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An Honeckers Seite

Der Leibwächter des ersten Mannes
 
 
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Ob Jagdausflug, Bad in der Menge, Militärparade oder Staatsbesuch: Brückner fehlt auf keinem Protokollbild. Er war für Honeckers Sicherheit zuständig, 13 Jahre lang. Zwanzig Jahre nach dem Tod seines ehemaligen Chefs - "Peter 34" bei den Personenschützern...
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Kommentare zu "An Honeckers Seite"
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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin F., 29.05.2014

    Zunächst: Dass einer fast ein Vierteljahrhundert die Klappe hielt und eben keine Interna für klingende Münze publizierte, spricht für Charakter. Er hält sich auch heute zurück, wie Brückner selbst schreibt: Er blickt nicht durchs Schlüsselloch.Dennoch erfährt man aus seinem Buch viel Neues und Interessantes. Honecker erscheint nicht als Dämon oder als Despot, er ist nicht jener tyrannische Teufel, als der er seit 1989 durch die Medien geistert. Erstaunlich, dass sich die meisten westdeutschen Politiker bis zu seinem Sturz darum rissen, mit ihm auf ein Foto zu kommen und das alsbald vergaßen. Auch auf diese Amnesie macht Brückner aufmerksam. Kurzum: ein gutes Buch, das nicht dem Mainstream folgt. Und dabei sogar unterhaltsam, was bei politischen Erinnerungen dieser Art eher selten ist.

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  • 1 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Günter W., 02.05.2014

    Es zeugt von wenig Charakter, viele Jahre lang als Personenschützer tätig gewesen zu sein und später in den Medien Imternas zu verbreiten. Widerlich!

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