Sein Gesicht möchte ich sehen
Die Jesus-Doku
Wie wurde Jesus der Zimmermannssohn zum Zeugen des himmlischen Vaters und über Jahrtausende zur einflussreichsten Persönlichkeit der Menschheitsgeschichte? Das faszinierende Begleitbuch zum Jesusfilm von Luke Gasser.
Der Filmemacher und...
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Produktinformationen zu „Sein Gesicht möchte ich sehen “
Wie wurde Jesus der Zimmermannssohn zum Zeugen des himmlischen Vaters und über Jahrtausende zur einflussreichsten Persönlichkeit der Menschheitsgeschichte? Das faszinierende Begleitbuch zum Jesusfilm von Luke Gasser.
Der Filmemacher und Autor folgt in diesem Buch den Spuren Jesu mit ungeheurer Akribie und neuem ganzheitlichen Ansatz. Er besucht die Originalschauplätze des historischen Geschehens. Und er stellt Fragen. Zum historischen Jesus und zum Jesus des Glaubens. Gasser trifft sich mit Theologen und Historikern, führt Interviews mit Hollywood-Regisseur Paul Verhoeven ...
Akribisch rekonstruiert er die Ereignisse um das Jahr 30 herum. Haben die Wunder wirklich stattgefunden? Welche Rolle spielte Maria, die Mutter Jesu? Was erwarteten die Bürger Jerusalems bei seinem Einzug? Wie ist die Figur des Pontius Pilates einzuschätzen? Wie hat sich der Tod am Kreuz abgespielt? ...
"Das Buch bleibt jedoch nicht beim Tod Jesu stehen. Der Autor rückt die Auferstehung ins rechte Licht und lässt damit einen hellen Sonnenstrahl in die heutige Zeit leuchten."
DR. THEOL. NORBERT BISCHOFBERGER
Lese-Probe zu „Sein Gesicht möchte ich sehen “
Erster TeilEine kontroverse Geschichte
Die Geschichte ist weltbekannt: Der Getaufte überflügelt nach wenigen Wochen den Ruhm seines Täufers. Mit charismatischer Rhetorik und klugen Parabeln macht er von sich reden - zuerst in Galiläa im Norden Israels, dann in den umliegenden Gebieten und schließlich auch im Zentrum des Judentums: in Jerusalem. Und immer wieder, beginnt man sich zu erzählen, habe er unglaubliche Dinge getan: Menschen geheilt und Dämonen ausgetrieben, von wundersamen Brotvermehrungen und sogar von einem Gang über das Wasser des Sees Genezareth wird berichtet. Eine Schar von rund siebzig Gefolgsleuten zieht mit ihm und aus dieser Schar formt der Rabbi aus Nazareth einen engeren Zirkel aus zwölf Männern, der ihn von da an auf seiner Mission ständig begleitet - bis zum tragischen Ende des Meisters in Jerusalem: Jesus von Nazareth wird am 7. April des Jahres 30 - kaum fünfzehn Monate nach seinem ersten öffentlichen Auftreten - von den römischen Besatzern, offenbar unter Anstiftung des Priesteradels, in Jerusalem gekreuzigt.
... mehr
Damit wäre die Geschichte eigentlich zu Ende. Was folgen könnte, wäre allenfalls noch die Legendenbildung. Doch diese Geschichte nimmt einen anderen Verlauf: Statt im schrecklichen und damaligen Verständnis äußerst schmachvollen Tod ihres Rabbi das Ende der hoffnungsvollen Bewegung zu erkennen (und mehr oder weniger unbehelligt zu ihren teils florierenden Geschäften zurückzukehren), bleibt die Gruppe der Jünger zusammen; der Meister habe sich ihnen drei Tage nach seiner Hinrichtung wieder gezeigt, behaupten sie. Zuerst eher schemenhaft, schließlich, Tage und Wochen später, leibhaftig und materiell, habe sich berühren lassen, sogar mit ihnen gegessen. Die Berichte dieser Auferstehung widersprechen sich, muten bisweilen beinahe chaotisch an - ein Umstand, der immerhin darauf hinweisen mag, dass nicht spätere Redakteure Hand an die Texte legten, um gerade in diesen auch für damalige Leserschaften nicht unproblematischen (weil auch damals unglaublich anmutenden) Passagen die Schilderungen auf Linie zu bringen. Was immer geschehen sein mag, der Tod des Rabbi aus Nazareth war nicht das Ende, sondern der Anfang einer Bewegung, die sich rasend schnell ausbreitete.
