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Der verbotene Fluss

Roman. Originalausgabe
 
 
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1890: Charlotte nimmt eine Stelle in einem Herrenhaus bei London an. Dort ist sie für die junge Emily verantwortlich, die seit dem Tod ihrer Mutter von Albträumen geplagt wird und den nahe gelegenen Fluss fürchtet. Wie ist Lady Ellen wirklich gestorben?
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Kommentare zu "Der verbotene Fluss"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa R., 28.04.2019

    Als Buch bewertet

    Wieder ein ausgezeichnetes Buch von Susanne Goga. Sehr mitreißend geschrieben. Sie schreibt alle Ihre Bücher sehr verständlich mitreißend und vor allem sehr geheimnisvoll. Daher kann man das Buch auch nicht weglegen, man will immer mehr wissen.
    Von meiner Seite aus kann ich euch allen die Bücher von Susanne goga 100% empfehlen.

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  • 5 Sterne

    39 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika W., 21.02.2014

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman ist absolute Spitzenklasse,man kann einfach nicht aufhören mit lesen.
    Susanne Goga schreibt sehr ausfürlich und sehr spannend,ich kann diesen Roman nur weiter empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 27.02.2021

    Als Buch bewertet

    Charlotte Pauly will nicht nur beruflich ihr Leben verändern. Sie geht nach England, um dort eine Arbeit als Gouvernante anzutreten. Sie soll die junge Emily unterrichten, die vor Kurzem erst ihre Mutter auf tragische Weise verloren hat. Kaum ist Charlotte in dem großen Haus angekommen, merkt sie, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Emily schläft unruhig und erzählt immer wieder davon, dass sie ihre tote Mutter gesehen hat.
    Charlotte versucht mehr über den Tod der Mutter herauszufinden und stößt auf einige Ungereimtheiten. Hilfe bekommt sie von Thomas Ashdown, der eigentlich als Journalist und Theaterkritiker arbeitet, durch Zufall jedoch auf den Fall der kleinen Emily aufmerksam geworden ist und nun helfen soll.

    Schon als Charlotte britischen Boden betritt, merkt man die düstere Stimmung, die auf der Geschichte lastet. Bis fast zum Schluss hält sich diese, unterstützt von dem britischen, regnerischen Wetter und dem Geheimnis, dass auf der kleinen Emily lastet.

    Ich muss zugeben, dass ich mit Charlotte zu Anfang überhaupt nicht warm wurde. Ihr resolutes Verhalten - auch gegenüber Emily - hat mich manchmal sehr gestört. Auch wenn sie über den Angestellten des Hauses steht, hat sie sich doch in meinen Augen sehr viel herausgenommen, was man auch etwas freundlicher hätte vorbringen können. Mit der Zeit hat sie eine weichere Art angenommen, doch ist die deutsche, korrekte Art immer wieder zum Vorschein gekommen.

    Emily hat mir sehr leid getan. Auch wenn schon früh ersichtlich war, wie das Buch enden würde, hat Emily so einiges durchstehen müssen. Das kleine Mädchen musste alleine mit allem fertig werden, konnte sich keinem richtig anvertrauen bzw. wurde teilweise falsch verstanden.

    Etwas später im Buch taucht der Journalist Tom Ashdown auf und reißt damit das Ruder etwas herum. Er fängt an zu recherchieren und zusammen mit Charlotte kommt er dem Geheimnis auf die Spur. Doch bis dahin muss er einiges aufdecken.

    Trotzdem konnte ich mich mit der Geschichte nicht so gut anfreunden. Es gab einige Wiederholungen - so hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte unnötig in die Länge gezogen wurde. Einige Kapitel weniger hätten es auch getan.

    Es soll eine gruselige Atmosphäre geschaffen werden - dies ist auch teilweise gelungen. Da ich aber schon früh geahnt habe, wie es wohl ausgehen konnte, war alles logisch zu erklären und der "Gruseleffekt" blieb aus.

    ich habe den zweiten Teil "Das Geheimnis der Themse" vorher gelesen und war begeistert von der Geschichte. Wenn ich den ersten Teil vorher gelesen hätte, hätte ich wahrscheinlich nicht zum zweiten Teil gegriffen. Ich bin froh, dass es so gelaufen ist. Denn dann hätte ich etwas verpasst.

    Die Autorin hat einen sehr flüssigen, zeitweise packenden Schreibstil. Es macht Spaß, die Geschichte zu lesen, weniger Wiederholungen hätten die Geschichte dann fast perfekt gemacht.

    Meggies Fussnote:
    Ein solider erster Teil mit Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 28.01.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist ein sehr schönes Buch und lässt sich leicht lesen. Aber schon ab der Mitte des Buches ist zu erwarten wie das Buch ausgeht, das fand ich etwas schade. Aber sonst ein gutes Buch. Würde es weiterempfehlen

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  • 3 Sterne

    15 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nette, 04.03.2014

    Als eBook bewertet

    Ein durchaus fesselndes und auch spannendes Buch. Eine junge Berlinerin entflieht ihrem privaten und persönlichen Liebeskummer nach England. Dort tritt sie eine Stelle als Gouvernante an. Das kleine Mädchen hat gerade die Mutter verloren und der Vater ist so in seiner Trauer gefangen, dass er jedem verbietet auch nur den Namen der Frau zu erwähnen. Die Beziehung zwischen der Gouvernante und dem Mädchen entwickelt sich recht schnell recht innig. Leider - so empfand ich das persönlich - kann man schon sehr früh die weitere Handlung erahnen. Auch gewisse "Geister" erahnt man bald. Diese Buch hat mich durchaus gefesselt und ich habe es keine Sekunde bereut es zu lesen. Aber - wie bereits gesagt - empfand ich es schade, dass man doch recht früh weiß wie es wohl weitergehen wird.

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