Landpartie
Begegnungen, Erlebnisse und Entdeckungen in Österreich
Als Spaziergänger, Schriftsteller und Fährtensucher ist Dietmar Grieser seit vielen Jahren erfolgreich. Mit fast 80 Jahren ist der umtriebige Literat nun etwas ruhiger geworden. Statt ferne Länder erkundet er nun seine geliebte...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Landpartie “
Als Spaziergänger, Schriftsteller und Fährtensucher ist Dietmar Grieser seit vielen Jahren erfolgreich. Mit fast 80 Jahren ist der umtriebige Literat nun etwas ruhiger geworden. Statt ferne Länder erkundet er nun seine geliebte österreichische Wahlheimat. In seinem neuen Buch erzählt Grieser von Begegnungen mit Theaterleuten, Dichtern und Malern quer durch Österreich: sehr unterhaltsam!
Klappentext zu „Landpartie “
Wien ist sein Ehebund, die Länder sind seine 'Pantscherln'. In den 56 Jahren, die Dietmar Grieser nun in Österreich lebt, ist er viel herumgekommen - auf seine Weise: auf Landpartien, im Urlaub, zu Recherchen, als Vortragsreisender. Gut gelaunt berichtet er von den schönsten, berührendsten und vergnüglichsten Erlebnissen in seiner Wahlheimat: von Begegnungen mit Dichtern, Malern und Theaterleuten, von seinen Streifzügen durch die Tierwelt am Neusiedlersee und vom Scheitern einer Weinreise durch die Südsteiermark. Wir begleiten ihn zur 'Hitler-Kirche' von Graz, besuchen ungewöhnliche Jahrmärkte und makabre Begräbnisse, erfahren vom 'Raub' einer Kaiserstatue in Wiener Neustadt und einem spektakulären Mordfall im Ausseerland. Amüsante Reminiszenzen, köstliche Geschichten, die allesamt bestätigen: Österreich ist einfach anders.
Lese-Probe zu „Landpartie “
Landpartie von Dietmar GrieserVorwort
Wien ist der Ehebund, die Länder sind die »Pantscherln«. Was wiegt schwerer – die unverbrüchliche Treue zum Lebenspartner oder der Reiz der Liebelei, der »Kitzel« der Affäre, der Eskapade, des Seitensprungs? Sechsundfünfzig Jahre sind wir nun beisammen, die Bundeshauptstadt und ich; die diamantene Hochzeit naht mit Riesenschritten. An Belegen für die Beständigkeit, Intensität und »Ergiebigkeit« meiner Beziehung zu Wien fehlt es nicht: In mehreren meiner Bücher habe ich Zeugnis abgelegt über all das, was ich meiner Wahlheimat Wien verdanke. Aber Wahlheimat – gehören da nicht auch Graz und Innsbruck dazu, Villach, Salzburg, Linz? Auch dort habe ich mich viel und gerne umgetan. Und was ist mit den zahllosen kleinen und kleinsten Ortschaften »draußen«, die ich aufgesucht, die Täler, Berge und Gewässer, an denen ich mich aufgehalten, die Menschen in der sogenannten Provinz, die ich kennengelernt, von denen ich profitiert, die ich liebgewonnen habe? Ich gebe zu, ich bin kein Naturmensch, kein Landfreak, kein Stadtflüchtling, auch kein Häuselbauer, schon gar nicht Wanderbursche oder Alpinist. Aber durchstreift habe ich sie der Reihe nach alle – die österreichischen Bundesländer. Nur eben auf meine Weise: auf Landpartien, im Urlaub, zu Recherchen für meine Bücher, als Vortragsreisender. Etliche meiner Werke sind ganzen Landschaften gewidmet: dem Salzkammergut (»Nachsommertraum«) oder Südtirol (»Im Rosengarten«). In Niederösterreich und Oberösterreich, im Burgenland und in der Steiermark bin ich auf der Suche nach den »Schauplätzen österreichischer Dichtung« fündig geworden; für »Stifters Rosenhaus und Kafkas Schloß«, »Die böhmische
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Großmutter« und »Der Onkel aus Preßburg« war ich grenzüberschreitend unterwegs. Und an manchen der Orte, an denen ich länger verweilt, Land und Leute kennengelernt und neue Freundschaften geschlossen habe, wurde sogar der Wunsch geäußert, ich möge doch eines Tages auch über sie ein Buch schreiben. Ein eigenes Werk über Feldkirch oder Jennersdorf, über Illmitz oder Matrei? Ich mußte sie allesamt enttäuschen: Da wurde meine Leistungsfähigkeit überschätzt. Wie sollte ich es schaffen, mich in so viele, so unterschiedliche Milieus einzuleben, mir deren Besonderheiten zu eigen zu machen, sie in aller Form zu porträtieren? Was jedoch blieb und was es in der Tat verdiente, festgehalten zu werden, sind jene vielen kleinen Begebenheiten und Begegnungen zwischen Bregenz und Mattersburg, zwischen Waldviertel und Hoanzenland, die sich meinem Langzeitgedächtnis eingeprägt haben, und von ihnen soll in diesem Buch die Rede sein: Berührendes und Groteskes, Belustigendes und Makabres, Menschliches und Allzumenschliches (und zum Glück kaum Unmenschliches). Es sind Geschichten, die eines gemeinsam haben: Sie spielen allesamt in dem Land, dem ich seit meinem vierundzwanzigsten Lebensjahr angehöre: Österreich. Mögen sie ihm ein wenig von jener Zuneigung zurückgeben, die ich selber in diesen sechsundfünfzig Jahren in meiner Wahlheimat erfahren habe.
