Eine Dorfgeschichte
Ein Dorf im Odenwald, ein Kind, das mit seinen Brüdern, Eltern und Großeltern dort die Sommer verbringt. Doch diese äußerlich noch unversehrte Welt der Sicherheit und stillen Schönheit ist von feinen Rissen durchzogen, aus denen Ängste und Träume steigen....
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Produktinformationen zu „Eine Dorfgeschichte “
Klappentext zu „Eine Dorfgeschichte “
Ein Dorf im Odenwald, ein Kind, das mit seinen Brüdern, Eltern und Großeltern dort die Sommer verbringt. Doch diese äußerlich noch unversehrte Welt der Sicherheit und stillen Schönheit ist von feinen Rissen durchzogen, aus denen Ängste und Träume steigen. Unheimlich sind die Keller unter den Häusern, das "Teufelsgrab" am Ortsrand, der dunkle Wald, durch den der Jäger geht. Unverständlich sind die Gebräuche und Gespräche der Erwachsenen. Und auch die eigene Familiengeschichte führt tief in eine Zeit der Vertreibung und des Schreckens, wenn die Großmutter erzählt.Katharina Hackers behutsame und eindringliche "Dorfgeschichte" hat ihren ganz eigenen Ton. In der dichten Darstellung der kleinen Welt des Dorfes stellt diese Autorin die Frage nach den großen Dingen - nach Geborgenheit und Einsamkeit, nach Liebe, dem Leben und dem Tod.
Lese-Probe zu „Eine Dorfgeschichte “
Eine Dorfgeschichte von Katharina HackerGroßvater war unablässig da, er wich meiner Großmutter und uns nicht von den Fersen. Er war, bevor wir am Tisch saßen, schon am Tisch, er war in der Hütte, im Kinderhaus, wenn uns einfiel, dorthin zu gehen, er stand im Garten, wenn wir in den Garten wollten, sogar bei den Bauern tauchte er
auf, wenn uns einfiel, zu unseren Nachbarn zu gehen. Er meinte es gut. Er war nachgiebig und unduldsam. Wir wussten, dass wir uns auf ihn verlassen konnten, das sagten alle. Er stellte keine Regeln auf, er ahndete nur dies und das. Sein Zorn war mit oder ohne uns da, das wussten wir. Woher er kam, lohnte nicht zu wissen. Wir waren unbarmherzig, wir waren von Erwachsenen umgeben, die zur Furcht und zum Hader Grund hatten. Es ging zwischen Siegern und Verlierern durcheinander. Großvater tat, wenn
wir Menschärgeredichnicht oder Malefiz spielten, als mache es ihm nichts aus zu verlieren, wir wussten, dass er log.
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DAS GEHEIMNIS ist, flüsterte mir Simon jeden Sommer ins Ohr, wenn wir endlich im Auto saßen, das Geheimnis ist -, Simon deutete aus dem Fenster, dann schwieg er, aber seine Augen leuchteten. Diese Ferien, sagte er noch, und uns war, als wäre er der Gott, der uns die Tage zumaß, Sonnentage oder strenge Regentage, an denen sich, dichter als die Wolken, die Erwachsenen um uns versammelten und bedrängten, jeder mit seinem Plan, jeder mit seiner Vorausschau und Sorge, und es half nicht, wenn wir uns klein machten, bis wir fast unsicht bar waren. Wir versuchten davonzuschlüpfen, zischelten oder pfiffen, gaben andere Geräusche von uns, die alle täuschen sollten, als wären wir Getier und Ungeziefer. Meine Großmutter zuckte auch zusammen und verbot uns, eines ihrer wenigen Verbote, Kaulquappen in Gläsern nach Haus zu tragen oder Raupen, all die Lebewesen, die Regentage leichter verstreichen ließen, diese unbarmherzigen Regentage, die mit jedem Tropfen wie ein Gericht auf uns niedergingen. Das Geheimnis in diesem Sommer ist, flüsterte Simon, wenn wir aufbrachen, und hob den Zeigefinger. Wir schauten aus dem Fenster und lauschten. Wir wussten nicht, was ein Geheimnis ist. Unrecht war manchmal ein Geheimnis. Manchmal auch Angst. Ins Bett machen war ein Geheimnis, das unsere Mutter schnell aufdeckte. Geschenke konnten ein Geheimnis sein. Simon grinste. Als wir älter waren, winkten wir ab, sogar Frederik. Aber wir sagten nichts, denn Simon hatte an der Herrschaft der Erwachsenen Teil, während wir blieben, was wir immer gewesen waren, die kleinsten Körper, in abgetragenen Kleidern, mit altem Spielzeug, und auch, als wir in der Schule waren, blieben wir der Herrschaft der anderen unterstellt, und Simon wusste, was ein Geheimnis war.
