Hair! Das Haar in der Kunst
Meisterwerke aus der Sammlung Ludwig von der Antike bis Warhol. Katalog zur Ausstellung in der Ludwig Galerie, Oberhausen
Seit Jahrtausenden übt das Haar auf Menschen aller Kulturen eine starke Faszination aus sei es als Sitz der Seele, die Lebenskraft des Menschen symbolisiert, oder als zentraler Träger erotischer Botschaften. In allen Religionen der Welt spielt es eine...
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Produktinformationen zu „Hair! Das Haar in der Kunst “
Seit Jahrtausenden übt das Haar auf Menschen aller Kulturen eine starke Faszination aus sei es als Sitz der Seele, die Lebenskraft des Menschen symbolisiert, oder als zentraler Träger erotischer Botschaften. In allen Religionen der Welt spielt es eine besondere Rolle. Fruchtbarkeit oder Machtverlust spiegelt sich im üppigen bzw. im abgeschnittenen/rasierten Haar. Der offene oder verdeckte Haarschopf signalisiert Status, Geschlechts- oder Gruppenzugehörigkeit.
Bisher ist noch nie in einer Ausstellung dem Haar zeit- und gattungsübergreifend aus künstlerischer Sicht nachgegangen worden. Begleitend dazu erscheint ein reich bebilderter Katalog, abgerundet durch fundierte Texte, die das Thema spannend beleuchten.
Künstler
Erasmus Grasser, Tilmann Riemenschneider, George Segal, Jeff Koons, Simon Schubert, Meister der Passionsfolgen, Joos van Cleve, Stefano Ussi, Franz von Stuck, Richard Lindner, Rainer Fetting, Volker Stelzmann, Wolfgang Peuker, Annette Peuker-Krisper, Arno Rink, Dominico Gnoli, Johannes Grützke, Eckart Hahn, Johannes Hüppi, Nicholas Monro, Martial Raysse, Robert Gober , Zoe Leonard, Bettina Zachow, Renate Frerich, Chrystl Rijkeboer, Patricia Murawski, Claudia Schumacher, Anita Brendgens, Billie, Johann Joachim Kaendler und Peter Reinicke, Joseph Hannong, Sekyung Lee, Lukas Vorstermann nach Petr Paul Rubens, Alexander Voet nach Peter Paul Rubens, Friedrich August Mottu, Edvard Munch, Conrad Felixmüller, Otto Dix, Pablo Picasso, Hans Arp, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Erhard Göttlicher, Colin Cook
Medusa, Georgij Zimin, Richard Avedon, Herlinde Koelbl, Cindy Sherman, Jim Rakete, Hendrik Kerstens, Rebecca Horn, Ursula Neugebauer, Pascale Brinkel
Bisher ist noch nie in einer Ausstellung dem Haar zeit- und gattungsübergreifend aus künstlerischer Sicht nachgegangen worden. Begleitend dazu erscheint ein reich bebilderter Katalog, abgerundet durch fundierte Texte, die das Thema spannend beleuchten.
Künstler
Erasmus Grasser, Tilmann Riemenschneider, George Segal, Jeff Koons, Simon Schubert, Meister der Passionsfolgen, Joos van Cleve, Stefano Ussi, Franz von Stuck, Richard Lindner, Rainer Fetting, Volker Stelzmann, Wolfgang Peuker, Annette Peuker-Krisper, Arno Rink, Dominico Gnoli, Johannes Grützke, Eckart Hahn, Johannes Hüppi, Nicholas Monro, Martial Raysse, Robert Gober , Zoe Leonard, Bettina Zachow, Renate Frerich, Chrystl Rijkeboer, Patricia Murawski, Claudia Schumacher, Anita Brendgens, Billie, Johann Joachim Kaendler und Peter Reinicke, Joseph Hannong, Sekyung Lee, Lukas Vorstermann nach Petr Paul Rubens, Alexander Voet nach Peter Paul Rubens, Friedrich August Mottu, Edvard Munch, Conrad Felixmüller, Otto Dix, Pablo Picasso, Hans Arp, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Erhard Göttlicher, Colin Cook
Medusa, Georgij Zimin, Richard Avedon, Herlinde Koelbl, Cindy Sherman, Jim Rakete, Hendrik Kerstens, Rebecca Horn, Ursula Neugebauer, Pascale Brinkel
Klappentext zu „Hair! Das Haar in der Kunst “
Seit Jahrtausenden übt das Haar auf Menschen aller Kulturen eine starke Faszination aus - sei es als Sitz der Seele, die Lebenskraft des Menschen symbolisiert, oder als zentraler Träger erotischer Botschaften. In allen Religionen der Welt spielt es eine besondere Rolle. Fruchtbarkeit oder Machtverlust spiegelt sich im üppigen bzw. im abgeschnittenen/rasierten Haar. Der offene oder verdeckte Haarschopf signalisiert Status, Geschlechts- oder Gruppenzugehörigkeit.Bisher ist noch nie in einer Ausstellung dem Haar zeit- und gattungsübergreifend aus künstlerischer Sicht nachgegangen worden. Begleitend dazu erscheint ein reich bebilderter Katalog, abgerundet durch fundierte Texte, die das Thema spannend beleuchten.
Künstler
Erasmus Grasser, Tilmann Riemenschneider, George Segal, Jeff Koons, Simon Schubert, Meister der Passionsfolgen, Joos van Cleve, Stefano Ussi, Franz von Stuck, Richard Lindner, Rainer Fetting, Volker Stelzmann, Wolfgang Peuker, Annette Peuker-Krisper, Arno Rink, Dominico Gnoli, Johannes Grützke, Eckart Hahn, Johannes Hüppi, Nicholas Monro, Martial Raysse, Robert Gober, Zoe Leonard, Bettina Zachow, Renate Frerich, Chrystl Rijkeboer, Patricia Murawski, Claudia Schumacher, Anita Brendgens, Billie, Johann Joachim Kaendler und Peter Reinicke, Joseph Hannong, Sekyung Lee, Lukas Vorstermann nach Petr Paul Rubens, Alexander Voet nach Peter Paul Rubens, Friedrich August Mottu, Edvard Munch, Conrad Felixmüller, Otto Dix, Pablo Picasso, Hans Arp, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Erhard Göttlicher, Colin Cook
Medusa, Georgij Zimin, Richard Avedon, Herlinde Koelbl, Cindy Sherman, Jim Rakete, Hendrik Kerstens, Rebecca Horn, Ursula Neugebauer, Pascale Brinkel
Autoren-Porträt von Christiane Brox, Gertrude Amann-Edelkott, Christine Vogt
Christine Vogt, geb. 1967, studierte in Aachen Kunstgeschichte, absolvierte anschließend ein Volontariat am Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, wo sie seitdem als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig ist. Neben Forschungsprojekten zum 16. und 17. Jahrhundert arbeitet sie vor allem im Ausstellungsbereich, so als eine der Kuratorinnen der großen Schau Albrecht Dürer Apelles des Schwarz-Weiß, 2004/05. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Ab März 2008 wird Christine Vogt Leiterin der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christiane Brox , Gertrude Amann-Edelkott , Christine Vogt
- 2013, 264 Seiten, 207 farbige Abbildungen, 14 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 22,5 x 28,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Vogt, Christine
- Herausgegeben: Christine Vogt
- Verlag: Kerber Verlag
- ISBN-10: 3866788622
- ISBN-13: 9783866788626
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