Subjekt mit Körper
Die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner...
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Produktinformationen zu „Subjekt mit Körper “
Klappentext zu „Subjekt mit Körper “
Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.
Autoren-Porträt von Martina Läubli
Läubli, MartinaMartina Läubli, Literaturwissenschaftlerin, arbeitet als Journalistin und Lektorin in Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martina Läubli
- 2014, 302 Seiten, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837626555
- ISBN-13: 9783837626551
Rezension zu „Subjekt mit Körper “
Besprochen in: Revista de Filología Alemana, 23 (2015), Marcello D. Burello
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