Was bescheiden, nahezu provinziell begann, schreibt beispiellos schnell Geschichte, zwingt schließlich alsbald das römische Reich nicht minder in die Knie als die Völkerwanderung mit den Vandalen, den Germanen und den Hunnen und wird unbestreitbar zur größten Glaubensbewegung der Welt.
Ein großer Film
Besonders interessant und geheimnisvoll erscheint der Prolog des Johannes-Evangeliums: Am Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott. Und Gott war das Wort ... Dann macht der Autor klar, dass eben dieses Wort Fleisch wurde und unter uns Menschen lebte. «Das Wort» heißt im griechischen Urtext «Logos», was eigentlich auch mit dem Begriff «Idee» oder «Konzept» übersetzt werden könnte. Und dieser Logos hat im griechischen Urtext nicht einfach nur unter uns gewohnt; vielmehr, so heißt es dort, hat «er» auf unserer Welt sein Zelt aufgeschlagen («eskenosen»). Diesem griechischen Verb, so bemerkt der Theologe und Historiker Albert Gasser in seinem Buch «Kleine Kirchengeschichten», entstammt das Wort «Szene». Sinngemäß und wörtlich ausgefaltet, so Albert Gasser, heiße das nichts anderes, als dass gemäß Johannes der Sohn Gottes die Szene der Welt betreten habe, dass sich Gott in der Gestalt von Jesus von Nazareth selbst in Szene gesetzt hat.
Eine Inszenierung Gottes? Da müssen mit einem Filmemacher die Pferde ja durchgehen. Schnell taucht da die Jesus-Geschichte vor dem geistigen Auge als gewaltiger Film auf und Szene setzt sich an Szene. Und der Plot, wie ihn uns die vier Evangelien liefern, ist in dramaturgischer Hinsicht kaum zu überbieten: Kaum könnte eine Biografie interessanter gestrickt, ein Film spannender inszeniert werden: Die Geschichte eines Mannes, der als anfänglich einsamer Mann aus wahrscheinlich einfachen und eher unbedeutenden Verhältnissen eine Mission beginnt und der schließlich - und das erst noch durch den Verrat eines seiner Getreuen - in einer tragischen, dramatisch blutrünstigen Katastrophe heroisch untergeht. Und gerade jene letzte Szene in Jesu irdischem Leben böte einem Filmemacher sowohl dramaturgisch wie visuell eindrückliche Bilder. Schon das Bild mit den drei Gekreuzigten mit Jesus in der Mitte, sogar das Kreuz als Marterwerkzeug selber, ist nicht nur ein unglaublich wirksames, sondern auch symbolbeladenes Zeichen. Und tatsächlich wird das Kreuz, das die endgültige Vernichtung des Mannes hätte herbeiführen sollen, zum Zeichen des Sieges und gleichzeitig zum wohl wichtigsten und bestbekanntesten Symbol der gesamten Menschheit. «The Life of Jesus» als reale Film-Reportage wäre in der Tat großes Kino und der Erfolg an der Kinokasse wäre den Produzenten sicher: Es gibt wohl kaum jemand, der den realen Jesus-Film nicht sehen wollte. Wenn wir nun die Geschichte um Jesus von Nazareth umgangssprachlich einmal als «großen Film» bezeichnen wollen, so bleibt die Feststellung, dass man es damals leider versäumt hat, ein entsprechendes Making Of zu drehen. Das hat mich unter anderem dazu bewogen, dieses Unterfangen nun knapp 2000 Jahre später nachzuholen und dabei gleichzeitig eine umfangreiche Auslegeordnung vorzunehmen.
