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Das Orakel / Sarah Weston Bd.3 (ePub)

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"Action, Abenteuer, Romantik und historische Geheimnisse - wer könnte mehr verlangen? Das Orakel ist eine großartige Lektüre." [James O. Born, preisgekrönter Autor von Scent of Murder]

Das dritte Sarah Weston Abenteuer aus der Feder der preisgekrönten...
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Kommentare zu "Das Orakel / Sarah Weston Bd.3"
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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 17.05.2017

    Die beiden Archäologen Sarah Weston und Daniel Madigan verschlägt es diesmal nach Griechenland und versuchen dabei dem Geheimnis von Delphi auf die Spur zu kommen und die Welt zu retten.

    Das Cover ist - wie schon bei beiden Vorgängerbänden - sehr gut gemacht und wirkt mysteriös. Das ähnlich gehaltene Cover zeigt gleich, dass diese Bücher zusammengehören.

    Der Schreibstil bleibt ebenfalls detailliert und gut, Protagonisten und Orte werden sehr gut dargestellt.

    Die Charaktere entwickeln sich deutlich weiter, man kann sich immer besser in ihre Geschichte einfinden.

    Nachdem mich der erste Teil absolut überzeugen konnte, der zweite Teil zwar (meiner Meinung nach) etwas schlechter, aber trotzdem absolut lesenswert war, kann ich mich mit diesem Buch wieder vollständig anfreunden.

    Was in diesem Buch etwas anders ist als an den Vorgängern - man erfährt zum einen mehr über die Vergangenheit (d.h. einige Kapitel spielen in der Vergangenheit), zum anderen das höhere Tempo.

    Die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite hoch gehalten.

    Das Buch kann auch für sich alleine gelesen werden, empfehlen würde ich trotzdem, dass man die beiden Vorgänger "Der zehnte Heilige" und "Das Rätsel Salomons" zuvor zu lesen.

    Fazit: Actionreicher Archäologiethriller - absolute Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas R., 09.03.2017

    Noch mehr Ausschmückung des geschichtlichen Hintergrundes mit vielen Fremdwörtern als in den verherigen Büchern. Natürlich ist alles sehr gut rechecherchiert aber die ein oder andere Erklärung für geschichtlich nicht so bewanderte Leser wäre da schon gut. Obwohl ich mich sehr für Gesschichte interessiere habe ich die zu sehr spezifierten Passagen in geschichtlichen "Fachchinesich" einfach "überlesen" oder "quergelesen" um mit dem Buch weiterzukommen. Wie beschrieben ist die Rahmenhandlung zumindest so spannend gehalten das man schon wissen möchte wie diese ausgeht.

    Die zu umfangreiche Fremdwortsammlung bzw. Sammlung des spezifisch geschichtlichen Hintergrundes erinnert stark an Werke von Kathy Reichs, auch dort versteht man meist nur die Rahmenhandlung oder man hat Medizin studiert. Der Vorteil hier ist das deren Bücher bzw. Handlungen in eine Serie verfilmt wurden.

    Wenn es mehr Bücher von Daniel Madigan und Sarah Weston geben wird, bleibt zu hoffen das Begriffe wie z.B. "neolithische Henge" anders verwendet werden, wer nicht weiß das das ein kreisförmiges Monument aus aufrechten Steinen oder Stämmen ist muss es erst googlen.

    Deshalb bekommt das Buch nur 3 Sterne obwohl es verständlicher geschrieben durchaus 5 verdient hätte.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eiger, 25.05.2017

    Was weiss das Orakel von Delphi wirklich?

    „Das Orakel“ ist das dritte Abenteuer der Archäologen Sarah Weston und Daniel Madigan. In Theben, nahe der alten Orakelstätte Ismenion, treffen wir die beiden bei Ausgrabungen wieder. Sarah ist froh an einem Ort zu sein, wo es etwas ruhiger ist, denn die letzten Ereignisse hatten ziemlich viel von ihr gefordert.

    Doch nach einem Einbruch in das Museum von Theben ist nichts mehr wie vorher. Es wurde nur ein einzelner, aber rätselhafter Gegenstand, eine Art Obelisk aus Metall, gestohlen. Außer seinem Fundort ist nichts über ihn bekannt. Außerdem wurden viele Dokumente aus dem Archiv entwendet.

    Zur gleichen Zeit breitet sich in Griechenland ein neuheidnischer Kult schnell aus. Seine Anhänger, unter Führung eines ehemaligen amerikanische GI’s , planen etwas Verhängnisvolles und sind dabei auf der Suche nach einem bestimmten Objekt. Antike Rituale am Orakel von Delphi sind Deckmantel für Treffen von Agenten aus der ganzen Welt.

    Das Interesse von Sarah ist geweckt und sie recherchiert auf eigene Faust. Die Zusammenarbeit mit Daniel ist schwierig, denn er ist sehr verschlossen und scheint eigene Wege zu gehen.

    Parallel wird die Geschichte der letzten Priesterin des Orakels von Delphi, Aristia, erzählt. Unter Kaiser Theodosius wird das Christentum neue Staatsreligion und die alten Kulte werden brutal unterdrückt und abgeschafft. Daphne Niko gelingt es die Zeit der alten Götter und kultischen Handlungen so zu beschreiben, dass der Leser schnell gefesselt ist und mit Aristia leidet. Hervorzuheben ist die differenziert Darstellung von Personen, denn es gibt auch unter den neuen Christen Menschen, die hilfsbereit sind und ihren Glauben anders leben und dabei selbst viel riskieren.

    Sarah führen ihre Ermittlungen an abgelegene Orte Griechenlands und der Türkei. Auch ihr begegnen Menschen anderen Glaubens, die sie unterstützen. Aus ihren Recherchen in Klosterbibliotheken wird dem Leser viel Wissenswertes über dir Antike und die Frühzeit des Christentums mit leichter Hand vermittelt.

    Daniel ist zur gleichen Zeit im Nahen Osten unterwegs und wird von seinen Auftraggebern gegen Sarah ausgespielt. Er schuldet diesen Leuten noch einen Gefallen und ist ihnen ausgeliefert.

    Aber wie in ihren anderen Abenteuern in Äthopien und im Heiligen Land gelingt es den beiden gemeinsam Hindernisse und Widrigkeiten zu überwinden. Dabei können sie schließlich die Hintergründe einer weltweiten Verschwörung gerade noch rechtzeitig aufdecken und der Leser verfolgt das spannende und actionreiche Finale am Orakel von Dephi gebannt und versteht aus dem Handlungsstrang der Antike die Hintergründe dieser Ereignisse.

    Fazit:
    Die Verbindung aus historischen Fakten, Action und Elementen des Thrillers ist aus meiner Sicht gelungen und eine klare Leseempfehlung. Mir hat das dritte Abenteuer von Sarah Weston und Daniel Madigan sehr gut gefallen, ich habe auch die beiden anderen Bücher gelesen. Ich mag den flüssigen und sehr informativen Schreibstil. Durch Handlungen auf verschiedenen Zeitebenen wird kontinuierlich Spannung aufgebaut, die in einem rasanten und packenden Finale gipfelt. Schade, dass keine weiteren Erzählungen geplant sind.

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