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Hinter den Spiegeln

Das Wiener Vermächtnis
 
 
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Lieben, Lügen und Intrigen: Ulrike Schweikerts opulente Familiensaga im Schatten der untergehenden Donaumonarchie!

Wien 1895. Bei einem tragischen Sturz verliert die junge Komtess Luise von Waldstein ihr Gedächtnis. Aber gerade das öffnet ihr die Augen:...
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Kommentare zu "Hinter den Spiegeln"
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  • 5 Sterne

    29 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane, 14.12.2014

    Das erste Kapitel spielt in Wien, 1916. Cosima, Tochter von Komtess Luise von Waldenberg, ist traurig, weil ihre Verlobungsfeier aufgrund des Todes von Kaiser Franz Joseph I. verschoben worden ist. Während der Vorbereitungen erinnert sich Luise daran, wie viele Jahre zuvor ihre Verlobungsfeier verschoben wurde.

    Wien 1892, Regentschaft Franz Joseph I.: Komtess Luise von Waldenberg hatte einen Reitunfall und erwacht mit Amnesie aus einem Koma. Ihr Bruder Martin ist tot und ihre Familie, besonders ihre Mutter Antonia, ist traumatisiert. Während ihrer Suche nach sich selbst stößt Luise auf viele Ungereimtheiten und schockierende Erkenntnisse. Kann es sein, dass sie ihren Bruder auf dem Gewissen hat? Ist sie vielleicht keine Komtess, sondern eine einfache Bauerstochter? Fragen über Fragen. Doch nach und nach durchschaut sie die hinterlistigen Intrigen.
    Zudem verliebt sie sich auch noch in den Zuckerbäcker Stephan. Diese angehende Beziehung stößt auf Empörung, da sie nicht standesgemäß ist. Doch es gibt auch noch andere Bewerber, die um ihre Aufmerksamkeit buhlen. Denn Luise ist eine gut betuchte Partie.

    Ulrike Schweikert hat hier eine opulente Familiensaga voller Intrigen und Raffgier erschaffen. Man wird förmlich in die Zeit zurückversetzt und nimmt an den pompösen Feierlichkeiten teil. Auch die sinnliche Welt der Zuckerbäcker kann man regelrecht riechen und schmecken. Hier läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
    In diesem Roman spielen viele Figuren eine Rolle. Damit man nicht den Überblick verliert, befindet sich am Ende des Romans ein Namensverzeichnis. Allesamt sind einzigartig und gut ausgearbeitet. Wir begleiten nicht nur die adeligen Herrschaften, sondern bekommen auch einen Einblick in die Welt der Bediensteten. Durch die abwechselnden Perspektiven und den detailgetreuen Beschreibungen ist der Roman sehr lebhaft.
    Nur nach und nach erfahren wir, was wirklich bei dem Unfall vorgefallen ist. Dadurch kreiert die Autorin eine spannungsgeladene Handlung wie bei einem Krimi.

    Unbekannte oder nicht so geläufige Begriffe werden in einem anschließenden Glossar erklärt.

    Fazit: Die Autorin macht Historie zu einem packenden Leseerlebnis. Spannung und große Gefühle fesseln von der ersten bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane, 14.12.2014 bei bewertet

    Das erste Kapitel spielt in Wien, 1916. Cosima, Tochter von Komtess Luise von Waldenberg, ist traurig, weil ihre Verlobungsfeier aufgrund des Todes von Kaiser Franz Joseph I. verschoben worden ist. Während der Vorbereitungen erinnert sich Luise daran, wie viele Jahre zuvor ihre Verlobungsfeier verschoben wurde.

    Wien 1892, Regentschaft Franz Joseph I.: Komtess Luise von Waldenberg hatte einen Reitunfall und erwacht mit Amnesie aus einem Koma. Ihr Bruder Martin ist tot und ihre Familie, besonders ihre Mutter Antonia, ist traumatisiert. Während ihrer Suche nach sich selbst stößt Luise auf viele Ungereimtheiten und schockierende Erkenntnisse. Kann es sein, dass sie ihren Bruder auf dem Gewissen hat? Ist sie vielleicht keine Komtess, sondern eine einfache Bauerstochter? Fragen über Fragen. Doch nach und nach durchschaut sie die hinterlistigen Intrigen.
    Zudem verliebt sie sich auch noch in den Zuckerbäcker Stephan. Diese angehende Beziehung stößt auf Empörung, da sie nicht standesgemäß ist. Doch es gibt auch noch andere Bewerber, die um ihre Aufmerksamkeit buhlen. Denn Luise ist eine gut betuchte Partie.

    Ulrike Schweikert hat hier eine opulente Familiensaga voller Intrigen und Raffgier erschaffen. Man wird förmlich in die Zeit zurückversetzt und nimmt an den pompösen Feierlichkeiten teil. Auch die sinnliche Welt der Zuckerbäcker kann man regelrecht riechen und schmecken. Hier läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
    In diesem Roman spielen viele Figuren eine Rolle. Damit man nicht den Überblick verliert, befindet sich am Ende des Romans ein Namensverzeichnis. Allesamt sind einzigartig und gut ausgearbeitet. Wir begleiten nicht nur die adeligen Herrschaften, sondern bekommen auch einen Einblick in die Welt der Bediensteten. Durch die abwechselnden Perspektiven und den detailgetreuen Beschreibungen ist der Roman sehr lebhaft.
    Nur nach und nach erfahren wir, was wirklich bei dem Unfall vorgefallen ist. Dadurch kreiert die Autorin eine spannungsgeladene Handlung wie bei einem Krimi.

    Unbekannte oder nicht so geläufige Begriffe werden in einem anschließenden Glossar erklärt.

    Fazit: Die Autorin macht Historie zu einem packenden Leseerlebnis. Spannung und große Gefühle fesseln von der ersten bis zur letzten Seite.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 09.12.2014 bei bewertet

    Für mich war es nach etwas längerer Zeit mal wieder ein Roman der Autorin. Aber auch nach der langen Zeit haben ihre Bücher nicht von ihrem Charme verloren, so wie jetzt dieses.
    Wie gewohnt ging es ohne langes Geplänkel zu Beginn los und so war man schon auf den ersten Seiten mitten drin in der Story.
    Wie schon in den älteren Romanen hat mir auch wieder die sehr detaillierte Beschreibung der Figuren und Schauplätze besonders gut gefallen und das ohne zu langatmig zu wirken.
    Die Spannung ist auch wieder sehr gut aufgebaut und hält sich gut auf einem recht hohen Niveau. Es gab sicherlich die eine oder andere Länge, die aber nicht den Lesefluss störte.
    Für den einen oder andere könnten die vielen Adelstitel etwas verwirrend sein, aber ich persönlich fand dies nicht so. Nach einer Weile kannte man die Figuren und ihre Titel und hatte sich daran gewöhnt.
    Etwas schade fand ich das Ende, das wie erzwungen wirkte, das allerdings mit dem Wissen darum dass es eine Fortsetzung gibt, nicht mehr ganz so schlimm ist.
    Sehr fein ist auch die Atmosphäre der damaligen Zeit gezeichnet, mit allen Sorgen und Nöten der Menschen damals.
    Für mich waren dies verdiente 4 von 5 Sternen.

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