Sommer auf Sommer gab es sein Geheimnis aufs Neue, keiner verriet ein Wort. Auf ein Wort hin würden auch die Erwachsenen verschwinden, Eltern und Großeltern in eins, auf ein einziges Wort hin wären wir alleine, klapperten statt ihrer mit Stiften und Töpfen, und wenn wir mitten in den Ferien die Treppe hinunterschlichen, Frederik voran, Simon als Letzter und mit Abstand, war ungewiss, was uns erwartete, der gedeckte Tisch oder die Stille, und es kam vor, dass zwar der Tisch gedeckt war, aber nur für uns Kinder, es kam vor, dass die Erwachsenen alle verschwunden, dass wir wie im Märchen ausgesetzt waren, keiner, der nach uns schaute. Wir aßen stumm und nahmen die Milchflaschen, gingen zum Bauern, stellten sie leise ab, wir warteten, ob die Erwachsenen wiederkämen, und manchmal kam die Bäuerin und brachte uns einen Laib Brot. Simon teilte es uns zu. Simon strich Butter darauf oder nicht. Er versteckte den Honig oder gab ihn uns. Wir spielten, dass wir hungern würden. Frederik hungerte manchmal tatsächlich, er aß nicht, zwei Tage lang oder länger, er zog die Backen ein, nahm den Leiterwagen aus dem Schuppen und spielte Flüchtlingszug, kleidete sich in Lumpen, er suchte die anderen Kinder aus dem Dorf, fand sie und nahm sie mit. Sie holten einen zweiten Wagen, zogen die Straße entlang aus dem Dorf und zwischen den Feldern, an den Wegstöcken verbeugten sie sich, schlugen das Kreuz oder sich selber mit einer Rute, sie zogen bis in den Wald und kamen nicht wieder. Wenn es dunkelte, lag ich auf dem Sofa und weinte.
Unsere Erwachsenen blieben aber weg, kamen nicht mit der Dämmerung, nicht mit der Nacht. Simon saß still bei der Tür, Frederik war nicht da, jedes Geräusch ließ uns auffahren, es kam kein Auto. Stimmen hörten wir aber von der Straße, die Stimmen der Nachbarn, sie riefen ihre Kinder, klopften auch bei uns an, wir antworteten nicht, sie suchten weiter, bis sie die Kinder versammelt um das Teufelsgrab am Dorfausgang gefunden hatten. Mit verschlossenen Gesichtern kehrten meine Eltern zurück, führten Frederik an der Hand, wiesen uns wortkarg an, ins Bett zu gehen. Meine Großeltern aber kamen nicht, auch nicht am nächsten Tag.