Wer also war der Star dieses Films? Wer war er, der Protagonist der größten Geschichte aller Zeiten? Die Meinungen über Jesus von Nazareth sind geteilt und Autoren, Journalisten und Filmer werden nicht müde, Agumente zu wälzen, Theorien zu verfassen und Refl exionen zu liefern. Die Liste der Autoren ist beinahe unendlich und auf Doku-Kanälen werden unermüdlich neue Verschwörungstheorien untersucht, die sich um den Mythos Jesus von Nazareth ranken. Die Meinungen sind kontrovers, stehen sich bisweilen sogar unversöhnlich gegenüber. Während die einen mit den Mitteln der Geschichtswissenschaft die Echtheit der Quellen und den Wahrheitsgehalt der Evangelien zu beweisen suchen, sehen die anderen in den Geschichten um Jesus von Nazareth vor allem eines: Die Geschichte eines wohl klugen, aber grenzenlos naiven Charismatikers, den seine Jünger und später seine Anhänger erst posthum zur heilsbringenden Christusfigur stilisierten.
Es ist kaum übertrieben, wenn ich die Jesus-Story als die berühmteste und bedeutendste Geschichte der Menschheit bezeichne und nicht nur die heute rund 2,2 Milliarden Christen sprechen für diese Tatsache. Dass fast der gesamte Erdball das Geburtsjahr Jesu als das Jahr Null mehr oder weniger akzeptiert hat, unterstreicht zusätzlich die offensichtliche Bedeutung Jesu. Man überlege sich, wie unglaublich stark die jüngere Menschheitsgeschichte durch Jesus von Nazareth geprägt wurde. Wie wäre die Geschichte verlaufen ohne ihn, Jesus von Nazareth? Wie würde die Welt heute aussehen, wenn Jesus nicht existiert hätte? Und woran würden die Menschen heute glauben, welcher Religion würden sie folgen? Dem Islam als Alternative mit Sicherheit nicht: Die Entstehung des Islams in der vorherrschenden Form ist ohne die Existenz Jesu und seinen Lehren nicht vorstellbar.
Hätte uns die jüdische Religion geprägt? Hätten östliche Religionen wie der Buddhismus oder der Hinduismus in Europa und später in den USA Fuß fassen können oder wäre die westliche Welt nach den Wirren der Völkerwanderung von den germanischen Naturreligionen beeinflusst worden? Wäre vielleicht eine ganz andere Philosophie, sogar eine neue Religion entstanden? Würde heute die «Macht» mit uns sein («Star Wars») oder wäre ein ansehnlicher Teil der Menschheit materialistisch und atheistisch geworden? Eine nicht zu beantwortende Frage.
Damit wäre die Geschichte eigentlich zu Ende. Was folgen könnte, wäre allenfalls noch die Legendenbildung. Doch diese Geschichte nimmt einen anderen Verlauf: Statt im schrecklichen und damaligen Verständnis äußerst schmachvollen Tod ihres Rabbi das Ende der hoffnungsvollen Bewegung zu erkennen (und mehr oder weniger unbehelligt zu ihren teils florierenden Geschäften zurückzukehren), bleibt die Gruppe der Jünger zusammen; der Meister habe sich ihnen drei Tage nach seiner Hinrichtung wieder gezeigt, behaupten sie. Zuerst eher schemenhaft, schließlich, Tage und Wochen später, leibhaftig und materiell, habe sich berühren lassen, sogar mit ihnen gegessen. Die Berichte dieser Auferstehung widersprechen sich, muten bisweilen beinahe chaotisch an - ein Umstand, der immerhin darauf hinweisen mag, dass nicht spätere Redakteure Hand an die Texte legten, um gerade in diesen auch für damalige Leserschaften nicht unproblematischen (weil auch damals unglaublich anmutenden) Passagen die Schilderungen auf Linie zu bringen. Was immer geschehen sein mag, der Tod des Rabbi aus Nazareth war nicht das Ende, sondern der Anfang einer Bewegung, die sich rasend schnell ausbreitete.
