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Apollonia: Schatten der Vergangenheit (ePub)

 
 
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Ruhe, Entspannung, Seelenheil - nach mehr verlangt es die 26-jährige Hotelmanagerin Apollonia Seidel nicht, als sie in das beschauliche Förde an die Ostsee reist. Bis sie an ihrem ersten Abend den Journalisten Marc Arend kennen lernt, der nach längerer...
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Kommentare zu "Apollonia: Schatten der Vergangenheit"
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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karatze, 12.11.2014

    Schöner Cosy Krimi, der Lust auf mehr macht. Unvorhersehbares Geschehen in eine schöne Geschichte gepackt. Freue mich schon auf die noch kommenden Teile.
    Geeignet für jegliche Art von Krimi Fans, die sich gerne fesseln lassen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 23.03.2018

    Und plötzlich kommt einem das Leben in die Quere und alles ist anders

    Die Pension „Sturmhaus“ in Förde soll für Apollonia Seidel in den kommenden vier Wochen ein Ort der Erholung und Ruhe werden. Nach einem traumatischen Erlebnis, gefolgt von einem Klinikaufenthalt, braucht die junge Hotelerbin aus dem Taunus eine Auszeit. In der zierlichen Zimmerwirtin Gilla Fried findet sie eine mütterliche Freundin, die sie liebevoll umsorgt und in ihr riesengroßes Herz schließt.

    Gillas Neffe Marc Arend, der Förde als zweite Heimat betrachtet, ist seit drei Jahren erstmals wieder zu Besuch bei seiner Tante, er wohnt ebenfalls im Sturmhaus. Marc kümmert sich um die aparte Halbgriechin, führt sie durch den Ort und macht sie mit den Einheimischen bekannt.

    Als der hilfsbereite und allseits beliebte Knut Dreesen tot im Hafenbecken gefunden wird, sieht sich der Ortspolizist Pit Ullmann mit seinem ersten Mordfall konfrontiert. Marc bietet ihm als sein bester Freund die Unterstützung bei den Ermittlungen an, wobei der freie Journalist jedoch nicht nur berufliches Interesse an diesem Fall zeigt. Knut Dreesen war kein Unbekannter für Marc, und wie so viele andere Dorfbewohner hat auch er den Mann sehr geschätzt. Zusammen mit Apollonia führt er Zeugenbefragungen durch und diskutiert die Ermittlungsergebnisse mit Pit – als durch die Unachtsamkeit eines anderen Polizisten plötzlich die Kunde zu einem weiteren Unglücksfall die Runde macht.

    Verena Rot wählt als Schauplatz dieses gemütlichen Krimis einen kleinen Küstenort und gewährt ihren Leser Einblicke in den Eigenheiten seiner Bewohner. Als klassischer Cosy crime steht in diesem Buch nicht die absolute Korrektheit der Ermittlungsarbeiten und Authentizität des Geschehens im Vordergrund, es wird vielmehr das Augenmerk auf die handelnden Figuren gelegt. Der dunkelhaarigen Halbgriechin Apollonia und Gillas Neffen Marc wird als Protagonisten die größte Aufmerksamkeit zuteil. Beide haben mit Schatten aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen, denen im Verlauf des Buches behutsam auf den Grund gegangen wird. Sie stehen als Hobby-Ermittler der Ortspolizei zur Seite und tragen aktiv zur Klärung des Falles bei. Pollys einfühlsames Wesen stellt einen passenden Gegenpol zu der manchmal etwas resoluten Art von Marc dar. Der kleine und schmächtige Polizeikommissar Pit Ullmann ist bekennender Karnevalsnarr, er spricht und benimmt sich manchmal recht eigenartig, wird jedoch in kurzer Zeit auch für Polly zu einem humorvollen und zuverlässigen Freund. Pits neuer Kollege Falk hüpft von einem Fettnäpfchen ins andere und sorgt seinerseits für amüsante Zwischenfälle.