Dann waren sie, eines Mittags, wieder da, wie hingezaubert, saßen bei Tisch. Mein Bruder Simon argwöhnte, in Wahrheit seien sie es nicht, streng und ungewohnt saßen sie da und wiesen uns zurecht, Simon flüsterte, der Teufel, an seinem Grab gestört, der Teufel habe sie verflucht. Ein paar Tage lang wollte die Vertrautheit sich nicht einstellen. Ich schlich um Großmutter herum, von meinem Großvater hielt ich mich fern. Dann war ich sicher, dass wirklich der Teufel uns betrog. Denn meine Großmutter stand vor dem Spiegel, starrte hinein, als müsse sie eine andere dort verjagen, und nachts, als ich zu ihrem Bett kroch, auf allen Vieren, schnarchte sie nicht wie sonst, sondern lag lautlos und ungerührt.
Wir müssten, sagte Frederik, der behauptete, er wisse sogar mehr als Simon, noch einmal zum Teufelsgrab, dort einen Spruch aufsagen, der unsere echte Großmutter zurückbringe, die falsche von ihrem Platz vertreibe. So bitter wie in dieser Nacht habe ich mich nie mehr gefürchtet. Vor Mitternacht schlichen wir aus dem Haus. Wir hatten keine Taschenlampe, nur eine Kerze, es nieselte aber, das Licht verlosch. Zitternd vor Kälte und Angst näherten wir uns dem Grab, und wirklich war da ein Lichtschein in der Erde, die Häuser ringsum waren dunkel. Wir sagten, fast schluchzend, ein Sprüchlein auf, es half nicht, dessen war ich sicher. Bevor wir gingen, bat ich die Muttergottes um Hilfe, zum ersten Mal, versuchte ein Kreuz zu schlagen, ohne ganz zu wissen wie, Simon zischte etwas, er nahm mir übel, dass ich eigenmächtig handelte, Frederik schrie einen schaurigen Schrei, da rannten wir, fassten uns sogar bei der Hand, bis wir die Fenster erreichten, durch die wir in unsere Zimmer gelangten.
Simon legte bedeutsam den Finger auf die Lippen, schwor uns aufs Schweigen ein. Ich hielt es nicht aus. Als sie schliefen, meine Brüder, schlich ich zu meiner Großmutter, die leise schnarchte, legte mich zu ihr, und sie, als sei sie nichts anderes gewohnt, gab mir ein Stück von ihrem Kissen, zog mich zu sich und ließ mich ruhig schlafen.
Tuberkulose hat nur einer gehabt, ein Flüchtling, er lag krank auf den Tod und starb, die anderen genasen auf der Höhe, wo man früher schon die Lungenkranken hingeschickt hatte. Einer kam blind aus dem Krieg und wurde Korbflechter. Eine Lehrerin war da und wurde alt. Kein Pfarrer, nie, man hat sich immer den Pfarrer teilen müssen. Der einzige aus dem Dorf, der studierte und geweiht war, ist ein Mönch, ein Franziskaner. Zum Weihfest kommt er, wenn es ein Jubiläum ist, aus seinem Kloster in Oberbayern. Wahrhaftigkeit ist, sagte die alte Frau Schneider, wahrhaftig ist, wenn man sagt, wer aus dem Dorf kommt und wer es zu etwas bringt. und wer nicht.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2011
DAS GEHEIMNIS ist, flüsterte mir Simon jeden Sommer ins Ohr, wenn wir endlich im Auto saßen, das Geheimnis ist -, Simon deutete aus dem Fenster, dann schwieg er, aber seine Augen leuchteten. Diese Ferien, sagte er noch, und uns war, als wäre er der Gott, der uns die Tage zumaß, Sonnentage oder strenge Regentage, an denen sich, dichter als die Wolken, die Erwachsenen um uns versammelten und bedrängten, jeder mit seinem Plan, jeder mit seiner Vorausschau und Sorge, und es half nicht, wenn wir uns klein machten, bis wir fast unsicht bar waren. Wir versuchten davonzuschlüpfen, zischelten