Die Rose von Asturien

Schon das Schriftsteller-Paar Iny Lorentz verspricht Spannung,Kurzweil und Autenzität. Habe diese Ausgabe erst bekommen aber kenne viele andere Werke dieser Schiftsteller und war immer begeistert und fand es schade wenn wieder ein Buch ausgelesen war. Man fand sich in dem Geschehen mit eingebunden und lebte mit den Personen.

Der Titel des Buches ist irreführend und entspricht leider nicht den Erwartungen. Die Rose (Ermingilda) ist die lediglich die zweite Hauptperson des Romanes. Es wird im übrigen viel zu viel, weitschweifig und ermüdend über Kriegshandlungen geschrieben. Insgesamt hat das Buch wenig spannende Handlung, welche auch durch die Kriegshandlungen immer wieder unterbrochen wird, sodass der Zusammenhang verloren geht.

Wer Romane von Iny Lorenz kennt, wird enttäuscht sein, es ist eins ihrer weniger guten Bücher.

Der Titel des Buches ist nach meinem Empfinden etwas irreführend, da es sich ja größtenteils um die kriegerischen Kämpfe der Franken in Spanien handelt und die Namen der Regionen und Personen sicher nur dem bekannt sind, der sich mit dieser Geschichte auskennt. Die "Rose" ist erst nach "Maite" eine der weiblichen Hauptpersonen.

Ich habe mich selten so gelangweilt wie bei diesem Buch. Zu viele Personengruppen, zu viele Handlungsorte und Namen. Vor allem zu viel Krieg, und so langatmig und ermüdend beschrieben. Die Szenen aus dem Krieg sind dazu auch noch so brutal und bestialisch im Detail beschrieben. Nein, danke - ich habe jetzt schon einige Seiten ungelesen übersprungen und nachdem ich bis jetzt dreiviertel des Buches gelesen habe, bin ich mir nicht sicher ob ich es fertig lese.

es tut mir leid aber die ersten ca. 100 seiten waren sehr gut danach gings steil bergab es gibt keine wow momente oder ,, nein das gibts doch nicht ,, momente ich persönlich fand es total lahm