Erlebnisse: Franzl
In den zwanzig Jahren zwischen 1958 und seinem frühen Tod 1978 unternahm ich mit Franz Hrastnik zahlreiche Reisen, von denen der Arbeitswütige stets mit einer Fülle von Ölbildern, Aquarellen und Schwarzweißzeichnungen heimkehrte. Seine nach außen hin sichtbaren Erfolge feierte er zwar als Schriftsteller, doch sein eigentliches, sein spezifisches Talent war das Malen und Zeichnen. In einigen seiner Bücher konnte Hrastnik diese Doppelbegabung geschickt bündeln – etwa in den Satiresammlungen »Filmverdrehbuch« und »Opernkonserve «. Vor allem letztere, eine geglückte Kombination von Karikaturen und Spottversen auf die Klassiker der Opernliteratur, erlebte mehrere Auflagen. Noch heute kann ich einige dieser Gedichte, die bei aller Respektlosigkeit und Drastik doch immer auch Franzls große Liebe zur Gattung Oper verrieten, auswendig aufsagen – etwa den Zweizeiler »Liegt es wirklich am Onassis, daß die Callas jetzt so blaß is?« Unter den Wiener Lokalen, die wir zu jener Zeit nach getaner Arbeit gern aufsuchten, war der Urbani-Keller im I. Bezirk einer unserer Favoriten. Wieder einmal hatten wir uns in dem urigen Lokal nahe der Kirche Am Hof zu einer weinseligen Runde eingefunden; Erlauer Stierblut war die Sorte, der wir besonders zusprachen. Am Nebentisch saßen zwei junge Männer, die sich angeregt miteinander unterhielten; sie waren so laut, daß man sie fast hätte ermahnen müssen, sich zu mäßigen. Noch schlimmer wurde es, als einer der beiden sich plötzlich anschickte, Gedichte zu deklamieren. Franzl und ich verstanden unser eigenes Wort nicht mehr – so temperamentvoll, ja geradezu bühnenreif legte sich unser Tischnachbar ins Zeug, und sein Gegenüber lauschte andächtig, reagierte mit schrillen Lachsalven, spendete heftigen Applaus. Gerade als Franzl, selber ein Temperamentsbündel sondergleichen, ja der geborene Streithansl, Anstalten traf, dem Lärm ein Ende zu machen und die beiden Burschen zur Ordnung zu rufen, hielt er unvermittelt inne, und sein eben noch zornerfüllter Blick hellte sich schlagartig auf. »Hörst du, was der Kerl da von sich gibt?« fragte er mich und fuhr, ebenso überrascht wie entzückt, fort: »Das ist doch meine ›Opernkonserve‹!« Franzl riß es vom Sessel, außer sich vor Freude eilte er an den Nebentisch, gab sich dem Rezitator als Autor dessen, was da gerade lautstark den Urbani-Keller erfüllte, zu erkennen und schloß den vermeintlichen Störenfried enthusiastisch in die Arme. Fast noch größer die Freude auf der Gegenseite: »Was – Sie sind der Hrastnik? Ich kann die ganze ›Opernkonserve‹ auswendig, es ist mein Lieblingsbuch!« Nun war es an der Zeit, daß sich auch der Rezitator zu erkennen gab: Es war Heinz Holecek, der später berühmte Baßbariton der Wiener Staatsoper, zu dieser Zeit Anfang zwanzig und noch am Beginn seiner Karriere. Zwei leidenschaftliche Opernfans hatten sich in diesem denkwürdigenAugenblick gefunden: der Bühnenprofi und der »Schreibtischtäter «. Heinz Holecek und Franz Hrastnik wurden Freunde fürs Leben. Unsere gemeinsamen Reisen führten Franzl und mich in viele Länder, mehrere Kontinente. Aber auch innerhalb Österreichs begleitete ich den fünfundzwanzig Jahre Älteren an manche der Orte, an denen er seine Bilder malte. Die Österreichische Fremdenverkehrswerbung hatte ihn gleich nach dem Krieg für eine Plakatserie nach Melk und Hallstatt, nach Graz und Innsbruck, nach Mariazell und Heiligenblut geschickt; nun traf er seine eigene Wahl, nahm auf jeden unserer Ausflüge sein Malzeug mit, kehrte mit reicher Beute heim. Wenn ich heute Bilanz ziehe über meine Ortskenntnisse von meiner Wahlheimat Österreich, denke ich dankbar an jene zwanzig Jahre zurück, da sich mir an Franz Hrastniks Seite die Besonderheiten und Schönheiten dieses Landes