Was bescheiden, nahezu provinziell begann, schreibt beispiellos schnell Geschichte, zwingt schließlich alsbald das römische Reich nicht minder in die Knie als die Völkerwanderung mit den Vandalen, den Germanen und den Hunnen und wird unbestreitbar zur größten Glaubensbewegung der Welt.
Ein großer Film
Besonders interessant und geheimnisvoll erscheint der Prolog des Johannes-Evangeliums: Am Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott. Und Gott war das Wort ... Dann macht der Autor klar, dass eben dieses Wort Fleisch wurde und unter uns Menschen lebte. «Das Wort» heißt im griechischen Urtext «Logos», was eigentlich auch mit dem Begriff «Idee» oder «Konzept» übersetzt werden könnte. Und dieser Logos hat im griechischen Urtext nicht einfach nur unter uns gewohnt; vielmehr, so heißt es dort, hat «er» auf unserer Welt sein Zelt aufgeschlagen («eskenosen»). Diesem griechischen Verb, so bemerkt der Theologe und Historiker Albert Gasser in seinem Buch «Kleine Kirchengeschichten», entstammt das Wort «Szene». Sinngemäß und wörtlich ausgefaltet, so Albert Gasser, heiße das nichts anderes, als dass gemäß Johannes der Sohn Gottes die Szene der Welt betreten habe, dass sich Gott in der Gestalt von Jesus von Nazareth selbst in Szene gesetzt hat.
Eine Inszenierung Gottes? Da müssen mit einem Filmemacher die Pferde ja durchgehen. Schnell taucht da die Jesus-Geschichte vor dem geistigen Auge als gewaltiger Film auf und Szene setzt sich an Szene. Und der Plot, wie ihn uns die vier Evangelien liefern, ist in dramaturgischer Hinsicht kaum zu überbieten: Kaum könnte eine Biografie interessanter gestrickt, ein Film spannender inszeniert werden: Die Geschichte eines Mannes, der als anfänglich einsamer Mann aus wahrscheinlich einfachen und eher unbedeutenden Verhältnissen eine Mission beginnt und der schließlich - und das erst noch durch den Verrat eines seiner Getreuen - in einer tragischen, dramatisch blutrünstigen Katastrophe heroisch untergeht. Und gerade jene letzte Szene in Jesu irdischem Leben böte einem Filmemacher sowohl dramaturgisch wie visuell eindrückliche Bilder. Schon das Bild mit den drei Gekreuzigten mit Jesus in der Mitte, sogar das Kreuz als Marterwerkzeug selber, ist nicht nur ein unglaublich wirksames, sondern auch symbolbeladenes Zeichen. Und tatsächlich wird das Kreuz, das die endgültige Vernichtung des Mannes hätte herbeiführen sollen, zum Zeichen des Sieges und gleichzeitig zum wohl wichtigsten und bestbekanntesten Symbol der gesamten Menschheit. «The Life of Jesus» als reale Film-Reportage wäre in der Tat großes Kino und der Erfolg an der Kinokasse wäre den Produzenten sicher: Es gibt wohl kaum jemand, der den realen Jesus-Film nicht sehen wollte. Wenn wir nun die Geschichte um Jesus von Nazareth umgangssprachlich einmal als «großen Film» bezeichnen wollen, so bleibt die Feststellung, dass man es damals leider versäumt hat, ein entsprechendes Making Of zu drehen. Das hat mich unter anderem dazu bewogen, dieses Unterfangen nun knapp 2000 Jahre später nachzuholen und dabei gleichzeitig eine umfangreiche Auslegeordnung vorzunehmen.
