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Fahrtenbuch des Wahnsinns

Unterwegs in der Pendlerrepublik
 
 
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Odyssee zwischen Frühstück und Abendbrot

33 Millionen Deutsche pendeln zur Arbeit. Jeder Einzelne schreibt dabei eine eigene Pendlerbiografie, doch alle erzählen von den gleichen Negativerfahrungen: Pendeln kostet Zeit, Nerven und Geld; nicht selten geht...
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Kommentar zu "Fahrtenbuch des Wahnsinns"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 25.12.2015

    Claas Tatje war selbst von 2008 bis 2012 Wochenendpendler zwischen Brüssel und Hannover, schreibt aber nicht über seine eigenen Erlebnisse sondern hat diese vielmehr genutzt, um Studien aufzugreifen und mit Pendlern Interviews zu führen.
    Es handelt sich um ein Sachbuch, in dem es ums tägliche oder wöchentliche Pendeln geht. Am Beispiel von Personen, Familien und auch Personen des öffentlichen Lebens wie zum Beispiel Politikern wird aufgezeigt, warum pendeln nötig und wie pendeln möglich ist. Die verschiedenen Umgangsformen der Menschen mit dem Pendeln wird beleuchtet und das Buch in diverse interessante Kapitel mit viel Hintergrundinformation und einigen Statistiken und Forschungen unterteilt. Die Kapitel lauten folgendermassen:
    Die Welt der Pendler
    Die Schizophrenie des Pendelns
    Wen Pendeln krank macht
    Die Kosten des Pendelns
    Beziehungskiller Mobilität
    Irrsinn Pendlerpauschale
    Die Profiteure
    Staufrust und Pendelärger – die dunkle Seite der Mobilität
    Die Zukunft des Pendelns
    Haben Sie auch nichts vergessen

    Ich selbst bin Wochenendpendler und wollte mir einfach mal einen objektiven Eindruck verschaffen. Dies hat das Buch eindeutig geschafft. Man bekommt allerdings keine Hilfeleistung, sein eigenes Pendlerleben in den Griff zu bekommen. Es handelt sich nicht um einen Ratgeber. Man erhält vielmehr Infos darüber, wie andere Menschen in den Interviews Ihr Leben gestalten und kann sich diesbezüglich Anregungen holen.

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