3. Religion, Konfession und Wahlverhalten 163
3.1 Religion, Konfession und Wahlverhalten in Deutschland 163
3.2 Religion, Konfession und Wahlverhalten im internationalen Vergleich 167
4. Zusammenfassung 176
5. Literatur 177
Kapitel 7: Geschlecht und Stimmverhalten bei Bundestagswahlen 183
1. Einleitung 183
2. Zum theoretischen Defizit im Bereich "Geschlecht und Wahlverhalten" 184
2.1. Zur Kategorie "Geschlecht" 184
2.2 Cleavages als Faktoren geschlechtsspezifischen Stimmverhaltens? 185
2.3. Soziale Integration als Bestimmungsfaktor
geschlechtsspezifischen Stimmverhaltens? 187
2.4. Parteiidentifikation, Issues und Kandidaten als Faktoren
geschlechtsspezifischen Stimmverhaltens? 189
3. Forschungsstand 192
3.1. Das Stimmverhalten bei den Bundestagswahlen 1953 bis 2009 192
3.2. Interpretationen des Stimmverhaltens 1953 bis 2005 196
4. Analyse der Wahlentscheidungen bei der Bundestagswahl 2009 201
4.1. Merkmale von Cleavages als Bestimmungsfaktoren des Stimmverhaltens 201
4.2. Merkmale sozialer Integration als Bestimmungsfaktoren des Stimmverhaltens 206
4.3. Sozialpsychologische Merkmale als Bestimmungsfaktoren des Stimmverhaltens 210
5. Grunde des Stimmverhaltens: Antworten auf eine offene Frage 215
6. Ausblick 216
7. Literatur 218
Kapitel 8: Mikrodeterminanten des Wahlverhaltens: Parteiidentifikation 223
1. Die Parteiidentifikation im sozialpsychologischen Modell des Wahlerverhaltens 223
2. Parteiidentifikation in der alten Bundesrepublik 1977-2008 224
2.1 Grundlagen 224
2.2. Die Entwicklung des Anteils der Parteiidentifizierer 224
2.3. Die Intensitat von Parteibindungen 227
2.4. Sozialstrukturelle Ursachen des Ruckgangs der Parteibindungen 227
3. Parteiidentifikation in den neuen Landern 1991-2008 231
3.1. Ausgangslage 231
3.2 Die Entwicklung des Anteils der Parteiidentifizierer 232
3.3. Determinanten der Parteiidentifikation in den neuen Bundeslandern 233
4. Der Einfluss der Parteiidentifikation auf das Wahlverhalten
im vereinten Deutschland 235
5. Die Bedeutung der Parteiidentifikation im westeuropaischen Vergleich 239
6. Fazit 243
7. Literatur
Kapitel 9: Mikrodeterminanten des Wahlverhaltens: Kandidaten- und
Themenorientierungen 247
1. Kandidaten- und Themenorientierungen im sozialpsychologischen
Modell des Wahlerverhalten 247
2. Einstellungen zu Positions-Issues bei den Bundestagswahlen 2002, 2005 und 200 251
3. Wahrgenommene Probleme und Problemlosungsfahigkeit der Parteien im
Rahmen der Bundestagswahlen 2002, 2005 und 2009 261
4. Einstellungen zu den Kanzlerkandidaten 264
5. Fazit 270
6. Literatur 270
Kapitel 10: Wahlkampfkommunikation 275
1. Einleitung 275
2. Der Wandel des Wahlkampfs und die Wahlkampfforschung 276
3. Agenda Setting 278
3.1. Grundlagen: Die Pionierstudie 278
3.2. Politiker, Parteien, Medien und die Bevolkerung als Agenda Setter 279
3.3. Messung von Agenda Setting 279
3.4. Thematisierungsstrategien von Parteien und Politikern im Wahlkampf 281
3.5. Second Level Agenda Setting 282
4. Framing 284
4.1. Framing-Konzepte 284
4.2. Messung von Framing-Effekten 287
4.3. Framing im Wahlkampf 290
5. Fazi 291
