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Amon

Mein Großvater hätte mich erschossen
 
 
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Es ist ein Schock, der ihr ganzes Selbstverständnis erschüttert: Mit 38 Jahren erfährt Jennifer Teege durch einen Zufall, wer sie ist. In einer Bibliothek findet sie ein Buch über ihre Mutter und ihren Großvater Amon Göth. Millionen...
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Kommentare zu "Amon"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte, 04.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ich sage es mit den Worten von Hans Rosenthal: das Buch ist Spitze !
    Jeniffer erzählt in einer klaren Sprache ihre berührende Lebensgeschichte und nach der Entdeckung, das -Amon Göth, ihr Großvater mütterlicherseits -, KZ Komandant vom KZ Pleszow - war, ihre Familiengeschichte. Wir lernen neben den Massenmörder Amon Göth, aber auch wunderbare Menschen, wie ihre Pflegeeltern, ihre israelischen Freunde und ihre zwei Brüder kennen. Jeniffer setzt sich, der Film -Schindlersliste u.a. Zeitdokumente- helfen ihr sich mit Amon Göth und dem Holocaust auseinander zu setzen. Der Schock sitzt tief und sie hadert mit der Familie, in die sie ungewollt hinein geboren wurde.Sie lernt aber und blickt aus der Vergangenheit in die Gegenwart und ihre israelischen Freunde helfen ihr dabei.
    Es ist ein außergewöhnliche, berührende und authentische Lebens- und Familiengeschichte !
    Danke Jeniffer Tegee

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  • 4 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke Julia G., 02.06.2014

    Als Buch bewertet

    Kompliment an die Stern-Redakteurin Nikola Sellmair, sie hat die Biographie der Jennifer Teege in der 1. Person psychologisch feinfühlig aufgeschrieben und dann noch in der der 3. Person geschickt die Biographien der anderen "Göths" eingewoben, ohne deren Geschichten die heutige Betroffenheit der Jennifer Teege nicht nachvollziehbar wäre. Wem das Buch zu lang ist: Es gibt auch einen Stern-Artikel zu der ganzen Geschichte, der alles schön zusammenfasst. Aber ich finde auch das Buch sehr lesenswert, auch wenn dort manchmal nicht jede Seelenregung von Jennifer interessant ist, sie hat halt doch ihren Großvater nie kennengelernt und tappt manchmal im Dunkeln. Seine Motive wird sie nie verstehen, das gelang ja schon Zeitgenossen kaum.

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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika B., 31.10.2013

    Als Buch bewertet

    Ein sehr interessantes Buch, auf das ich bei Weltbild aufmerksam wurde. Nachdem ich die ersten Probeseiten im Internet gelesen hatte, wurde ich neugierig und habe es gleich bestellt und dann gar nicht mehr aus der Hand gelegt, sehr fesselnd geschrieben, sehr interessant zu lesen die Gedanken, die jemand als "Nachfahre" von einem Massenmörder aus der NS-Zeit hat. Sehr gut die erklärenden Worte zu der damaligen Zeit. Jetzt sehe ich den Film "Schindlers Liste" auch mit ganz anderen Augen, wenn man das entsprechende Hintergrundwissen hat. Schindler war mit Amon Göth befreundet..... Ein sehr gutes, lesenswertes Buch!!

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    PS, 18.11.2013

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch wird Geschichte verarbeitet. Die Autoren verstehen es aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Besonders hat mich die Reise nach Krakau gefesselt. Frau Teege hat das KZ besucht, Oskar Schindlers Fabrik . Ich bewundere Sie, das sie den Mut fand , die Orte aufzusuchen. Ich bin durch die Talkshow Bettina Böttingers auf das Buch aufmerksam geworden und habe es gleich am nächsten Tag gekauft.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute H., 25.10.2013

    Als Buch bewertet

    Ich war bei der Lesung von "AMON" bei Jennifer Teege. Das hat mich unglaublich berührt. Anschließend habe ich das Buch natürlich gelesen und mich gefragt, ob man dann nicht lieber auf das Wissen seiner Herkunft verzichtet hätte. Interessant fand ich vor allem die vielen Zufälle im Leben von Jennifer Teege. So familiär vorbelastet verschlägt es ausgerechnet sie für mehrere Jahre nach Jerusalem. Beim Suchen nach einem Buch über Depressionen stolpert sie über ein Buch, das die Geschichte ihrer Mutter beleuchtet. Unbedingt lesenswert und wer die Möglichkeit hat, sollte auch zu einer Lesung gehen.

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