    Der Autorin ist ein angenehmer Schreibstil zu eigen, und da ich mir von einem Buch dieses Genres keinen rasanten und hochspannenden Plot erwarte, wurde ich auch nicht enttäuscht. Obgleich ich bereits sehr früh die Identität des Mörders erahnte, hat dies meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Die Interaktion der handelnden Figuren, deren liebevolle Charakterzeichnung und die gemütlichen Ermittlungsarbeiten haben mich als großen Liebhaber der „Cosy crimes“ bestens unterhalten und mir sehr gut gefallen.

    Ich bin schon gespannt auf den Folgeband um Apollonia Anna Eunike Seidel, der mit dem Titel „Apollonia – Saat des Bösen“ den zweiten Teil dieser Tetralogie darstellt.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma B., 14.02.2016

    E-book Ausgabe, 28 Kapitel auf 180 Seiten.

    Klappentext: „Ruhe, Entspannung, Seelenheil – nach mehr verlangt es die 26-jährige Hotelmanagerin Apollonia Seidel nicht, als sie in das beschauliche Förde an die Ostsee reist. Bis sie an ihrem ersten Abend den Journalisten Marc Arend kennen lernt, der nach längerer Abwesenheit in den kleinen Fischerort zurückgekehrt ist.
    Als kurz darauf eine Leiche entdeckt wird, gerät Apollonia in einen Sog aus Lügen und dunklen Geheimnissen. Und sie muss erkennen, dass nicht nur ihre eigene Vergangenheit lange Schatten wirft…“

    Meine Meinung:
    Apollonia, oder auch gerne von Freunden Polly genannt, ist eine sympathische Protagonistin, die sich für Menschen und ihre Schicksale interessiert, und hilft, wo sie kann. Eigentlich war Polly zur Erholung von einem schrecklichen Ereignis, das sich in Pollys Familie abgespielt hatte, zu Gillas Pension gereist, aber bald ermittelt sie in einem Mordfall zusammen mit Marc, einem freien Journalisten aus Berlin. Marc kennt sich in Förde aus, hat viele Freunde und Bekannte, da er dort viele seiner Kindertage verbracht hat. Ein älterer Mann wird tot in der Ostsee gefunden und bald folgen auch weitere Tote, ein Opfer kann im letzten Moment doch noch gerettet werden. Eine Spur führt nach Dänemark, die andere nach Kiel. Der Hauptkommissar Pit Ullmann, der sich in Polly verguckt hat, hat alle Hände voll zu tun.
    Ich bin gerne mit den Ermittlern durch die Geschichte gegangen. Mir schwebte vor, als ob ich an der Ostsee war und den Familiengeschichten der dort lebenden Menschen gelauscht habe. Autorin Verena Rot ist sehr gut gelungen, dieses Flair zu vermitteln. Auch die Figuren ließ sie geschickt vor meinem inneren Auge lebendig werden. Gilla, die liebe ältere Dame, Betreiberin der Pension, in der Polly abgestiegen ist, kümmert sich rührend um ihre Gäste und weiß zum rechten Zeitpunkt, etwas längst Vergessenes zu erzählen, das zur Klärung des Falls beiträgt. Bei Gilla wäre ich auch gerne zu Gast.
    Mit währendem Interesse habe ich die Handlung verfolgen können: Es war immer etwas los, was mich immer weiterlesen ließ, und schon war der erste Fall zu Ende. Die Auflösung, wie die Geschichte an sich, ist logisch aufgebaut, schlüssig, die Motive gut nachvollziehbar. Wer der Mörder ist, blieb bis zur Auflösung im Verborgenen.
    „Apollonia: Schatten der Vergangenheit“ ist ein guter Fall mit überlebensgroßen Figuren und Ostsee-Flair, den man als Sonntagslektüre oder auch im öffentlichen Verkehr, oder beim Ausdauersport im Studio prima lesen kann.

    Fazit: Ein gelungener Auftakt der Reihe, der Lust auf weitere Geschichten mit Polly und Marc macht. Weitere Folgen „Apollonia: Saat des Todes“ und „Apollonia: Zeit der Abrechnung“ habe ich auf mein Lesegerät geladen und werde zeitnah berichten.
    Vier besonders hell leuchtende Sterne und eine Leseempfehlung, insb. für die Fans von Cosy-Krimis.

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