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Schänderblut

Thriller. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Sind Serienmörder nur Opfer einer ansteckenden Krankheit?Vor 15 Jahren wurde Joseph Miles von einem Kinderschänder entführt, im Keller eingesperrt und tagelang brutal gefoltert. Er ist das einzige Opfer des wahnsinnigen Mörders, das die Torturen überlebt...
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Kommentare zu "Schänderblut"
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  • 4 Sterne

    25 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 28.06.2013

    Wer nichts mit dem Thema Kannibalismus anfangen kann oder keinen brutalen Horror mag, sollte lieber die Finger davon lassen. Denn so manche Szenen sind wahrlich nichts für Zartbesaitete. Der Schreibstil ist zwar einfach gehalten und das Buch lässt sich sehr gut und flüssig lesen, doch der Autor beschreibt auch sehr detailliert, was Joseph so alles macht und denkt. [] Der Konflikt, in dem sich Joseph befindet, kommt sehr gut rüber. Vor allem setzt sich der Autor auch mit der Frage auseinander, ob der Drang zu morden, nicht mit einem übertragbaren Virus vergleichbar ist. Und wenn ja, ob es dann vielleicht sogar eine Chance auf Heilung gibt. Die Spannung ist dabei allgegenwärtig und deutlich spürbar. [] Wer auf der Suche nach einem neuen Nervenkitzel ist und sich nicht so leicht abschrecken lässt, darf ruhig zugreifen und sich von der Lektüre gut unterhalten fühlen.

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  • 4 Sterne

    19 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 02.07.2013

    Wer nichts mit dem Thema Kannibalismus anfangen kann oder keinen brutalen Horror mag, sollte lieber die Finger davon lassen. Denn so manche Szenen sind wahrlich nichts für Zartbesaitete. Der Schreibstil ist zwar einfach gehalten und das Buch lässt sich sehr gut und flüssig lesen, doch der Autor beschreibt auch sehr detailliert, was Joseph so alles macht und denkt. [] Der Konflikt, in dem sich Joseph befindet, kommt sehr gut rüber. Vor allem setzt sich der Autor auch mit der Frage auseinander, ob der Drang zu morden, nicht mit einem übertragbaren Virus vergleichbar ist. Und wenn ja, ob es dann vielleicht sogar eine Chance auf Heilung gibt. Die Spannung ist dabei allgegenwärtig und deutlich spürbar. [] Wer auf der Suche nach einem neuen Nervenkitzel ist und sich nicht so leicht abschrecken lässt, darf ruhig zugreifen und sich von der Lektüre gut unterhalten fühlen

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 28.06.2013

    Wer nichts mit dem Thema Kannibalismus anfangen kann oder keinen brutalen Horror mag, sollte lieber die Finger davon lassen. Denn so manche Szenen sind wahrlich nichts für Zartbesaitete. Der Schreibstil ist zwar einfach gehalten und das Buch lässt sich sehr gut und flüssig lesen, doch der Autor beschreibt auch sehr detailliert, was Joseph so alles macht und denkt. [] Der Konflikt, in dem sich Joseph befindet, kommt sehr gut rüber. Vor allem setzt sich der Autor auch mit der Frage auseinander, ob der Drang zu morden, nicht mit einem übertragbaren Virus vergleichbar ist. Und wenn ja, ob es dann vielleicht sogar eine Chance auf Heilung gibt. Die Spannung ist dabei allgegenwärtig und deutlich spürbar. [] Wer auf der Suche nach einem neuen Nervenkitzel ist und sich nicht so leicht abschrecken lässt, darf ruhig zugreifen und sich von der Lektüre gut unterhalten fühlen.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J, 05.06.2014 bei bewertet

    Als großer Fan der Bücher des FESTA Verlages wollte ich nun auch unbedingt dieses Buch lesen. Da der Verlag immer mit dem Slogan wirbt: ... wenn Lesen zur Mutprobe wird... war ich natürlich auch hier sehr gespannt. Anfänglich hatte mich die Story schwer in Griff. Die Ereignisse waren brutal geschildert, aber dennoch nachvollziehbar. Aber bereits nach dem ersten Drittel des Buches wurde die Geschichte immer zäher und langatmiger. Unlogisch, nicht mehr nachvollziehbar und immer wieder diese Frage, ob der Virus Joey zu dieser Bestie gemacht hatte.
    Ich muss sagen, dass ich mich stellenweise wirklich durch die Geschichte gequält habe. Leider!
    Dennoch werde ich dem Verlag treu bleiben, wenngleich ich auch dieses Buch nicht weiterempfehlen werde.

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