Akzeptanz in der Psychoonkologie
Therapeutische Ziele und Strategien. Zusätzlich online: Ausdruckbare Arbeitsmaterialien für Therapeuten und ihre Patienten
Von A bis Z: Grundlagen, Besonderheiten und neueste Forschungsergebnisse aus dem Bereich Psychoonkologie
Integrativ: Akzeptanz als ergänzende Behandlungsstrategie neben der psychotherapeutischen Veränderungsarbeit
Praxisnah: Zahlreiche Fallbeispiele und...
Integrativ: Akzeptanz als ergänzende Behandlungsstrategie neben der psychotherapeutischen Veränderungsarbeit
Praxisnah: Zahlreiche Fallbeispiele und...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Akzeptanz in der Psychoonkologie “
Von A bis Z: Grundlagen, Besonderheiten und neueste Forschungsergebnisse aus dem Bereich Psychoonkologie
Integrativ: Akzeptanz als ergänzende Behandlungsstrategie neben der psychotherapeutischen Veränderungsarbeit
Praxisnah: Zahlreiche Fallbeispiele und Arbeitsmaterialien als Anregung für die therapeutische Arbeit
Vielseitig: Akzeptanz als therapieschulenübergreifender Ansatz
Integrativ: Akzeptanz als ergänzende Behandlungsstrategie neben der psychotherapeutischen Veränderungsarbeit
Praxisnah: Zahlreiche Fallbeispiele und Arbeitsmaterialien als Anregung für die therapeutische Arbeit
Vielseitig: Akzeptanz als therapieschulenübergreifender Ansatz
Klappentext zu „Akzeptanz in der Psychoonkologie “
Mehr Lebensqualität durch AkzeptanzDie Diagnose Krebs ist für Betroffene und ihre Angehörigen ein Schock und löst starke Unsicherheiten und Ängste aus. Diese hohe psychische Belastung kann den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen. Hier Setzt die Psychoonkologie an: Sie fördert die psychische Stabilität der Patienten, erhöht die Lebensqualität und -zufriedenheit und wirkt durch bewusste AuseinanderSetzung der Betroffenen mit sich selbst positiv auf die seelisch-körperliche Gesundheit. Aufgabe des psychoonkologischen Therapeuten ist dabei, für den Patienten eine individuelle Balance zwischen Strategien der Veränderung und der Akzeptanz zu finden.Dieses Praxisbuch für psychoonkologisch tätige Ärzte und Therapeuten legt den Schwerpunkt auf das Konzept "Akzeptanz": Der Patient lernt, Situationen und Gegebenheiten, die nicht veränderbar oder beeinflussbar sind, ohne Bewertung anzunehmen. Dabei wird ausführlich auf die Besonderheiten der unterschiedlichen Phasen einer Krebserkrankungeingegangen. Anschauliche Fallbeispiele und konkrete Hinweise für verschiedene Therapiesituationen ermöglichen eine einfache UmSetzung in die Praxis.
Mehr Lebensqualität durch Akzeptanz
Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und ihre Angehörigen ein Schock und löst starke Unsicherheiten und Ängste aus. Diese hohe psychische Belastung kann den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen. Hier Setzt die Psychoonkologie an: Sie fördert die psychische Stabilität der Patienten, erhöht die Lebensqualität und -zufriedenheit und wirkt durch bewusste AuseinanderSetzung der Betroffenen mit sich selbst positiv auf die seelisch-körperliche Gesundheit. Aufgabe des psychoonkologischen Therapeuten ist dabei, für den Patienten eine individuelle Balance zwischen Strategien der Veränderung und der Akzeptanz zu finden.
Dieses Praxisbuch für psychoonkologisch tätige Ärzte und Therapeuten legt den Schwerpunkt auf das Konzept "Akzeptanz": Der Patient lernt, Situationen und Gegebenheiten, die nicht veränderbar oder beeinflussbar sind, ohne Bewertung anzunehmen. Dabei wird ausführlich auf die Besonderheiten der unterschiedlichen Phasen einer Krebserkrankung eingegangen. Anschauliche Fallbeispiele und konkrete Hinweise für verschiedene Therapiesituationen ermöglichen eine einfache UmSetzung in die Praxis.
Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und ihre Angehörigen ein Schock und löst starke Unsicherheiten und Ängste aus. Diese hohe psychische Belastung kann den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen. Hier Setzt die Psychoonkologie an: Sie fördert die psychische Stabilität der Patienten, erhöht die Lebensqualität und -zufriedenheit und wirkt durch bewusste AuseinanderSetzung der Betroffenen mit sich selbst positiv auf die seelisch-körperliche Gesundheit. Aufgabe des psychoonkologischen Therapeuten ist dabei, für den Patienten eine individuelle Balance zwischen Strategien der Veränderung und der Akzeptanz zu finden.
Dieses Praxisbuch für psychoonkologisch tätige Ärzte und Therapeuten legt den Schwerpunkt auf das Konzept "Akzeptanz": Der Patient lernt, Situationen und Gegebenheiten, die nicht veränderbar oder beeinflussbar sind, ohne Bewertung anzunehmen. Dabei wird ausführlich auf die Besonderheiten der unterschiedlichen Phasen einer Krebserkrankung eingegangen. Anschauliche Fallbeispiele und konkrete Hinweise für verschiedene Therapiesituationen ermöglichen eine einfache UmSetzung in die Praxis.
Inhaltsverzeichnis zu „Akzeptanz in der Psychoonkologie “
Teil I Psychoonkologie: u.a. Grundlagen der Psychoonkologie Psychoonkologische Diagnostik Psychoonkologische Forschung Komorbide Störungen in der psychoonkologischen BehandlungTeil II Akzeptanz als Bewältigungsstrategie: u.a. Akzeptanz in der Psychotherapie Akzeptanz bei Krebserkrankungen Kernthesen zur Akzeptanz Akzeptanzstrategien Akzeptanzfördernde Fertigkeiten Hindernisse auf dem Weg zur Akzeptanz
Autoren-Porträt von Katja Geuenich
Katja Geuenich, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Leitende Psychologin und Leiterin der Akademie für Psychosomatik in der Arbeitswelt an der Röher Parkklinik, Eschweiler; Arbeitsschwerpunkte: Psychoonkologie, Schmerzpsychotherapie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katja Geuenich
- 2011, 1. Aufl., 216 Seiten, 25 Abbildungen, Maße: 16,6 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schattauer
- ISBN-10: 379452859X
- ISBN-13: 9783794528592
- Erscheinungsdatum: 09.12.2011
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