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Der Ursprung des Bösen, Hörbuch

Bearbeitete Fassung. Gekürzte Lesung. 549 Min.
 
 
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Jean-Christophe Grangé gilt seit seinem ersten Thriller "Der Flug der Störche" als Frankreichs Superstar der Krimiszene

Immer wenn er in Stress gerät, verliert er Bewusstsein und Gedächtnis. Danach formiert sich ein...
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Kommentare zu "Der Ursprung des Bösen, Hörbuch"
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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 11.10.2016

    Sehr zäh und die Vertonung war nicht mein Fall.

    Inhalt (gemäß Verlagshomepage):
    Ein Thriller wie ein Höllenritt – diabolisch und bis zur Schmerzgrenze fesselnd.
    Mathias Freire leidet unter einer rätselhaften Krankheit. Sobald er in Stress gerät, fällt er in Ohnmacht. Und wenn er das Bewusstsein wiedererlangt, ist er ein anderer: Ein neues Ich hat sich formiert, mit einer neuen Vergangenheit, einem neuen Lebensschicksal. Währenddessen sucht die Polizei nach dem Täter einer Serie von Ritualmorden, die allesamt in der Nähe Freires verübt wurden, ohne dass man ihm etwas nachweisen kann. Und wenn nun doch er der Mörder ist? Auf sein Gedächtnis ist kein Verlass. Freire muss einen Weg finden, um seine Vergangenheit zu rekonstruieren. Doch die Suche nach seiner wahren Identität wird zu einem entsetzlichen Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint …

    Meine Meinung:
    Die Story war für mich na ja; ziemlich zäh, kam nicht richtig in die Gänge und somit nicht wirklich spannend.
    Vielleicht hätte mir der Roman bzw. das Hörbuch besser gefallen, wenn einige Stationen in der Mitte ausgelassen worden wären und man die Story verkürzt und komprimiert hätte.

    Der Schluss konnte mich nicht überzeugen. Irgendwie war plötzlich alles zu Ende – oder eben auch nicht.

    Was mich aber, ehrlich gesagt, auf die Dauer des Hörbuchs immer mehr gestört hat, war die Stimme des Sprechers. Dieses ewige vermeintlich erotische Geschnarre und zu jedem Satzende wurde die Betonung nach unten gezogen, machte es auf Dauer anstrengend zuzuhören. Sorry, aber mich persönlich nervte diese übertrieben unnatürliche Intonierung.

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  • 2 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 11.10.2016 bei bewertet

    Sehr zäh und die Vertonung war nicht mein Fall.

    Inhalt (gemäß Verlagshomepage):
    Ein Thriller wie ein Höllenritt – diabolisch und bis zur Schmerzgrenze fesselnd.
    Mathias Freire leidet unter einer rätselhaften Krankheit. Sobald er in Stress gerät, fällt er in Ohnmacht. Und wenn er das Bewusstsein wiedererlangt, ist er ein anderer: Ein neues Ich hat sich formiert, mit einer neuen Vergangenheit, einem neuen Lebensschicksal. Währenddessen sucht die Polizei nach dem Täter einer Serie von Ritualmorden, die allesamt in der Nähe Freires verübt wurden, ohne dass man ihm etwas nachweisen kann. Und wenn nun doch er der Mörder ist? Auf sein Gedächtnis ist kein Verlass. Freire muss einen Weg finden, um seine Vergangenheit zu rekonstruieren. Doch die Suche nach seiner wahren Identität wird zu einem entsetzlichen Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint …

    Meine Meinung:
    Die Story war für mich na ja; ziemlich zäh, kam nicht richtig in die Gänge und somit nicht wirklich spannend.
    Vielleicht hätte mir der Roman bzw. das Hörbuch besser gefallen, wenn einige Stationen in der Mitte ausgelassen worden wären und man die Story verkürzt und komprimiert hätte.

    Der Schluss konnte mich nicht überzeugen. Irgendwie war plötzlich alles zu Ende – oder eben auch nicht.

    Was mich aber, ehrlich gesagt, auf die Dauer des Hörbuchs immer mehr gestört hat, war die Stimme des Sprechers. Dieses ewige vermeintlich erotische Geschnarre und zu jedem Satzende wurde die Betonung nach unten gezogen, machte es auf Dauer anstrengend zuzuhören. Sorry, aber mich persönlich nervte diese übertrieben unnatürliche Intonierung.

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