Am großen Strom (ePub)
Die berühmten Afrika-Romane von Edgar Wallace
'Ein wunderbarer Frühlingstag lag über der Residenz. Eine frische, kühle Brise wehte vom Meer herüber, die Palmen wiegten sich im Winde hin und her, und ein leichter Staub wirbelte an den Ecken der Haussahütte auf.'
Die Lage erscheint ruhig im...
Die Lage erscheint ruhig im...
Leider schon ausverkauft
eBook
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Am großen Strom (ePub)“
'Ein wunderbarer Frühlingstag lag über der Residenz. Eine frische, kühle Brise wehte vom Meer herüber, die Palmen wiegten sich im Winde hin und her, und ein leichter Staub wirbelte an den Ecken der Haussahütte auf.'
Die Lage erscheint ruhig im Kolonialgebiet des Amtmanns Sanders. Doch dunkle Wolken ziehen am Horizont auf und der Haussa-Captain Hamilton sowie der unerfahrene Leutnant Bones müssen manch spannendes Abenteuer bestehen, bevor Sie das Leben am Strom wieder genießen können.
Das Buch besteht aus zwölf lose aneinander gereihten Kurzgeschichten und kann daher auch gut ohne ein vorheriges Lesen der anderen Afrikaromane von Edgar Wallace gelesen werden.
Umfang: 215 Normseiten, 184 Printseiten.
Die Lage erscheint ruhig im Kolonialgebiet des Amtmanns Sanders. Doch dunkle Wolken ziehen am Horizont auf und der Haussa-Captain Hamilton sowie der unerfahrene Leutnant Bones müssen manch spannendes Abenteuer bestehen, bevor Sie das Leben am Strom wieder genießen können.
Das Buch besteht aus zwölf lose aneinander gereihten Kurzgeschichten und kann daher auch gut ohne ein vorheriges Lesen der anderen Afrikaromane von Edgar Wallace gelesen werden.
Umfang: 215 Normseiten, 184 Printseiten.
Lese-Probe zu „Am großen Strom (ePub)“
Ein wunderbarer Frühlingstag lag über der Residenz. Eine frische, kühle Brise wehte vom Meer herüber, die Palmen wiegten sich im Winde hin und her, und ein leichter Staub wirbelte an den Ecken der Haussahütte auf. Leutnant Tibbetts stand vor den Unteroffizieren der Kompanie. Er hielt ein Buch in der Hand und hatte das Monokel ins Auge geklemmt. Er war dienstlich beschäftigt, denn er trug einen Tropenhelm und einen Säbel. Sanders stand neben Hamilton am Geländer der Veranda und schaute zu ihm hinüber. »Was ist denn eigentlich dort los?« fragte er. »Er hält Instruktionsstunde ab«, meinte der Captain und lächelte ironisch. »Ich wette, die Leute wissen nicht, worauf er hinauswill, und er selbst weiß es wahrscheinlich am allerwenigsten. Da können sie sich wenigstens gegenseitig nichts vorwerfen.« Bones unterrichtete tatsächlich über ,Pionierwesen im Felde'. »Er weiß nur sehr wenig davon«, bemerkte Hamilton mit düsterer Genugtuung. Gleich darauf ließ Bones die Leute abtreten und schritt erhobenen Hauptes zu seiner Hütte, um Säbel und Riemenzeug abzulegen. Einer der Unteroffiziere, die an der Instruktionsstunde teilgenommen hatten, kam in der Nähe der Veranda vorbei, und Hamilton winkte ihn zu sich heran. »Sage mir, Korporal, welches Wunder hat euch Tibbetti heute erzählt?« fragte er. Der Mann grinste etwas verlegen und trat von einem Fuß auf den anderen. »O Herr«, sagte er schließlich, »er hat von einem großen Kanal gesprochen, der in diesem Lande gegraben wurde. Der Kanal war so groß, daß Schiffe von einer Welt zur anderen fahren konnten. Aber wir wußten, daß es ein Scherz war, und deshalb paßten wir nicht genau auf.« Hamilton nickte. »Hat er sonst noch etwas erzählt?« Die dunklen Gesichtszüge des Mannes strahlten. »Mein Herr Tibbetti hat auch noch von Löchern gesprochen, die wir in die Erde graben, und in denen sich die Haussasoldaten verbergen können, damit die Kugeln der Feinde sie nicht treffen. Aber Sergeant Mahmet Ibn Hassan fragte ihn, wie das im Eburiland gemacht