6. Literatur 292
Kapitel 11: Wahlen in den Bundesländern und Kommunen 297
1. Einführung 297
2. Landtagswahlen 298
2.1. Verfassungsrechtliche und gesetzliche Grundlagen 298
2.2. Empirische Befunde 303
3. Kommunalwahlen 313
3.1. Verfassungsrechtliche und gesetzliche Grundlagen 313
3.2. Empirische Befunde 315
4. Literatur 319
6.3. Okonomisches Wahlen 77
7. Zusammenfassung 78
8. Literatur 79
Kapitel 3: Neuere Ansätze in der Wahlforschung: Heuristiken und Emotionen 87
1. Einleitung 87
2. Theoretische Uberlegungen 88
2.1. Das Ausgangsproblem: Kognitive Grenzen der Menschen 88
2.2. Heuristiken: Definition und Funktion 89
2.3. Heuristiken in der Wahlforschung 90
2.4. Diskussion der Bedeutung des Heuristik-Konzepts in der Wahlforschung 98
3. Emotionen als Determinanten des Wahlerverhaltens 98
3.1 Emotionen: Definition und Funktion 99
3.2 Modelle von Emotionen 100
3.3 Die Theorie der affektiven Intelligenz 102
3.4 Die Bedeutung der Emotionsforschung fur die Wahlforschung 107
4. Fazit: Rationalitat und Irrationalitat von Heuristiken und Emotionen? 107
5. Literatur 108
Kapitel 4: Methoden der empirischen Wahlforschung 117
1. Einfuhrung 117
2. Aggregat- und Individualdatenanalyse 117
3. Grundgesamtheit und Stichprobe 119
3.1. Grundgesamtheit 119
3.2 Zufallsstichproben 120
3.3 Quotenstichproben 122
4. Umfragen 122
4.1. Schriftliche Befragung 123
4.2. Mündliche Befragung 124
4.3 Telefonische Befragung 125
5. "Wahlprognosen" 126
5.1. Projektionen 126
5.2. Hochrechnungen 127
6. Methodische Probleme 128
7. Literatur 130
Kapitel 5: Wahlrecht und Wahlsystem 135
1. Einführung 135
2. Wahlrecht 135
2.1. Wahlrechtsgrundsatze 135
2.2. Das Wahlrecht in der Bundesrepublik Deutschland 136
2.3. Das Wahlrecht in vergleichender Perspektive 137
3. Wahlsysteme 139
3.1. Elemente von Wahlsystemen 139
3.2. Einteilung von Wahlsystemen 140
4. Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland 142
5. Die Auswirkungen von Wahlsystemen 144
6. Literatur 146
Kapitel 6: Sozialstruktur und Wählerverhalten 149
1. Einführung 149
2. Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten 150
2.1 Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten in Deutschland 151
2.2 Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten im internationalen Vergleich 157
3. Religion, Konfession und Wahlverhalten 163
3.1 Religion, Konfession und Wahlverhalten in Deutschland 163
3.2 Religion, Konfession und Wahlverhalten im internationalen Vergleich 167
4. Zusammenfassung 176
5. Literatur 177
Kapitel 7: Geschlecht und Stimmverhalten bei Bundestagswahlen 183
1. Einleitung 183
2. Zum theoretischen Defizit im Bereich "Geschlecht und Wahlverhalten" 184
2.1. Zur Kategorie "Geschlecht" 184
2.2 Cleavages als Faktoren geschlechtsspezifischen Stimmverhaltens? 185
2.3. Soziale Integration als Bestimmungsfaktor
geschlechtsspezifischen Stimmverhaltens? 187
2.4. Parteiidentifikation, Issues und Kandidaten als Faktoren
geschlechtsspezifischen Stimmverhaltens? 189
3. Forschungsstand 192
3.1. Das Stimmverhalten bei den Bundestagswahlen 1953 bis 2009 192
3.2. Interpretationen des Stimmverhaltens 1953 bis 2005 196