oder pfiffen, gaben andere Geräusche von uns, die alle täuschen sollten, als wären wir Getier und Ungeziefer. Meine Großmutter zuckte auch zusammen und verbot uns, eines ihrer wenigen Verbote, Kaulquappen in Gläsern nach Haus zu tragen oder Raupen, all die Lebewesen, die Regentage leichter verstreichen ließen, diese unbarmherzigen Regentage, die mit jedem Tropfen wie ein Gericht auf uns niedergingen. Das Geheimnis in diesem Sommer ist, flüsterte Simon, wenn wir aufbrachen, und hob den Zeigefinger. Wir schauten aus dem Fenster und lauschten. Wir wussten nicht, was ein Geheimnis ist. Unrecht war manchmal ein Geheimnis. Manchmal auch Angst. Ins Bett machen war ein Geheimnis, das unsere Mutter schnell aufdeckte. Geschenke konnten ein Geheimnis sein. Simon grinste. Als wir älter waren, winkten wir ab, sogar Frederik. Aber wir sagten nichts, denn Simon hatte an der Herrschaft der Erwachsenen Teil, während wir blieben, was wir immer gewesen waren, die kleinsten Körper, in abgetragenen Kleidern, mit altem Spielzeug, und auch, als wir in der Schule waren, blieben wir der Herrschaft der anderen unterstellt, und Simon wusste, was ein Geheimnis war.
Sommer auf Sommer gab es sein Geheimnis aufs Neue, keiner verriet ein Wort. Auf ein Wort hin würden auch die Erwachsenen verschwinden, Eltern und Großeltern in eins, auf ein einziges Wort hin wären wir alleine, klapperten statt ihrer mit Stiften und Töpfen, und wenn wir mitten in den Ferien die Treppe hinunterschlichen, Frederik voran, Simon als Letzter und mit Abstand, war ungewiss, was uns erwartete, der gedeckte Tisch oder die Stille, und es kam vor, dass zwar der Tisch gedeckt war, aber nur für uns Kinder, es kam vor, dass die Erwachsenen alle verschwunden, dass wir wie im Märchen ausgesetzt waren, keiner, der nach uns schaute. Wir aßen stumm und nahmen die Milchflaschen, gingen zum Bauern, stellten sie leise ab, wir warteten, ob die Erwachsenen wiederkämen, und manchmal kam die Bäuerin und brachte uns einen Laib Brot. Simon teilte es uns zu. Simon strich Butter darauf oder nicht. Er versteckte den Honig oder gab ihn uns. Wir spielten, dass wir hungern würden. Frederik hungerte manchmal tatsächlich, er aß nicht, zwei Tage lang oder länger, er zog die Backen ein, nahm den Leiterwagen aus dem Schuppen und spielte Flüchtlingszug, kleidete sich in Lumpen, er suchte die anderen Kinder aus dem Dorf, fand sie und nahm sie mit. Sie holten einen zweiten Wagen, zogen die Straße entlang aus dem Dorf und zwischen den Feldern, an den Wegstöcken verbeugten sie sich, schlugen das Kreuz oder sich selber mit einer Rute, sie zogen bis in den Wald und kamen nicht wieder. Wenn es dunkelte, lag ich auf dem Sofa und weinte.
Unsere Erwachsenen blieben aber weg, kamen nicht mit der Dämmerung, nicht mit der Nacht. Simon saß still bei der Tür, Frederik war nicht da, jedes Geräusch ließ uns auffahren, es kam kein Auto. Stimmen hörten wir aber von der Straße, die Stimmen der Nachbarn, sie riefen ihre Kinder, klopften auch bei uns an, wir antworteten nicht, sie suchten weiter, bis sie die Kinder versammelt um das Teufelsgrab am Dorfausgang gefunden hatten. Mit verschlossenen Gesichtern kehrten meine Eltern zurück, führten Frederik an der Hand, wiesen uns wortkarg an, ins Bett zu gehen. Meine Großeltern aber kamen nicht, auch nicht am nächsten Tag.