... mehr
werden könnte, wo das ganze Gebiet sumpfig und feucht ist und wo man schon nach einem Spatenstich auf Wasser stößt. Mein Herr Tibbetti wurde aber sehr böse und schalt den Sergeanten aus. Und so wußten wir, daß er auch das nur zum Spaß gesagt hat.« Als der Mann gegangen war, steckte sich Hamilton eine Zigarre an. »Ich möchte nur wissen, was der Suez-Kanal mit Pionierdienst im Felde zu tun hat!« In diesem Augenblick erschien Bones. Er hatte ein Buch und mehrere Papiere unter dem Arm und machte ein sehr ernstes Gesicht. »Befehl ausgeführt, Instruktionsstunde abgehalten«, meldete er und grüßte militärisch. Als er aber eine Wendung linksum machte, fielen das Buch und die Papiere zu Boden, und er mußte hinter ihnen herjagen, da der Wind mit ihnen spielte. »Was hat denn nur der Suez-Kanal mit Ihrer Instruktionsstunde zu tun?« erkundigte sich Hamilton. Bones zuckte die Schultern. »Mein lieber, alter Kamerad und Vorgesetzter, ich gebe wohl zu, daß das mehr zur Taktik gehört. Morgen halte ich eine Instruktionsstunde über dieses Fach ab. Den Suez-Kanal habe ich nur heute schon vorausgenommen.« Hamilton nahm das Buch auf. Es war nicht eins der berühmten Bonesschen Lehrbücher, wie er erwartet hatte, sondern wirklich ein Instruktionsbuch, das vom Kriegsministerium herausgegeben worden war. »Aber mein lieber Kommandeur, ich habe die Geschichte mit dem Suez-Kanal wirklich vollkommen ernst gemeint. Ich habe doch gelesen, was der alte Lipstick fertiggebracht hat -« »Wen meinen Sie?« fragte Sanders. »Mr. Lipstick, den netten, alten Knaben, der den Suez-Kanal gebaut hat -« »Sie meinen Lesseps. Es ist doch entsetzlich, daß Sie keinen Namen behalten können«, brummte Hamilton. »Namen vergehen wie die Spreu vor dem Winde, mein lieber, alter Ham«, erwiderte Bones liebenswürdig. »Aber der Name des alten Lipstick lebt durch seine Taten fort. Noch nach Jahrhunderten wird sein Kanal Meere und Völker miteinander verbinden. Das ist das größte Denkmal, das er sich selbst schuf.« Später am Tage kam eine Gesandtschaft aus einer Kolonie von Ausgestoßenen, die im Westen von Eburi lebten und schwere Anklagen vorzubringen hatten. Ihr Sprecher war ein alter Mann, der etwas verwahrlost aussah. Er sprach abwechselnd kühn und unterwürfig. Er hieß K'saga und war ein notorischer Dieb, der ein Dorf von Ausgestoßenen beherrschte. Es gab mehrere solcher Orte in der Nähe des Großen Stromes, wo Männer und Weiber wohnten, die vor ihren Stammesgenossen geflohen waren, weil sie die Gerichtsbarkeit zu fürchten hatten. K'saga erzählte von gestohlenen Ziegen und gestohlenen Weibern - aber die Ziegen waren ihm entschieden wichtiger. Die Eburi sollten die Schandtaten vollbracht haben. Sanders ließ ihn ruhig aussprechen, bevor er antwortete. »O K'saga«, sagte er dann, »ich weiß nicht, wer schlechter ist - die Leute von Eburi oder du und die Ausgestoßenen, die in deinem Dorfe leben. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Ich werde dich und deine Leute in einem guten Landstrich ansiedeln, wo ihnen niemand etwas stehlen kann. Ich werde meine Hand über euch halten und euch beschützen, und eure Missetaten sollen ausgelöscht sein vor meinem Angesicht, so daß euch niemand ein Leid zufügen darf, weder ein Mann, dem ihr ein Weib gestohlen habt, noch ein Krieger, der den Tod seines Bruders rächen will.