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Ein Hund im Winter

Roman
 
 
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Winter in Kansas: Das Schicksal meint es nicht gut mit dem dreizehnjährigen George McCray. Sein Vater stirbt bei einem Unfall, seine Mutter zieht gemeinsam mit Georges Schwestern nach Minnesota. George bleibt allein zurück auf der Farm seiner...
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Kommentar zu "Ein Hund im Winter"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 11.12.2019

    Als eBook bewertet

    Eine stille und berührende Geschichte

    McCray, Band 2: George McCray ist dreizehn, als sein Vater bei einem Unfall stirbt. Seine Mutter zieht mit den Schwestern von Kansas weg, George sollte nach ein paar Monaten bei den Grosseltern auf der Farm nachfolgen. Die Trauer um den Vater, der Wegzug der restlichen Familie und harte Arbeit – er muss seinen Vater auf der Farm ersetzen – überfordern ihn. Als er im Irish Setter des Nachbarn Frank Thorne einen Freund findet, schöpft er neuen Mut. Als Thorne ins Gefängnis muss, kümmert sich George um „Tucker“…

    Erster Eindruck: Ein schönes winterlich-weihnächtliches Cover mit einem süssen Hund – das passt immer.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden.

    George ist verheiratet und hat fünf Kinder. Hier erzählt er, wie der Hund „Tucker“ in sein Leben gekommen ist und lange Zeit eine wichtige Rolle in seinem Leben spielte. George war damals dreizehn Jahre alt und hatte unlängst seinen Vater verloren. Eine für alle sehr belastende Zeit. Die Mutter konnte nicht mehr auf der Farm bleiben, weil es sie zu sehr schmerzte. Sie zog mit den beiden Töchtern weg; George wollte noch ein bisschen bei den Grosseltern bleiben. Für die Grosseltern Cora und Bo – die Eltern des Vaters – auch enorm emotional: Sie haben ihren Sohn verloren und nun zieht die restliche Familie weg. Allein werden sie die Farm nicht mehr lange halten können. Ein schwerer Wintereinbruch verändert das Leben: Bo, der die Strassen voller Schnee räumt, braucht Hilfe zu Hause und bei der Räumung. Der Einzige, der helfen kann, ist George – doch er ist noch ein Kind…
    Die erste Begegnung mit dem Irish Setter war sehr berührend. Eigentlich wollte sich George gar nicht um den Hund kümmern, da er ihn ja eh wieder abgeben müsste respektive er selbst nach Weihnachten wegzieht.

    Bo, der Grossvater, ist kein Mann der grossen Worte – er hat mich sehr beeindruckt. „Er erteilte mir in jenen Dezembertagen eine wichtige Lehre fürs Leben – dass ein vorschnelles Urteil nur Schaden anrichtet.“

    Es war ein stiller und berührender Roman, der von den starken Figuren lebt. Von mir gibt es 4 Sterne.

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