erschlossen. Fast immer ging es dabei abenteuerlich zu: Franzl war ein Bohemien reinsten Wassers, ein »Urviech«, auch im Umgang mit seinen Mitmenschen ein absolut unberechenbares Original. Ich selber, eher von der bedächtigen Art, immer auf Ausgleich bedacht, mußte mich an Franzls »Kontrastprogramm« erst gewöhnen, genoß es dann aber umso mehr, nahm sogar mit der Zeit manche von seinen Unarten selber an – ich denke, es hat mir nicht geschadet. Was ich nicht von ihm angenommen habe, waren seine Eßsitten. Mit Schrecken erinnere ich mich daran, wie er in den Landgasthöfen, in denen wir während der Malpausen einkehrten, gierig nach der Maggi-Flasche griff, um die auf dem Tisch bereitgestellten Semmeln auseinanderzubrechen und mit der (von mir verabscheuten) Suppenwürze zu tränken – es war seine heißgeliebte »Vorspeise«. Und war die gebackene Leber, die zu seinen Leibgerichten zählte, gut geraten, bestellte er unverzüglich eine zweite Portion, auch wenn er, mittlerweile längst gesättigt, keinen Bissen davon anrührte. Franzl war maßlos, unbeherrscht, spontan.
© Amalthea Verlag
Erlebnisse: Franzl
In den zwanzig Jahren zwischen 1958 und seinem frühen Tod 1978 unternahm ich mit Franz Hrastnik zahlreiche Reisen, von denen der Arbeitswütige stets mit einer Fülle von Ölbildern, Aquarellen und Schwarzweißzeichnungen heimkehrte. Seine nach außen hin sichtbaren Erfolge feierte er zwar als Schriftsteller, doch sein eigentliches, sein spezifisches Talent war das Malen und Zeichnen. In einigen seiner Bücher konnte Hrastnik diese Doppelbegabung geschickt bündeln – etwa in den Satiresammlungen »Filmverdrehbuch« und »Opernkonserve «. Vor allem letztere, eine geglückte Kombination von Karikaturen und Spottversen auf die Klassiker der Opernliteratur, erlebte mehrere Auflagen. Noch heute kann ich einige dieser Gedichte, die bei aller Respektlosigkeit und Drastik doch immer auch Franzls große Liebe zur Gattung Oper verrieten, auswendig aufsagen – etwa den Zweizeiler »Liegt es wirklich am Onassis, daß die Callas jetzt so blaß is?« Unter den Wiener Lokalen, die wir zu jener Zeit nach getaner Arbeit gern aufsuchten, war der Urbani-Keller im I. Bezirk einer unserer Favoriten. Wieder einmal hatten wir uns in dem urigen Lokal nahe der Kirche Am Hof zu einer weinseligen Runde eingefunden; Erlauer Stierblut war die Sorte, der wir besonders zusprachen. Am Nebentisch saßen zwei junge Männer, die sich angeregt miteinander unterhielten; sie waren so laut, daß man sie fast hätte ermahnen müssen, sich zu mäßigen. Noch schlimmer wurde es, als einer der beiden sich plötzlich anschickte, Gedichte zu deklamieren. Franzl und ich verstanden unser eigenes Wort nicht mehr – so temperamentvoll, ja geradezu bühnenreif legte sich unser Tischnachbar ins Zeug, und sein Gegenüber lauschte andächtig, reagierte mit schrillen Lachsalven, spendete heftigen Applaus. Gerade als Franzl, selber ein Temperamentsbündel sondergleichen, ja der geborene Streithansl, Anstalten traf, dem Lärm ein Ende zu machen und die beiden Burschen zur Ordnung zu rufen, hielt er unvermittelt inne, und sein eben noch zornerfüllter Blick hellte sich schlagartig auf. »Hörst du, was der Kerl da von sich gibt?« fragte er mich und fuhr, ebenso überrascht wie entzückt, fort: »Das ist doch meine ›Opernkonserve‹!« Franzl riß es vom Sessel, außer sich vor Freude eilte er an den Nebentisch, gab sich dem Rezitator als Autor dessen, was da gerade lautstark den Urbani-Keller erfüllte, zu erkennen und schloß den vermeintlichen Störenfried enthusiastisch in die Arme. Fast noch größer die Freude auf der Gegenseite: »Was – Sie sind der Hrastnik? Ich kann die ganze ›Opernkonserve‹ auswendig, es ist mein Lieblingsbuch!