« Aber K'saga lehnte die Hilfe des Amtmanns ab. Er hatte selbst zwei Vettern erschlagen und zog sein elendes Dorf der schönsten Stadt vor, in der er schlecht schlafen und beim geringsten Geräusch in die Höhe fahren würde. »O Herr, diese Eburi sind schreckliche Teufel, und sie sagen böse Dinge über dich. Was wird erst geschehen, wenn ihr alter Häuptling stirbt und eine Frau zur Herrschaft kommt?« »Das ist meine Sache«, erklärte Sanders kurz, hob das Palaver auf und versprach, die Beschwerden K'sagas zu prüfen. Der alte Häuptling der Eburi war schon zu seinen Vätern versammelt, obwohl Sanders noch nichts davon wußte, und es war ihm tatsächlich eine Frau in der Herrschaft gefolgt. Sanders erfuhr davon, als er den Fluß hinaufreiste. Keinem Teil seines Gebietes näherte er sich vorsichtiger als dem Lande der Eburi, die man am Großen Strom mit den verschiedensten Namen belegte. Die Akasava sprachen von ihnen als von den Unerreichbaren , die N'gombi bezeichneten sie als die Leute mit dem hochmütigen Gesicht , was soviel wie die Unverschämten bedeutete. Sie zahlten nur ab und zu Steuer, wenn es ihnen beliebte, und auch an den großen, allgemeinen Palavern aller Stämme nahmen sie nur manchmal teil. Sie raubten und stahlen und konnten sich auch in den Sümpfen mit einer Geschwindigkeit bewegen, daß das Gerücht ging, sie hätten Schwimmhäute an den Füßen. Ob und wieviel von K'sagas Geschichte der Wahrheit entsprach, mußte Sanders durch eigene Erkundungen feststellen. Er hatte auch gehört, daß die Leute im Dorf der Ausgestoßenen Frauen schlachteten. Der Kannibalismus war sehr schwer auszurotten und wurde von den Leuten im Geheimen doch immer wieder getrieben. Und die Klagen K'sagas, daß Frauen aus seinem Dorf gestohlen worden seien, konnte auch eine andere, ernstere und schrecklichere Bedeutung haben. Vielleicht wollte er sich dadurch ein Alibi für seine Untaten verschaffen. Mit dieser Vermutung hatte Sanders nicht ganz unrecht, denn die neue Königin der Eburi war zu sehr mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt, als daß sie sich um ihre elenden Nachbarn gekümmert hätte. Als I'safi-M'lo'bini wußte, daß ihr die Herrschaft über die Eburi sicher war, feierte sie diesen Anlaß dadurch, daß sie zum Christentum übertrat, und zwar wählte sie den römisch-katholischen Glauben. Der Priester, der sie taufte, hatte seine wohlbegründeten Zweifel, aber trotzdem gab er ihr den Namen Teresa. Er glaubte nicht an ihre Aufrichtigkeit, denn er kannte diese Frau zu gut. Bald genug stellte sich heraus, daß er recht hatte, denn kurz nach ihrer Bekehrung hielt sie einen großen Tanz zu Ehren des Mondes ab und ließ dabei die sieben Frauen ihres Vaters auspeitschen. Der Franziskanerpater Martin kam in Kutte und Tropenhelm an Bord der Zaire und trank Tee bei Sanders. Er strich bedenklich seinen langen Bart und rauchte eine Pfeife, während er dem Amtmann mitteilte, was er über die merkwürdige Frau wußte. »Ich hätte viel lieber gesehen, daß sie zu den Baptisten gegangen wäre«, sagte er düster. »Sie ist in einer Missionsschule erzogen worden und spricht Englisch. Und das verdirbt den Charakter der Eingeborenen. Sie kann sogar ein wenig Harmonium spielen. Aber ich weiß, daß sie nur Teufeleien in ihrem Wollkopf hat. Neulich kam ich dazu, wie sie ein Muttergottesbild dazu benützte, um einen ihrer Lieblingstänzer von Leibschmerzen zu heilen. Ich war so erbittert, daß ich sie beinahe verprügelt hätte.