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THE ASCENT - DER AUFSTIEG (ePub)

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"Das ist beeindruckend, ergreifend und fesselnd zugleich - eine klare Leseempfehlung" [Phantastic-Couch]

"Atmosphärischer Thriller auf hohem Niveau, der Thriller-, Mystery- und Abenteuerelemente verbaut. Absolut empfehlenswert."...
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Kommentare zu "THE ASCENT - DER AUFSTIEG"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 06.01.2018

    Ronald Malfi hat sein Survival-Drama im Gebirge in Nepal effektvoll gestaltet.
    Der Protagonist Tim Overleigh ist nicht unproblematisch. Zwar kann man seinen jammervollen Zustand aufgrund der Trauer um seine verstorbene Frau verstehen, aber ein Sympathieträger ist er nicht unbedingt. Er wirkt leicht labil. Schon in den Rückblicken merkt man, dass er leicht beinflußbar und nicht direkt gefestigt ist.
    Andererseits scheint er doch Stärke und Grundsätze zu besitzen. Die Ambivalenz der Figur macht ihn sehr interessant.

    Als er Andrew Trumbauer, einen alten Freund seiner Frau wiedertrifft, schließt er sich ihm an. Der Aufstieg in die Todeszone des Gebirges in Nepal könnte eine Therapie sein, die ihm hilft, wieder zu ihm selbst zu finden. Doch Trumbauer ist ein extremer Mensch und in der Gruppe kommt es zu Spannungen. Ronald Malfi nutzt einen leicht psychologischen Ansatz.

    Die meisten Nebenfiguren haben wenig Profil. Das schwächt den Roman. Dafür wird das Buch immer mehr zum packenden Thriller. Die Art wie er geschrieben ist, verleiht dem Roman gerade in den Actionszenen filmische Momente.
    Spannung kann man dem Buch nicht absprechen! Ich würde den Thriller als leicht über dem Durchschnitt liegend einstufen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eiger, 06.04.2017

    Versuch einer Vergangenheitsbewältigung

    „The Ascent – Der Aufstieg“ von Robert Malfi, erschienen im Luzifer-Verlag, war für mich das erste Buch dieses Autors.

    Hier wird die Geschichte des Bildhauers Tim erzählt, der nach dem Unfalltod seiner Frau Hannah in eine künstlerische und existenzielle Krise gerät. Er fühlt sich mit verantwortlich und versucht seine die Schuldgefühle mit viel Alkohol und der Flucht in extreme sportliche Aktivitäten zu betäuben, was ihm aber nicht gelingt. In dieser Situation taucht Andrew, ein Freund seiner Frau aus Collegezeiten, bei ihm auf. Beide verbindet das gemeinsame Erleben von grenzwertigen Aktionen. Andrew ist ein schwer reicher Exzentriker, der vom Geld aus dem Verkauf der geerbten Ölfirma lebt und ganz in Abenteuern und Extremsportarten aufgeht.

    Er plant eine Expedition zur bisher noch nicht erforschten „Schlucht der Seelen“, einem mystischen und magischen Ort im Himalaya und lädt Tim dazu ein, indem er ihm ein Flugticket sendet. In einem fiktiven Nepal lernt er die anderen Teilnehmer kennen, von denen keiner über nennenswerte Erfahrungen im Hochgebirge verfügt. Aber jeder steht in einer speziellen Beziehung zu Andrew und wurde von ihm persönlich ausgewählt.

    Robert Malfi erzählt hier nicht nur von Erlebnissen und Gefahren in der facettenreich dargestellten Bergwelt, sondern entwirft psychologische Studien über Tim, indem er reale Situationen im Gebirge mit Erinnerungen und Gedanken aus Tims Leben parallel beschreibt. So erfährt der Leser, warum Tim Schuldgefühle quälen und wie präsent Hannah noch immer für ihn ist. Manchmal sind die Grenzen zwischen realen Erlebnissen und Träumen nicht mehr sichtbar. Die Perspektiven wechseln, die Gruppe muss sich mit den Gefahren des Hochgebirges und immer rauheren klimatischen Bedingungen auseinandersetzen. Jeder Einzelne stößt an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Es gelingt dem Autor Spannung aufzubauen und verbunden mit rätselhaften Geschehnissen, fesselt er den Leser. Geht es wirklich nur die Erforschung der Schlucht oder hat die Expedition ein ganz anderes Ziel? Warum distanziert sich Andrew von den anderen? Sucht er tatsächlich nur nach einer neuen Erfahrung, indem er meditiert und sich abgrenzt? Viele Fragen bleiben bis zum Schluss offen.

    Dem rasanten und packenden Finale, welches in sich stimmig ist, wird allerdings noch ein erklärendes Finale beigefügt, was zwar Einiges besser nachvollziehbar gestaltet, aber den Roman unnötig in die Länge zieht. Meiner Meinung nach hätten auch einige Kapitel kürzer und konzentrierter sein können.

    Fazit:
    Wer bei dem Titel und dem attraktiven Cover eine packende Story aus dem Bereich des Höhenbergsteigens und der Eroberung von Gipfeln erwartet, wird hier enttäuscht werden. Robert Malfi erzählt eine andere Geschichte, die sich im Innern der Menschen abspielt. Die Erlebnisse in den Bergen des Himalaya sind hier nur Kulisse der Handlung, um die inneren Konflikte zu illustrieren und zu verdeutlichen. Wer aber mehr über Menschen und ihre Gefühle in Extremsituationen erfahren möchte, für den ist dieses Buch genau richtig, denn Robert Malfi blickt tief in das Innere seiner Protagonisten und bringt Erstaunliches ans Licht.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 08.04.2017

    Tim Overleigh ist nach dem Unfalltod seiner Frau Hannah dem Alkohol verfallen. Immer wieder quälen in Alb - und Tagträume wo sie ihm erscheint. Eines Abends trift er auf einen alten bekannten aus früheren Zeiten - Andrew Trumbauer. Er heuert ihn für eine Expedition durch den Nepal an. An diesem Unternehmen werden noch weiter Männer teilnehmen. Jeder hat seine Vergangenheit und seine Probleme. Aber was bezweckt Andrew mit dieser Expedition? Ist es so bedeutend, das es den Tod der Männer in Kauf nimmt?

    Die Geschichte ist super, der Schreibstil sehr bildhaft, aber an manchen Stellen zog sich die Handlung in meinen Augen etwas hin und der Spannungsbogen fiel ab. Ich gebe daher 3 Sterne.

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