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Nichts als Erlösung

Kriminalroman. Judith Kriegers fünfter Fall
 
 
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'Ein Toter ohne Gesicht mitten in der Kölner Altstadt. Die Ermittlungen führen Hauptkommissarin Judith Krieger in die Vergangenheit. Zu einer Familientragödie. Und zu einem Kinderheim, dessen Wurzeln bis in die NS-Zeit reichen. Ist der Täter ein ehemaliges...
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Kommentare zu "Nichts als Erlösung"
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  • 2 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 13.05.2012

    Das Thema worum ist sicher kein leichtes, die Autorin setzt sich mit dem heiklen Thema "Kinderheime in der Nachkriegszeit" auseinander, oder mehr, mit den Folgen die die damalige Erziehung und die vielen Misshandlungen nachsich gezogen haben für die einzelnen Personen. Da ihr Schreibstiel aber so kalt und distanziert ist, kommt selten Spannung auf, und wenn, ist es auch gleich wieder vorbei damit und ich musste mich jetzt wirklich jeden Tag abkämpfen um einige Seiten zu lesen. Nicht wegen der Geschichte an sich, die sicher sehr gut recherchiert wurde, aber so was ohne irgendwelche Spannung zu lesen ist echt mühsam. Sie bringt zwar auch die Fäden bis zum Schluss zusammen, auch wenn der Schluss für mich irgendwie dann doch zu schnell und vor allem unlogisch abläuft oder zu konstruiert. Irgendwie nichts war wirklich überraschend noch hab ich das Buch dann befriedigt weg gelegt.

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  • 4 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 17.10.2011

    Gisa Klönne bietet dem Leser Einblicke in das dunkle Kapitel des Heimlebens und in die unerträglichen Zustände, in denen Heimkinder im Dritten Reich und nach dem Krieg leben mussten. Mir hat dieses Thema sehr gut gefallen, und ich empfand die Schilderungen überzeugend und realistisch. Wie in den ersten vier Judith Krieger-Bänden werden auch in 'Nichts als Erlösung' die Protagonisten komplex und authentisch gezeichnet und mit Schwächen und normalen menschlichen Makeln beschrieben. Sehr gefallen hat mir, dass es der Autorin gelingt, Verständnis für den Täter aufzubringen, seine Taten und seinen Wunsch nach Rache nachvollziehen zu können. Dabei liest sich 'Nichts als Erlösung' flüssig und ist spannend, obwohl der Täter und das Ende vorhersehbar waren und mich wenig überraschten.

    Mein Resümee:
    Spannend, jedoch mit einem wenig überraschenden und etwas schnell abgehakten Ende.

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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 31.10.2011

    Judith Krieger stolpert im Park förmlich über eine Leiche, deren Gesicht weggeschossen wurde. Nach anfänglichen Identifizierungsschwierigkeiten ist klar, dass der Tote vor 20 Jahren des Mordes an seinen Eltern und der Schwester verdächtigt wurde, ihm aber nichts nachweisen konnte, auch weil die Leichen bis heute fehlen. Danach ist er nach Griechenland ausgewandert. Schnell vermutet die Polizei den Täter im Umkreis der Kinderheim-Vergangenheit der Eltern. Diese leiteten ein Kinderheim mit den Erziehungsmethoden aus Nazi-Zeiten – Unterdrückung, Misshandlung und Züchtigung der Kinder. Hat eins der Heimkinder Rache genommen? Damals und auch heute? Das Buch ist gewohnt spannend geschrieben, allerdings geizt es diesmal etwas mit Fakten zum sozialkritischen Thema der Nachkriegs-Kinderheime. Das hätte näher beleuchtet werden können. Insgesamt ein weiterer spannender Fall von Judith und Manni.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doerte, 20.06.2013

    Sehr spannender Kriminalroman. Dabei geht es um die Ermittlung in einem aktuellen Mordfall, der Verbindungen zu anderen Todesfällen aufweist. Die Ermittler sind sehr sympathisch und zeigen eine gut dargestellte Ermittlertätigkeit, die keine Langeweile beim Leser aufkommen lässt. Auch die „Nebendarsteller“ geben eine schöne und spannende Umrandung, ohne irgendwie fehl am Platz zu sein. Die Ermittlung in den Mordfällen bleibt bis zum Schluss höchst spannend und gibt immer wieder neue Wendungen, wobei der Mörder bis zum Ende des Romans „unerkannt“ bleibt. Sehr gelungen! Sehr zu empfehlen!

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