« Sanders lächelte nachsichtig. Wie Teresa die Herrschaft über das Eburivolk erlangte, ist bald erklärt. Der Stamm hält zäh an seinen alten Traditionen fest, und wenn kein männlicher Erbe vorhanden ist, so wird die siebente Tochter des siebenten Sohnes zur Königin gewählt. »Sie wird sich mit der Zeit schon beruhigen und bessere Sitten annehmen«, meinte Sanders. Aber vorsichtshalber sandte er doch einen Boten und ließ die neue Königin zu sich entbieten. Zwischen dem Land der Eburi und dem Großen Strom zieht sich ein dreißig Kilometer breiter Sumpf hin, den man nicht leicht überschreiten kann. Sanders wartete eine Woche, dann erschien einer der Ratgeber Teresas als Abgesandter bei ihm. - »O mein Herr Sandi, unsere Königin ist krank und kann nicht vor deinem Angesicht erscheinen«, sagte er. Sanders wußte sehr wohl, daß dies eine freche Lüge war, aber er blieb geduldig. Teresa mußte erst noch andere Zeichen ihres Ungehorsams geben, bevor er strenge Maßnahmen ergriff. Und er wollte zu dieser Zeit größere Unruhen vermeiden. Hohe Kreidefelsen bilden in dieser Gegend die Ufer des Großen Stromes, und sie fallen über dreißig Meter steil ab. Das war auch die Erklärung dafür, daß der Sumpfgürtel das Land der Eburi von dem Großen Strom trennte. Die Kreidefelsen waren wasserundurchlässig, und so war das Land, obgleich ein Hochplateau, versumpft. Am Fuß der Kreidefelsen lag die Zaire verankert, während Sanders auf Nachricht von Teresa wartete. Die Sümpfe hatten strategische Bedeutung, denn es war unmöglich, von der Flußseite aus in das Land der Eburi zu gelangen, und einen anderen Zugang gab es nicht. Rechts und links des Korridors, der in das Innere führte, lag französisches Kolonialgebiet. Das Land der Eburi glich einer Flasche, und das Wort Eburi bedeutet auch tatsächlich Kürbisflasche . In der Nähe dieses Korridors lag in einer merkwürdigen Bodensenkung das Dorf, in dem sich K'saga und seine Leute niedergelassen hatten. Sanders benützte die Zeit, um ihm einen Besuch zu machen. Früher war er einmal mit einer bewaffneten Expedition in diesen Landstrich gekommen, und er hatte die entsetzlichen Tage niemals vergessen, als sie durch das Sumpfland marschierten, in dem Wasserschlangen, große Eidechsen und Krokodile hausten. Es gab einige mehr oder weniger gangbare Pfade, aber nur zur trockenen Zeit konnte man sie gefahrlos passieren. Nach der Ansicht des Haussaoffiziers, der die Soldaten befehligt hatte, war das Land der Eburi nahezu uneinnehmbar. K'sagas Dorf machte einen schmutzigen und verwahrlosten Eindruck. Die Hütten standen wild und regellos durcheinander, und die Gärten und Kornfelder waren unordentlich gehalten. Als Sanders in seinem weißen Tropenanzug am Ende der Dorfstraße erschien, verschwanden die meisten Männer. Selbst K'saga schien kein gutes Gewissen zu haben, denn er zitterte am ganzen Körper, als der Amtmann auf ihn zutrat. Sanders machte eine Runde durch das ganze Dorf, um nach Schuldbeweisen zu suchen, und zwischendurch sah er sich nach einem hohen Baum um, an den er K'saga knüpfen konnte, falls sich Spuren von Kannibalismus fanden. Aber er entdeckte nichts Verdächtiges. So ging er wieder auf sein Schiff zurück und kam