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Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry

Das Geheimnis der Queenie Hennessy
 
 
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Nach dem Megabestseller „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“ von Rachel Joyce nun die bewegende Fortsetzung: „Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry“....
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Kommentare zu "Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike, 10.11.2014

    Ich habe mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass es zu Harolds Geschichte nun ein Gegenstück über Queenie gibt. Leider hat mich die Geschichte richtig enttäuscht. Es ist nicht immer gut einen Nachfolger zu schreiben, hier wäre ich definitiv lieber bei meiner Fantasie geblieben als die Geschichte zu lesen...

    Das komplette Geschehen findet im Hospitz statt. Was ich nett fand: dass man dort auch die anderen Bewohner kennenlernt. (Finty, Barbara, Perlenkönig, Mr Henderson) Das lockert die ganze Geschichte um das schwierige Schreiben des Briefes doch etwas auf...

    Ganz "schrecklich" fand ich die zwischengeschobenen, kurzen Kapitel über das blaue Pferd etc. die wohl durch Queenies Medikamente als Wahnvorstellungen gelten sollen. Diese hätte man komplett weglassen können.

    Generell wird im Buch seeeeehr viel umschrieben, beschrieben etc. das zieht alles extrem lang. Farben werden konsequent mit Vergleichen aufgestellt. Blau ist somit niemals blau, sondern das "Blau wie der Himmel wenn die Sonne gerade untergegangen ist" (oder so ähnlich ;) )

    Das Buch hat mich somit nicht fesseln können. Anfangs war ich noch neugierig was Queenie nun mit Harolds Sohn David zu tun hatte. Die Geschichte war dann doch eher unspektakulär. Zwischendurch hatte ich dann gar keine Lust mehr zu lesen so dass ich mich am Wochenende gezwungen habe die restlichen 200 Seiten am Stück durchzulesen.

    Für meinen Geschmack ist es also viel zu lang, zäh, umschrieben und lahm. Da Geschmäcker jedoch verschieden sind, würde ich es Lesern empfehlen, die die Schreibweise von der Autorin mögen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Studer M., 24.12.2014

    Buch erhalten, Folie entfernt, angefangen zu lesen und alles andere um mich herum vergessen. Seit langer Zeit nicht mehr so ein spannendes und fesselndes Buch gelesen. Schon der erste Teil war sehr gut geschrieben. Dieser Teil endet anders als man es sich vorgestellt hat beim lesen. Eine echte Ueberraschung...
    Ich kann dieses Buch mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 24.11.2014 bei bewertet

    Als Harold Fry Queenie per Brief mitteilt, dass er zu ihr laufen wird und sie durchhalten soll, fängt Queenie Hennessy an, ihm einen Brief zu schreiben. In diesem sehr langen Brief will sie ihm eigentlich nur zwei Dinge sagen, aber es fällt ihr nicht leicht. Deshalb wächst er immer mehr und sie erzählt darin ihre Lebensgeschichte vom dem Tag an, an dem sie Harold das erste Mal begegnet ist.

    Eine Rezension dazu zu schreiben, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten, ist nicht leicht. Der Leser begleitet Queenie durch zwanzig Jahre, erfährt von ihrer Liebe zu Harold und ihren Schuldgefühlen. Man darf ihren Garten am Meeer besuchen und mit ihr auch die humorvollen Momente in einem Hospiz miterleben. Aber man verabschiedet sich auch immer wieder von anderen Patienten.

    Wie kann ein solches Buch dann schön sein? Ich kann es nicht erklären. Man muss es einfach lesen, sich darauf einlassen und nichts erwarten, aber vieles bekommen. Rachel Joyce hat es geschafft, die Gedanken und Gefühle einer sterbenden Frau zu Papier zu bringen. Einer Frau, die unter starken Medikamenten steht. Vielleicht muss man jemanden Nahestehenden auf ähnliche Weise verloren haben, um zu sehen, wie großartig das ist und die verworrenen Momente auch verstehen zu können. Vielleicht macht das für andere keinen Sinn. Ich kann es nicht sagen. Ich weiß nur, dass mich dieses Buch unendlich tief berührt hat und ich sehr oft eine länger Pause eingelegt habe, weil ich nicht wollte, dass es zu Ende geht – in jeder Hinsicht.

    Mir gefällt der Stil von Rachel Joyce sehr gut. Ihre Bücher haben alle diesen leisen, melancholischen Unterton, ohne depressiv zu wirken. Auch schafft sie es immer wieder, mit ihren Worten in noch so traurigen Situationen Hoffnung aufzuzeigen. Jeder einzelne Satz ist ein kleines Kunstwerk, denn zu jedem Protagonisten findet sie die passende Sprache, die perfekte Beschreibung und das exakte Gefühl. Immer wieder tauchen Anregungen auf, die zunächst atemlos machen, aber wirklich gute Gedanken sind. Wer mag schon gern seine eigene Beerdigung planen? Eigentlich niemand. Aber warum denn nicht, wenn man in einem Hospiz ist – also weiß, dass der Tod näher als das Leben ist? Was ist so schlimm daran, selbst die Lieder auszuwählen? Ich denke, im Grunde bringt das ein wenig Frieden in die Seele. Aber natürlich stutzt man bei der Vorstellung. Doch Rachel Joyce zeigt uns, dass es gut und richtig ist. Außerdem zeigt sie uns immer wieder, dass nicht immer das das Richtige ist, was man zunächst annimmt. Es gibt einfach keine Schablone für das Leben.

    Für mich ist dieses Buch ein Highlight des Jahres. So liebevoll und voller kleiner, besonderer Weisheiten für das ganze Leben. Und auch für das Sterben. Das finde ich fast noch wichtiger.

    Volle fünf Sterne – alles andere wäre falsch!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tilly Kirchner, 19.12.2014

    Wer Harold Fry Pilgerreise gelesen hat, für den ist der nie abgeschickte Liebesbrie einfach ein MUSS!!!
    Mir haben beide Geschichten sehr gut gefallen!

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  • 4 Sterne

    erika rebmann, 03.01.2015

    der inhalt des buches war sehr interesant und spannend dazu am besten kaufen und selbst lesen

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