4. Analyse der Wahlentscheidungen bei der Bundestagswahl 2009 201
4.1. Merkmale von Cleavages als Bestimmungsfaktoren des Stimmverhaltens 201
4.2. Merkmale sozialer Integration als Bestimmungsfaktoren des Stimmverhaltens 206
4.3. Sozialpsychologische Merkmale als Bestimmungsfaktoren des Stimmverhaltens 210
5. Grunde des Stimmverhaltens: Antworten auf eine offene Frage 215
6. Ausblick 216
7. Literatur 218
Kapitel 8: Mikrodeterminanten des Wahlverhaltens: Parteiidentifikation 223
1. Die Parteiidentifikation im sozialpsychologischen Modell des Wahlerverhaltens 223
2. Parteiidentifikation in der alten Bundesrepublik 1977-2008 224
2.1 Grundlagen 224
2.2. Die Entwicklung des Anteils der Parteiidentifizierer 224
2.3. Die Intensitat von Parteibindungen 227
2.4. Sozialstrukturelle Ursachen des Ruckgangs der Parteibindungen 227
3. Parteiidentifikation in den neuen Landern 1991-2008 231
3.1. Ausgangslage 231
3.2 Die Entwicklung des Anteils der Parteiidentifizierer 232
3.3. Determinanten der Parteiidentifikation in den neuen Bundeslandern 233
4. Der Einfluss der Parteiidentifikation auf das Wahlverhalten
im vereinten Deutschland 235
5. Die Bedeutung der Parteiidentifikation im westeuropaischen Vergleich 239
6. Fazit 243
7. Literatur
Kapitel 9: Mikrodeterminanten des Wahlverhaltens: Kandidaten- und
Themenorientierungen 247
1. Kandidaten- und Themenorientierungen im sozialpsychologischen
Modell des Wahlerverhalten 247
2. Einstellungen zu Positions-Issues bei den Bundestagswahlen 2002, 2005 und 200 251
3. Wahrgenommene Probleme und Problemlosungsfahigkeit der Parteien im
Rahmen der Bundestagswahlen 2002, 2005 und 2009 261
4. Einstellungen zu den Kanzlerkandidaten 264
5. Fazit 270
6. Literatur 270
Kapitel 10: Wahlkampfkommunikation 275
1. Einleitung 275
2. Der Wandel des Wahlkampfs und die Wahlkampfforschung 276
3. Agenda Setting 278
3.1. Grundlagen: Die Pionierstudie 278
3.2. Politiker, Parteien, Medien und die Bevolkerung als Agenda Setter 279
3.3. Messung von Agenda Setting 279
3.4. Thematisierungsstrategien von Parteien und Politikern im Wahlkampf 281
3.5. Second Level Agenda Setting 282
4. Framing 284
4.1. Framing-Konzepte 284
4.2. Messung von Framing-Effekten 287
4.3. Framing im Wahlkampf 290
5. Fazi 291
6. Literatur 292
Kapitel 11: Wahlen in den Bundesländern und Kommunen 297
1. Einführung 297
2. Landtagswahlen 298
2.1. Verfassungsrechtliche und gesetzliche Grundlagen 298
2.2. Empirische Befunde 303
3. Kommunalwahlen 313
3.1. Verfassungsrechtliche und gesetzliche Grundlagen 313
3.2. Empirische Befunde 315
4. Literatur 319
... weniger
Autoren-Porträt von Oscar W. Gabriel, Bettina Westle
Dr. Oscar W. Gabriel, Professor für Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart und Chercheur Associé am Institut d Ètudes Politiques de Bordeaux.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Oscar W. Gabriel , Bettina Westle
- 2012, 250 Seiten, Maße: 15,1 x 21,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3825235335
- ISBN-13: 9783825235338
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