gerade zur rechten Zeit, um die zweite Botschaft Teresas zu hören. Diese zweite Botschaft klang schon bedeutend herausfordernder. Die Königin bat Sanders um ein großes Geschenk. Seit etwa zwanzig Jahren ließen sich die Eburi dadurch zum erstenmal eine Beleidigung der Regierung zuschulden kommen. Aber Sanders blieb großmütig und wurde nicht ärgerlich. »Geh zurück zu deiner Königin«, sagte er zu dem Boten, »und berichte ihr, daß Sandi ihr dieses schöne Geschenk schickt, damit sie jeden Tag das Gesicht des Menschen sehen kann, der verantwortlich ist für alles, was in ihrem Lande passiert.« Bei diesen Worten überreichte er dem Mann einen breiten, goldgerahmten Spiegel. Nachdenklich kehrte er zur Residenz zurück, und gleich nach seiner Ankunft hielt er mit seinen beiden Offizieren einen Kriegsrat ab. »Diese Frau wird uns noch viel zu schaffen machen. Ich habe erfahren, daß sie die alten Opfer wieder einführen will. Menschenschlächterei will ich aber unter keinen Umständen dulden, selbst wenn ich wieder eine militärische Expedition in die Gegend schicken muß. Es gibt im Augenblick nur eine Möglichkeit, sie ruhig zu halten: Man muß ihr Respekt beibringen. Ich schlage deshalb vor, Bones mit zwanzig Soldaten und zwei Maschinengewehren in die Gegend zu schicken. Er kann am Rand der Sümpfe ein befestigtes Lager aufschlagen. Der Boden am Fuß der Kreidefelsen ist gut. Dann kann er auch K'saga beobachten. Ich habe ihn stark in Verdacht, daß er Frauen geschlachtet hat. Vielleicht könnte ich auch von der Generalverwaltung einen Ingenieur anfordern, der eine kartographische Aufnahme der Sumpfgelände macht -« »Aber meine liebe, gute Exzellenz«, sagte Bones verletzt. »Warum wollen Sie denn dazu einen Ingenieur kommen lassen?« Er warf den Kopf beleidigt in den Nacken. »Geben Sie doch Bones den Auftrag«, meinte Hamilton. »Er wird uns noch einen Suez-Kanal nach Tanganjika bauen, bevor Sie eins-zwei-drei sagen können.« »Aber mein lieber, alter Ham, warum spaßen Sie über diese ernsten Dinge? Ich will ja nicht sagen, daß ich selbst ein zweiter Lipstick bin -« »Lesseps«, verbesserte Hamilton hämisch. »Ich will mich auch absolut nicht als so einen alten, netten Pharao bezeichnen, der Pyramiden bauen kann, aber eine kartographische Aufnahme ...« »Also fahren Sie mit der Wiggle hinauf und sehen Sie zu, daß Sie mit Teresa in Verbindung kommen. Wenn es möglich ist, marschieren Sie mit ein paar Leuten zu ihrem Dorf. Soviel ich gehört habe, ist sie häßlich wie die Sünde und eitel wie ein Affe.« »Also eine typische Frau«, sagte Bones überlegen. Hamilton konnte nur mit Mühe eine böse Bemerkung unterdrücken. »Wenn ich recht verstehe, meine liebe, alte Exzellenz, soll ich ein paar Worte mit dieser ins Kraut geschossenen jungen Dame reden. Gut, das werde ich tun. Ich werde mit ihr sprechen wie ein Vater.« »Und sie wird wahrscheinlich mit Ihnen reden wie eine Frau«, unterbrach ihn Hamilton.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Edgar Wallace
- 2012, 215 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Ravi Ravendro
- Verlag: Redimus
- ISBN-10: 3954480557
- ISBN-13: 9783954480555
- Erscheinungsdatum: 11.10.2012
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.23 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Am großen Strom"
0 Gebrauchte Artikel zu „Am großen Strom“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Am großen Strom".
Kommentar verfassen