Dann waren sie, eines Mittags, wieder da, wie hingezaubert, saßen bei Tisch. Mein Bruder Simon argwöhnte, in Wahrheit seien sie es nicht, streng und ungewohnt saßen sie da und wiesen uns zurecht, Simon flüsterte, der Teufel, an seinem Grab gestört, der Teufel habe sie verflucht. Ein paar Tage lang wollte die Vertrautheit sich nicht einstellen. Ich schlich um Großmutter herum, von meinem Großvater hielt ich mich fern. Dann war ich sicher, dass wirklich der Teufel uns betrog. Denn meine Großmutter stand vor dem Spiegel, starrte hinein, als müsse sie eine andere dort verjagen, und nachts, als ich zu ihrem Bett kroch, auf allen Vieren, schnarchte sie nicht wie sonst, sondern lag lautlos und ungerührt.
Wir müssten, sagte Frederik, der behauptete, er wisse sogar mehr als Simon, noch einmal zum Teufelsgrab, dort einen Spruch aufsagen, der unsere echte Großmutter zurückbringe, die falsche von ihrem Platz vertreibe. So bitter wie in dieser Nacht habe ich mich nie mehr gefürchtet. Vor Mitternacht schlichen wir aus dem Haus. Wir hatten keine Taschenlampe, nur eine Kerze, es nieselte aber, das Licht verlosch. Zitternd vor Kälte und Angst näherten wir uns dem Grab, und wirklich war da ein Lichtschein in der Erde, die Häuser ringsum waren dunkel. Wir sagten, fast schluchzend, ein Sprüchlein auf, es half nicht, dessen war ich sicher. Bevor wir gingen, bat ich die Muttergottes um Hilfe, zum ersten Mal, versuchte ein Kreuz zu schlagen, ohne ganz zu wissen wie, Simon zischte etwas, er nahm mir übel, dass ich eigenmächtig handelte, Frederik schrie einen schaurigen Schrei, da rannten wir, fassten uns sogar bei der Hand, bis wir die Fenster erreichten, durch die wir in unsere Zimmer gelangten.
Simon legte bedeutsam den Finger auf die Lippen, schwor uns aufs Schweigen ein. Ich hielt es nicht aus. Als sie schliefen, meine Brüder, schlich ich zu meiner Großmutter, die leise schnarchte, legte mich zu ihr, und sie, als sei sie nichts anderes gewohnt, gab mir ein Stück von ihrem Kissen, zog mich zu sich und ließ mich ruhig schlafen.
Tuberkulose hat nur einer gehabt, ein Flüchtling, er lag krank auf den Tod und starb, die anderen genasen auf der Höhe, wo man früher schon die Lungenkranken hingeschickt hatte. Einer kam blind aus dem Krieg und wurde Korbflechter. Eine Lehrerin war da und wurde alt. Kein Pfarrer, nie, man hat sich immer den Pfarrer teilen müssen. Der einzige aus dem Dorf, der studierte und geweiht war, ist ein Mönch, ein Franziskaner. Zum Weihfest kommt er, wenn es ein Jubiläum ist, aus seinem Kloster in Oberbayern. Wahrhaftigkeit ist, sagte die alte Frau Schneider, wahrhaftig ist, wenn man sagt, wer aus dem Dorf kommt und wer es zu etwas bringt. und wer nicht.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2011
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Autoren-Porträt von Katharina Hacker
Katharina Hacker, geboren 1967 in Frankfurt am Main, studierte ab 1986 Philosophie, Geschichte und Judaistik an der Universität Freiburg. 1990 wechselte sie an die Hebräische Universität Jerusalem. Seit 1996 lebt sie als freie Autorin in Berlin.Katharina Hacker wurde zur Stadtschreiberin 2005/2006 von Bergen-Enkheim gewählt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katharina Hacker
- 2011, 128 Seiten, Maße: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- ISBN-10: 3100300661
- ISBN-13: 9783100300669
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