Rubinrot (DVD)

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Genre:	Fantasy / Abenteuer
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Rubinrot
Vertrieb:	EURO-VIDEO
Label:	Concorde Home Edition
Verleih:	Concorde
Verlag:	Concorde Video
Land / Jahr:	Deutschland / 2013
Darsteller:	Maria Ehrich (Gwendolyn Shepherd) , Jannis Niewöhner (Gideon de Villiers) , Veronica Ferres (Grace Shepherd) , Laura Berlin (Charlotte), Uwe Kockisch (Falk de Villiers) , Katharina Thalbach (Großtante Maddy) , Jennifer Lotsi (Leslie), Josefine Preuß (Lucy Montrose) , Florian Bartholomäi (Paul de Villiers) , Kostja Ullmann (James) , Gottfried John (Dr. White) , Gerlinde Locker (Lady Arista) , Rüdiger Vogler (Mr. George) , Axel Milberg (Lucas Montrose) , Sibylle Canonica (Glenda, Charlottes Mutter) , Justina del Corte (Madame Rossini), Levin Henning (Nick Shepherd), Johannes Silberschneider (Mr. Bernhard) , Chiara Schoras (Margret Tilney), Peter Simonischek (Graf von St. Germain)
Autor:	Kerstin Gier
Regisseur:	Felix Fuchssteiner
Inhalt:	Zu ihrer Überraschung erfährt Gwendolyn, dass sie etwas Besonderes ist, und große Abenteuer auf sie warten. Spezialeffekte und Story à la Hollywood in einem deutschen Fantasy-Abenteuer nach populärer Romanvorlage.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 11. Günter Rohrbach Filmpreis 2021 Neunkirchen Preis des Saarländischen Rundfunks Jannis Niewöhner 31. Hessischer Film- und Kinopreis 2020 Frankfurt am Main Ehrenpreis des Ministerpräsidenten Uwe Kockisch 9. Österreichischer Filmpreis 2019 Wien Beste Maske Anette Keiser 40. Bayerischer Filmpreis 2018 München Produzentenpreis Robert Marciniak 7. Österreichischer Filmpreis 2017 Wien Beste männliche Hauptrolle Peter Simonischek 29. Europäischer Filmpreis 2016 Breslau Europäischer Darsteller Peter Simonischek Deutscher Comedypreis 2015 Köln Bester Schaupielerin Katharina Thalbach 66. Bambi 2014 Berlin Schauspielerin National Josefine Preuß 48. Grimme-Preis 2012 Marl Darstellung (Fiktion/Spezial) Peter Simonischek 4. Norddeutscher Filmpreis 2010 Lübeck Preis für besondere Verdienste Axel Milberg Hessischer Fernsehpreis 2009 Frankfurt am Main Bester Darsteller Florian Bartholomäi 10. Deutscher Fernsehpreis 2008 Köln Beste Schauspielerin Veronica Ferres 43. Adolf Grimme Preis 2007 Marl Darstellung (Unterhaltung) Josefine Preuß 42. Adolf Grimme Preis 2006 Marl Darstellung: Gold (Fiktion & Unterhaltung) Peter Simonischek 7. Deutscher Fernsehpreis 2005 Köln Förderpreis Josefine Preuß 16. Bayerischer Fernsehpreis 2004 München Blauer Panther - Fernsehfilm/Serie Veronica Ferres Adolf Grimme Preis 2002 Marl Grimme-Preisträgerin Veronica Ferres 23. Bayerischer Filmpreis 2001 München Beste Nachwuchsdarstellerin Chiara Schoras 21. Bayerischer Filmpreis 1999 München Bester Darsteller Gottfried John Adolf Grimme Preis 1997 Marl Grimme-Preisträger Katharina Thalbach 20. Deutscher Filmpreis 1970 Berlin Filmband in Silber für Nachwuchsregie Hans W. Geißendörfer

