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Die Brasserie (ePub)

Ein Provencekrimi
 
 
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»Monsieur Arnold, mein Name ist Phillipe Chevallier und ich vertrete seit Jahren die Interessen des Monsieur Lavie. Leider muss ich Ihnen die traurige Nachricht überbringen, dass M. Lavie aus dem Leben geschieden ist.«

Als Christian unverhofft einen...
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Kommentare zu "Die Brasserie"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    janaka, 11.03.2015

    Im Leben des Berliners Christian spielt sein Vater keine Rolle, seine Mutter Edda hat daraus immer ein Geheimnis gemacht. Eines Tages flattert ein Brief eines französischen Notars ins Haus, sein Vater Louis Lavie ist gestorben und vermacht ihm seine Brasserie in Südfrankreich. Ein klärendes Gespräch mit seiner Mutter bringt eine schöne aber auch traurige Liebesgeschichte zu Tage.
    Bei einem Besuch in Perpisil nahe Saint-Tropez lernt er die wunderschöne Landschaft kennen und lieben. Seinen Entschluss die Brasserie zu übernehmen, instand zusetzen und wieder zu eröffnen macht nicht alle glücklich. Unbekannte wollen ihn von dort vertreiben und behindern die Renovierungsarbeiten massiv.
    Wer steckt hinter den feigen Anschlägen?
    Findet Christian zu seinen Wurzeln und eine neue Heimat?

    Mit "Die Brasserie" hat mich der Autor Sebastian Greber in eine wunderschöne Landschaft entführt. Sein lockerer und bildhafter Schreibstil lassen in meinem Kopf herrliche Bilder entstehen, auch kann ich die wunderbaren Düften förmlich riechen.
    Seinen Charaktere hat er Leben eingehaucht und mit Christian konnte der Leser einen bodenständigen und sympathischen Mann ein Stück seines Lebens begleiten. In Carole habe ich mich sofort verliebt, sie ist so erfrischend und hat das Herz am rechten Fleck. Dass sich beide ineinander verlieben, hat mich richtig glücklich gemacht.

    Was mir auch gut gefallen hat, sind die Gerichte, die gekocht und gegessen wurden. Diese anschaulichen Gerichte haben in mir den Wunsch zu kochen und anschließend zu essen ausgelöst.

    Einen kleinen Punkt muss ich aber abziehen, mir waren manche Beschreibungen einfach zu langatmig und auch für einen Krimi hat mir die Spannung etwas gefehlt.

    Trotzdem kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der Krimis mit französischen Lokalkolorit mag.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 11.08.2015

    Die Brasserie
    Die Brasserie
    Sebastian Greber
    Rezension vom 09.08.2015 (3)

    Dieses Buch ist ein Provencekrimi. Obwohl es nur nebenbei und am Rande ein Krimi ist und wenn man das frz. Erbrecht kennen würde, würde der ganze Kriminalfall zusammen brechen. Dennoch, fand ich es so gut geschrieben und so schön beobachtet, daß es mir beim Lesen großen Spaß machte. Ich war während des Lesens dort im Urlaub und immer wieder fiel mir eine sehr treffende Beoabachtung aus dem Buch ein. Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet und entwickelt. Dennoch nervt das Buch nicht durch langatmige Beschreibungen, sondern läßt die Gefühl auch durch wenige Worte entstehen.

    Die Charaktere werden beim Lesen zu Freunden. Man erlebt wie Christian von Berlin in die Provence aufbricht, um den Spuren seines ihm völlig unbekannten und leider nun verstorbenen Vater zu folgen. Dort wird er mit einigen eigenwilligen Personen bekannt gemacht, trifft seine Traumfrau und dennoch scheint der eingeschlagene Weg in Gefahr, als plötzlich und unerwartet ein Fremder ein 2. neueres Testament dem Notar vorlegt.....
    Christian, der eigentlich ursprünglich nicht vor hatte sein altes Leben hinter sich zu lassen, als er den Flieger nach Nizza bestieg, muß sich klar werden, was er wirklich will...

    Gut gefallen hat mir auch, daß in diesem Fall keine Normalos plötzlich zu Superhelden mutieren, sondern die "Ermittlungen" durchaus möglich und lebensnah.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck59, 12.03.2015

    Christian erhält einen Brief von einem Notar aus Südfrankreich, in dem ihm mitgeteilt wird, dass sein ihm unbekannten Vater ihm eine Brasserie vererbt hat. Nach einigen Zweifeln entschließt sich Christian das Erbe anzunehmen. Die Hintergründe seiner Familiengeschichte, Unfälle mit Todesfolgen und die Schwierigkeiten während der Renovierungsarbeiten bilden den kriminalistischen Teil der Geschichte.
    Der Roman ist flüssig zu lesen. An manchen eher nebensächlichen Stellen leider zu detailverliebt und wenig spannend. Die Charaktere sind gut und schlüssig beschrieben. Wenige Passagen geben etwas vom Lebensstil der Franzosen wieder. Einige Rezepte aus dem Familienkochbuch der Familie Lavie werden angedeutet, aber leider nicht näher beschrieben.
    Die Brasserie von Sebastian Greber ist für mich ein Unterhaltungsroman, dessen Handlung in der Provence spielt, in dem eine Familiengeschichte aufgedeckt und die geerbte Brasserie renoviert wird. Für einen Krimi fehlt es mir an Spannung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine R., 25.10.2015

    Christian, wieder Single, Kneipenbesitzer in Berlin, hat seinen Vater nie kennen gelernt. Seine Mutter, ein "Paradiesvogel", hat ihm nichts über ihn erzählt, ja sie hat immer ein großes Geheimnis darum gemacht. Ein Brief von einem Anwalt aus Frankreich stellt sein Leben, und nicht nur seins, auf den Kopf. Die Reise nach Frankreich ist für ihn eine Reise zu seinen "Wurzeln", zur Geschichte seines Erzeugers, seines Vaters. Aber kann und will er sein Erbe antreten? Er lernt wunderbare Menschen kennen, kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur und muss so mancher Gefahr ins Auge sehen. Es gibt Leute, die ihm das Erbe "abnehmen" wollen und dafür ist denen jedes Mittel recht. Der bildhafte Schreibstil hat mich mit Christian auf die Reise geschickt. Ich habe die zauberhafte Landschaft vor mir gesehen, hatte den Geruch des Meeres und den Duft der Speisen und Gewürze in der Nase. Es war so "real", mein Magen hat sich des Öfteren gemeldet. Das Buch ja mir unglaublich gut gefallen. Der Zusatz "Ein Provincekrimi" ist für den ein oder anderen vielleicht mit mehr "Action" verbunden, für mich aber ist die Mischung zwischen Spannung und "Erzählung" absolut gelungen. Gern gebe ich diesem Buch meine absolute Leseempfehlung.

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