Wer also war der Star dieses Films? Wer war er, der Protagonist der größten Geschichte aller Zeiten? Die Meinungen über Jesus von Nazareth sind geteilt und Autoren, Journalisten und Filmer werden nicht müde, Agumente zu wälzen, Theorien zu verfassen und Refl exionen zu liefern. Die Liste der Autoren ist beinahe unendlich und auf Doku-Kanälen werden unermüdlich neue Verschwörungstheorien untersucht, die sich um den Mythos Jesus von Nazareth ranken. Die Meinungen sind kontrovers, stehen sich bisweilen sogar unversöhnlich gegenüber. Während die einen mit den Mitteln der Geschichtswissenschaft die Echtheit der Quellen und den Wahrheitsgehalt der Evangelien zu beweisen suchen, sehen die anderen in den Geschichten um Jesus von Nazareth vor allem eines: Die Geschichte eines wohl klugen, aber grenzenlos naiven Charismatikers, den seine Jünger und später seine Anhänger erst posthum zur heilsbringenden Christusfigur stilisierten.
Es ist kaum übertrieben, wenn ich die Jesus-Story als die berühmteste und bedeutendste Geschichte der Menschheit bezeichne und nicht nur die heute rund 2,2 Milliarden Christen sprechen für diese Tatsache. Dass fast der gesamte Erdball das Geburtsjahr Jesu als das Jahr Null mehr oder weniger akzeptiert hat, unterstreicht zusätzlich die offensichtliche Bedeutung Jesu. Man überlege sich, wie unglaublich stark die jüngere Menschheitsgeschichte durch Jesus von Nazareth geprägt wurde. Wie wäre die Geschichte verlaufen ohne ihn, Jesus von Nazareth? Wie würde die Welt heute aussehen, wenn Jesus nicht existiert hätte? Und woran würden die Menschen heute glauben, welcher Religion würden sie folgen? Dem Islam als Alternative mit Sicherheit nicht: Die Entstehung des Islams in der vorherrschenden Form ist ohne die Existenz Jesu und seinen Lehren nicht vorstellbar.
Hätte uns die jüdische Religion geprägt? Hätten östliche Religionen wie der Buddhismus oder der Hinduismus in Europa und später in den USA Fuß fassen können oder wäre die westliche Welt nach den Wirren der Völkerwanderung von den germanischen Naturreligionen beeinflusst worden? Wäre vielleicht eine ganz andere Philosophie, sogar eine neue Religion entstanden? Würde heute die «Macht» mit uns sein («Star Wars») oder wäre ein ansehnlicher Teil der Menschheit materialistisch und atheistisch geworden? Eine nicht zu beantwortende Frage.
... weniger
Inhaltsverzeichnis zu „Sein Gesicht möchte ich sehen “
InhaltEinleitung 10
Norbert Bischofberger 10
Doro Resch 11
Albert Gasser 11
Prolog 13
Erster Teil
Eine folgenschwere Geschichte 16
Ein großer Film 11
Mensch, Messias oder Revoluzzer 13
Facts and Figures
Der größte Schwindel der Menschheitsgeschichte? 16
Die Grammatik des Glaubens 17
Der historische Jesus
Brandaktuell 20
Die Glaubwürdigkeit der Schriften 22
Die Apokryphen
Die Gnostiker 23
Die Arianer 23
Kindheitsgeschichten 24
Die Johannes-Offenbarung 25
Fazit 25
Jesus war anders
Superstar 27
Just want to see His face 28
Kontroverse Standpunkte 30
Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?