« Nun war es an der Zeit, daß sich auch der Rezitator zu erkennen gab: Es war Heinz Holecek, der später berühmte Baßbariton der Wiener Staatsoper, zu dieser Zeit Anfang zwanzig und noch am Beginn seiner Karriere. Zwei leidenschaftliche Opernfans hatten sich in diesem denkwürdigenAugenblick gefunden: der Bühnenprofi und der »Schreibtischtäter «. Heinz Holecek und Franz Hrastnik wurden Freunde fürs Leben. Unsere gemeinsamen Reisen führten Franzl und mich in viele Länder, mehrere Kontinente. Aber auch innerhalb Österreichs begleitete ich den fünfundzwanzig Jahre Älteren an manche der Orte, an denen er seine Bilder malte. Die Österreichische Fremdenverkehrswerbung hatte ihn gleich nach dem Krieg für eine Plakatserie nach Melk und Hallstatt, nach Graz und Innsbruck, nach Mariazell und Heiligenblut geschickt; nun traf er seine eigene Wahl, nahm auf jeden unserer Ausflüge sein Malzeug mit, kehrte mit reicher Beute heim. Wenn ich heute Bilanz ziehe über meine Ortskenntnisse von meiner Wahlheimat Österreich, denke ich dankbar an jene zwanzig Jahre zurück, da sich mir an Franz Hrastniks Seite die Besonderheiten und Schönheiten dieses Landes erschlossen. Fast immer ging es dabei abenteuerlich zu: Franzl war ein Bohemien reinsten Wassers, ein »Urviech«, auch im Umgang mit seinen Mitmenschen ein absolut unberechenbares Original. Ich selber, eher von der bedächtigen Art, immer auf Ausgleich bedacht, mußte mich an Franzls »Kontrastprogramm« erst gewöhnen, genoß es dann aber umso mehr, nahm sogar mit der Zeit manche von seinen Unarten selber an – ich denke, es hat mir nicht geschadet. Was ich nicht von ihm angenommen habe, waren seine Eßsitten. Mit Schrecken erinnere ich mich daran, wie er in den Landgasthöfen, in denen wir während der Malpausen einkehrten, gierig nach der Maggi-Flasche griff, um die auf dem Tisch bereitgestellten Semmeln auseinanderzubrechen und mit der (von mir verabscheuten) Suppenwürze zu tränken – es war seine heißgeliebte »Vorspeise«. Und war die gebackene Leber, die zu seinen Leibgerichten zählte, gut geraten, bestellte er unverzüglich eine zweite Portion, auch wenn er, mittlerweile längst gesättigt, keinen Bissen davon anrührte. Franzl war maßlos, unbeherrscht, spontan.
© Amalthea Verlag
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Inhaltsverzeichnis zu „Landpartie “
VorwortErlebnisse
Franzl
Keine Rückkehr nach Wagrain
Ein dunkler Punkt
Trappe, Sessel, Ananas
Die Marillen der Frau Colocotroni
Pompe macabre
Es wird kein Wein sein …
8.14 Uhr, Gleis 7
Noblesse und Diskretion
Zweitwohnsitz
Begegnungen
Neues aus der Szene
»Nur Lumpe sind bescheiden …«
Im frei gewählten Exil
Meine Freunde, die Poeten
Hollemann von A bis Z
Entdeckungen
Sozialbau à la Maria Theresia
Der Doppelgänger von Wiener Neustadt
H & M
Die Schuhschachteln des Gendarmen
Alois Mayrhuber
Erfahrungen
Autor auf Tour
Lob der Provinz (inklusive Tadel)
Kindermund
Bauernmarkt
Autoren-Porträt von Dietmar Grieser
Dietmar Grieser, Prof., lebt seit 1957 in Wien und ist seit 1973 als Buchautor erfolgreich. Seine Bestseller wurden in mehrere Sprachen übersetzt, etliche auch fürs Fernsehen verfilmt. Zu seinen Auszeichnungen zählen unter anderem der Eichendorff-Literaturpreis, der Donauland-Sachbuchpreis, der Buchpreis der Wiener Wirtschaft und das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Zuletzt bei Amalthea erschienen: 'Die böhmische Großmutter', 'Der Onkel aus Preßburg ', 'Es ist nie zu spät', 'Das zweite Ich' und 'Das gibt's nur in Wien'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dietmar Grieser
- 2013, 2. Aufl., 240 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,6 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Amalthea
- ISBN-10: 3850028399
- ISBN-13: 9783850028394
- Erscheinungsdatum: 07.06.2013
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