Darsteller:	Maria Ehrich (Gwendolyn Shepherd) , Jannis Niewöhner (Gideon de Villiers) , Veronica Ferres (Grace Shepherd) , Laura Berlin (Charlotte), Uwe Kockisch (Falk de Villiers) , Katharina Thalbach (Großtante Maddy) , Jennifer Lotsi (Leslie), Josefine Preuß (Lucy Montrose) , Florian Bartholomäi (Paul de Villiers) , Kostja Ullmann (James) , Gottfried John (Dr. White) , Gerlinde Locker (Lady Arista) , Rüdiger Vogler (Mr. George) , Axel Milberg (Lucas Montrose) , Sibylle Canonica (Glenda, Charlottes Mutter) , Justina del Corte (Madame Rossini), Levin Henning (Nick Shepherd), Johannes Silberschneider (Mr. Bernhard) , Chiara Schoras (Margret Tilney), Peter Simonischek (Graf von St. Germain)
Drehbuchautor:	Katharina Schöde
Kamera:	Sonja Rom
Kostüm:	Janne Birck
Maske:	Anette Keiser
Musik:	Philipp F. Kölmel
Produzenten:	Philipp Budweg, Felix Fuchssteiner, Thomas Blieninger, Hans W. Geißendörfer , Robert Marciniak, Katharina Schöde, Markus Zimmer
Regisseur:	Felix Fuchssteiner
Vertrieb:	EURO-VIDEO
Label:	Concorde Home Edition
Verleih:	Concorde
Verlag:	Concorde Video
Land / Jahr:	Deutschland / 2013

Schwungvolle Verfilmung des ersten Teils der populären Jugendbestseller-Trilogie von Kerstin Gier um die Abenteuer zweier 16-jähriger Zeitreisender.
"Liebe geht durch alle Zeiten", Kerstin Giers Romantrilogie, die aus den Bänden "Rubinrot", "Saphirblau" und "Smaragdgrün" besteht, wurde bereits über eine Million Mal verkauft. Um zeitlose Liebe geht es, um spektakuläre Zeitreisen und verzwicke Familienbande. Da kommt einem Stephenie Meyers "Twilight"-Saga in den Sinn. Ähnlich diesem Erfolgs-Franchise hat Felix Fuchssteiners Adaption des ersten Buches der Reihe das (weibliche) Teen-Publikum fest im Auge, genauso wie die Versatzstücke des populären Fantasy-Genres.
"'Rubinrot', sagt der Regisseur, "hat alles, was Kino ausmacht. Man wird in eine ganz eigene Realität entführt, es gibt historische Szenen, tolle Kostüme, Pferde - kurzum, alles was man als Filmemacher immer schon mal machen wollte, und das alles in einem einzigen Film". Ein ehrgeiziges Unterfangen, dessen Potenzial außer Frage steht. Heldin der Geschichte ist die 16-jährige Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich), ein eigentlich ganz durchschnittlicher Teenager - sieht man einmal davon ab, dass sie ein Zeitreise-Gen besitzt, das sie immer wieder unverhofft durch die Epochen wirbelt. Auch der arrogante Freund ihrer Schwester Charlotte, Gideon de Villiers (Jannis Niewöhner) hat dieses Gen. Mit ihm muss sie sich zähneknirschend zusammentut, um unter Anleitung einer geheimnisvollen Loge, das Geheimnis ihrer Familie aufzuklären.
Sind die Personen eingeführt und der Plot ausgelegt - ein Prozess, der bei Filmen dieser Art immer einer gewissen Zeit und auch Geduld bedarf - legt der Filmemacher mit einem eleganten, technisch soliden Zeitsprung los, der seine Heldin vom heutigen - das turbulente Abenteuer spielt in der Themsemetropole - ins viktorianische London katapultiert. Für diese Zeit trägt sie natürlich die falsche Klamotten, benutzt die falschen Ausdrücke usw., woraus sich immer wieder komische Momente ergeben.