Sternenkönig 35
Ein Dorf und eine Stadt 38
Herrscher, Bonzen, Schuldenbauern
Statistiken und andere Lügner 41
Ein zorniger Prophet 42
Drei religiöse Strömungen 46
Mit Wasser und Freuer 48
Kaschmir, Indien, Nazareth 48
Ein Jugend in Nazareth: Einige Mutmaßungen 49
Der Widersacher
Wie ein Blitz vom Himmel 52
Der historische Teufel 53
Hiob 55
Luzifer 56
Sympathy for the Devil 59
Jesus und die Achtundsechziger 64
Hexenjagd 66
Die Abschaff ung des Teufels 67
Blick ins Jenseits 69
Tumult im Tempel
Dämonen der Wüste 72
Der Evangelist Johannes 73
Wo wohnst du, Rabbi? 75
Mission Impossible 76
Exorzist und Wunderdoktor
Wettstreit am Jordan? 79
Der Prophet im eigenen Land 81
Böse Geister und Besessene 81
Der Herr der Fliegen 83
Wehe den Gesetzeslehrern
Jesus und die rituellen Gesetze 87
Der strukturierte Glaube 89
... mehr
Shimon, Jochanan und Mirjam
Mirjam 92
Th e World Is Not Enough 95
Der Zwölferkreis 98
Auf Tuchfühlung 99
Zeit der Wunder
Wundersame Ereignisse 101
Wunder und Wissenschaft 103
Der Kopf des Propheten 106
Brot für Brüder 107
Die Wucht eines Ereignisses 108
Enttäuschte Erwartungen 109
Walking On Water 111
Neubeginn
Das Zerwürfnis 113
Kurze Synopsis: Was bisher geschah 115
Am Mittelmeer 116
In geheimer Mission 117
Ein seltsames Gespräch 118
On the Road Again 121
Das Gleichnis der anvertrauten Talente 122
Das Bekenntnis 125
Die Verklärung 126
Der zweite Petrusbrief 129
Dunkle Vorahnungen 131
Blut, Schweiß und Tränen
Der Weg nach Jerusalem 132
Maria, die Mutter Jesu 133
When do we ride into Jerusalem? 134
Die enge Tür 136
Ausblick ins Alte Testament 138
Besuch in Jericho 141
In der Höhle des Löwen 142
Die Zerstörung Jerusalems 145
Weitreichende Konsequenzen 146
Lazarus 148
Josef Kaiphas 151
Die Ankunft des Königs
Jesumania 152
Messianischer Einzug 153
Judas Iskarioth 148
Prophezeiungen 156
Das letzte Mahl 161
Gethsemane 162
Jesus und der Hohe Rat 165
Der Prozess
Pontius Pilatus 168
Herodes Antipas . 170
Ein korrektes Verhör 171
Eine Katze mit neun Schwänzen 173
Kein Freund des Kaisers 175
Das Wasser der Unschuld 176
Die Schuldfrage 177
Der Tod am Kreuz
Die grausamste aller Strafen 180
Weissagungen 183
Der Tod am Kreuz 186
Der Zeuge 188
Der heiligste Ort 184
Die Grablegung 191
Der heilige Gral 192
Schuld und Sühne
Warum? 194
Satisfactionslehre 196
Oder ein kosmisches Duell? 198
Das Ende. Oder nicht?
Und die Jünger? 200
Mysteriöse Begegnungen 201
Gebrandmarkt 203
Ein leeres Grab 206
Spiritistische Ansätze 207
Auf der Straße nach Emmaus 209
Aufbruch der Jünger 211
Alternativen 212
Offene Fragen 216
Das Vermächtnis
Der Mann aus Tarsus 221
Augen- und Ohrenzeugen 223
Eine neue Idee 225
Im Zeichen des Fisches 228
Eine Inszenierung Gottes 230
Spurensuche 233
Gott ist nur zum Teil ein Innerschweizer 235
Das Kreuz mit dem C 236
Motivation und Verantwortung 237
Personal Jesus 238
Der Blutfaktor
Th e Passion of the Christ 243
Zwei Seiten einer Medaille 244
Das Zeichen des Tieres 245
Das Kind im Bad 251
Die andere Seite 248
Die Freiheit des Geistes
Der anfechtbare Glauben 252
Der Jesus der Geschichte 253
Eine bessere Welt
Was würde Jesus heute sagen? 267
Ein Blick zurück 269
Unheilvolle Tendenzen 270
Die Welt ist eine Brücke 273
Menschensohn 275
Epilog 276
Literaturnachweis 280
Mirjam 92
Th e World Is Not Enough 95
Der Zwölferkreis 98
Auf Tuchfühlung 99
