Die Trabantenstadt / Asterix Bd.17
Das Original: „Asterix - Die Trabantenstadt“ ist die Vorlage zum 3D-Film „Asterix im Land der Götter“. Freuen Sie sich auf ein unvergessliches Abenteuer der tapferen Gallier.
„Wir befinden uns im Jahre...
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Produktinformationen zu „Die Trabantenstadt / Asterix Bd.17 “
Das Original: „Asterix - Die Trabantenstadt“ ist die Vorlage zum 3D-Film „Asterix im Land der Götter“. Freuen Sie sich auf ein unvergessliches Abenteuer der tapferen Gallier.
„Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von Römern besetzt… ganz Gallien? Nein!“ ... Unsere unnachgiebigen Gallier leisten erfolgreich Widerstand und haben schon längst den Zorn von Julius Caesar auf sich gezogen. Alle Angriffe der römischen Legionen auf das kleine gallische Dorf blieben bisher erfolglos. Deshalb haben die Berater Caesars jetzt einen besonders hinterhältigen Plan ausgeheckt: Sie wollen eine römische Luxussiedlung errichten – ganz in der Nähe des gallischen Dorfes, in dem Asterix, Obelix, Majestix und all die anderen wohnen.
Bald beginnen die Römer mithilfe von Sklaven mit der Rodung der Baustelle, wobei Idefix jedem der Bäume nachweint. Doch die Gallier lassen sich nicht unterkriegen: Jede Eiche, die ausgerissen wird, wächst über Nacht nach – dank Eicheln, die Miraculix mit einem Zaubermittel „veredelt“ hat. Völlig erschöpft und verzweifelt bittet nach einiger Zeit der Chefsklave Duplikata die Gallier, keine Zauber-Eicheln mehr zu säen – der Bau des ersten Hauses kann beginnen.
Über ein Gewinnspiel werden nun Römer gefunden, die in der neuen Siedlung leben müssen. Und bald gehen die römischen Hausfrauen – entgegen der Anweisung der Legionäre, in den Lagern einzukaufen - in das gallische Dorf zum „Shoppen“. Das hat ungeahnte Folgen: In dem kleinen Dorf feiert ein Laden nach dem anderen Neueröffnung und die Preise für Lebensmittel steigen rasant (nicht nur für Fisch). Unfrieden und Streit breiten sich unter den Galliern aus – und Caesar reibt sich die Hände: Es scheint, als ob sein Plan aufgehen würde. Doch: Asterix hat noch einige „Geheimwaffen“: Erst schreitet Obelix ein – und schließlich der Barde Troubadix ...
Das Buch „Asterix – Die Trabantenstadt“ wurde jetzt als aufwendiges 3D-Animationsabenteuer unter dem Namen „Asterix im Land der Götter“ verfilmt. Ein Grund mehr, diese Geschichte auch in Buchform neu zu entdecken: 45 Jahre nach Erscheinen des ersten Asterix-Bandes in Deutschland wurden die Bücher sorgfältig und behutsam überarbeitet und einheitlich koloriert. So sind die Asterix-Bücher jetzt schöner denn je und der Charme der Original-Comics ist zu 100% erhalten geblieben.
Gönnen Sie sich dieses Vergnügen und bestellen Sie das Buch „Asterix – Die Trabantenstadt“ am besten gleich hier online.
„Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von Römern besetzt… ganz Gallien? Nein!“ ... Unsere unnachgiebigen Gallier leisten erfolgreich Widerstand und haben schon längst den Zorn von Julius Caesar auf sich gezogen. Alle Angriffe der römischen Legionen auf das kleine gallische Dorf blieben bisher erfolglos. Deshalb haben die Berater Caesars jetzt einen besonders hinterhältigen Plan ausgeheckt: Sie wollen eine römische Luxussiedlung errichten – ganz in der Nähe des gallischen Dorfes, in dem Asterix, Obelix, Majestix und all die anderen wohnen.
Eine Trabantenstadt „vor der Nase“ unserer gallischen Freunde
Bald beginnen die Römer mithilfe von Sklaven mit der Rodung der Baustelle, wobei Idefix jedem der Bäume nachweint. Doch die Gallier lassen sich nicht unterkriegen: Jede Eiche, die ausgerissen wird, wächst über Nacht nach – dank Eicheln, die Miraculix mit einem Zaubermittel „veredelt“ hat. Völlig erschöpft und verzweifelt bittet nach einiger Zeit der Chefsklave Duplikata die Gallier, keine Zauber-Eicheln mehr zu säen – der Bau des ersten Hauses kann beginnen.
Über ein Gewinnspiel werden nun Römer gefunden, die in der neuen Siedlung leben müssen. Und bald gehen die römischen Hausfrauen – entgegen der Anweisung der Legionäre, in den Lagern einzukaufen - in das gallische Dorf zum „Shoppen“. Das hat ungeahnte Folgen: In dem kleinen Dorf feiert ein Laden nach dem anderen Neueröffnung und die Preise für Lebensmittel steigen rasant (nicht nur für Fisch). Unfrieden und Streit breiten sich unter den Galliern aus – und Caesar reibt sich die Hände: Es scheint, als ob sein Plan aufgehen würde. Doch: Asterix hat noch einige „Geheimwaffen“: Erst schreitet Obelix ein – und schließlich der Barde Troubadix ...
Das Buch „Asterix – Die Trabantenstadt“ wurde jetzt als aufwendiges 3D-Animationsabenteuer unter dem Namen „Asterix im Land der Götter“ verfilmt. Ein Grund mehr, diese Geschichte auch in Buchform neu zu entdecken: 45 Jahre nach Erscheinen des ersten Asterix-Bandes in Deutschland wurden die Bücher sorgfältig und behutsam überarbeitet und einheitlich koloriert. So sind die Asterix-Bücher jetzt schöner denn je und der Charme der Original-Comics ist zu 100% erhalten geblieben.
Gönnen Sie sich dieses Vergnügen und bestellen Sie das Buch „Asterix – Die Trabantenstadt“ am besten gleich hier online.
Klappentext zu „Die Trabantenstadt / Asterix Bd.17 “
"Und wie willst du diese Anlage nennen, mit der du die Gallier zivilisieren willst?""Quadratus meinte "Rom II", aber es gibt nur ein Rom! Deshalb habe ich beschlossen, sie "Trabantenstadt" zu nennen."
Mit diesen Worten beschließt Julius Cäsar seine neueste Idee, das Dorf der unbeugsamen Gallier endlich zu unterwerfen.
Er möchte den das Dorf umgebenden Wald roden und eine Stadt nach dem Vorbild Roms bauen lassen, um das Dorf so zu einem unbedeutenden Vorort zu machen, damit die Gallier gezwungen werden sich anzupassen, oder zu verschwinden...
Jedoch haben Cäsar und sein Architekt Quadratus dabei die Rechnung ohne Asterix, Obelix, Miraculix und besonders Troubadix gemacht, denn sie hören nicht auf, der Waldrodung und Besiedlung Widerstand zu leisten...
Autoren-Porträt von Albert Uderzo, René Goscinny
René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys.Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Albert Uderzo , René Goscinny
- 2013, 10. Aufl., 48 Seiten, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Gudrun Penndorf
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- ISBN-10: 3770436172
- ISBN-13: 9783770436170
- Erscheinungsdatum: 29.01.2001
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