Zeit der Wunder
Wundersame Ereignisse 101
Wunder und Wissenschaft 103
Der Kopf des Propheten 106
Brot für Brüder 107
Die Wucht eines Ereignisses 108
Enttäuschte Erwartungen 109
Walking On Water 111
Neubeginn
Das Zerwürfnis 113
Kurze Synopsis: Was bisher geschah 115
Am Mittelmeer 116
In geheimer Mission 117
Ein seltsames Gespräch 118
On the Road Again 121
Das Gleichnis der anvertrauten Talente 122
Das Bekenntnis 125
Die Verklärung 126
Der zweite Petrusbrief 129
Dunkle Vorahnungen 131
Blut, Schweiß und Tränen
Der Weg nach Jerusalem 132
Maria, die Mutter Jesu 133
When do we ride into Jerusalem? 134
Die enge Tür 136
Ausblick ins Alte Testament 138
Besuch in Jericho 141
In der Höhle des Löwen 142
Die Zerstörung Jerusalems 145
Weitreichende Konsequenzen 146
Lazarus 148
Josef Kaiphas 151
Die Ankunft des Königs
Jesumania 152
Messianischer Einzug 153
Judas Iskarioth 148
Prophezeiungen 156
Das letzte Mahl 161
Gethsemane 162
Jesus und der Hohe Rat 165
Der Prozess
Pontius Pilatus 168
Herodes Antipas . 170
Ein korrektes Verhör 171
Eine Katze mit neun Schwänzen 173
Kein Freund des Kaisers 175
Das Wasser der Unschuld 176
Die Schuldfrage 177
Der Tod am Kreuz
Die grausamste aller Strafen 180
Weissagungen 183
Der Tod am Kreuz 186
Der Zeuge 188
Der heiligste Ort 184
Die Grablegung 191
Der heilige Gral 192
Schuld und Sühne
Warum? 194
Satisfactionslehre 196
Oder ein kosmisches Duell? 198
Das Ende. Oder nicht?
Und die Jünger? 200
Mysteriöse Begegnungen 201
Gebrandmarkt 203
Ein leeres Grab 206
Spiritistische Ansätze 207
Auf der Straße nach Emmaus 209
Aufbruch der Jünger 211
Alternativen 212
Offene Fragen 216
Das Vermächtnis
Der Mann aus Tarsus 221
Augen- und Ohrenzeugen 223
Eine neue Idee 225
Im Zeichen des Fisches 228
Eine Inszenierung Gottes 230
Spurensuche 233
Gott ist nur zum Teil ein Innerschweizer 235
Das Kreuz mit dem C 236
Motivation und Verantwortung 237
Personal Jesus 238
Der Blutfaktor
Th e Passion of the Christ 243
Zwei Seiten einer Medaille 244
Das Zeichen des Tieres 245
Das Kind im Bad 251
Die andere Seite 248
Die Freiheit des Geistes
Der anfechtbare Glauben 252
Der Jesus der Geschichte 253
Eine bessere Welt
Was würde Jesus heute sagen? 267
Ein Blick zurück 269
Unheilvolle Tendenzen 270
Die Welt ist eine Brücke 273
Menschensohn 275
Epilog 276
Literaturnachweis 280
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Autoren-Porträt von Luke Gasser
Luke Gasser ist in Lungern im Kanton Obwalden geboren und aufgewachsen. Von 1983 bis 1987 machte er eine Lehre als Bildhauer und besuchte die Schule für Gestaltung Luzern. Seit Anfang der 1980er-Jahre tritt Gasser als Rockmusiker auf und seit 1991 ist er als freischaffender Bildhauer, Maler und Musiker tätig. Seit 1999 ist er als Filmemacher aktiv, wobei er zumeist Regie führt, als Produzent auftritt und als Schauspielert mitwirkt. Gasser lebt und arbeitet in Obwalden.
Von 2008 bis 2010 war Luke Gasser Geschäftsführer des Regionalentwicklungsverbands (REV) in Obwalden. Seit 2010 ist er Präsident der Vereinigung Film Zentralschweiz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Luke Gasser
- 272 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 21,6 x 28,6 cm, Gebunden
- Verlag: BECHTERMÜNZ-WBV EIGENAUF.
- ISBN-10: 3828957765
- ISBN-13: 9783828957763
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