Claudia Rogge
EverAfter
(Sprache: Englisch, Deutsch, Italienisch)
Inferno, purgatorio, paradiso fotografische "Fresken" zu Dantes Göttlicher Komödie
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Claudia Rogge “
Inferno, purgatorio, paradiso fotografische "Fresken" zu Dantes Göttlicher Komödie
Klappentext zu „Claudia Rogge “
Unter Bezugnahme auf Dante Alighieris La Divina Commedia entfaltet Claudia Rogge (geb 1968 in Düsseldorf) in ihren Fotografien ein Bild-Theater, dessen ästhetische Opulenz die Betrachter staunen lässt und in den Bann unzähliger nackter Figuren zieht. Die großformatigen Tableaus ihres neuen Zyklus EverAfter erinnern an die geschlossenen Kompositionen christlicher Gemälde, etwa die berühmte Altarwand in der Sixtinischen Kapelle, sind aber aus verschiedensten Elementen einzelner Bilder zusammengesetzt. Die Realitätswirkung dieser digitalen Collagen übertrifft diejenige der Malerei und berührt unmittelbar, teilweise verstörend. Die Gestaltung einer Masse hier der Abbildungen entblößter Körper durchzieht als übergreifendes Sujet bereits seit langem das Werk der Künstlerin. Den roten Faden "Masse" und dabei die Maßlosigkeit zwischen Himmel und Hölle aufnehmend, stellt die Publikation Rogges neueste Projekte vor, die das Maß der Schönheit inmitten des Schreckens wiederfinden.
Autoren-Porträt von Claudia Rogge, Carl Aigner
Carl Aigner. Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Seit 2001 Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten. Zahlreiche Veröffentlichungen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Claudia Rogge , Carl Aigner
- 2012, 112 Seiten, 65 farbige Abbildungen, Maße: 30,4 x 24,9 cm, Gebunden, Englisch/Italienisch/Deutsch
- Text:Galloway, David; Gueth, Ralph
- Verlag: Hatje Cantz Verlag
- ISBN-10: 3775733035
- ISBN-13: 9783775733038
Sprache:
Englisch, Deutsch, Italienisch
Rezension zu „Claudia Rogge “
"Wer die ersten Abzüge sieht, ist gefesselt und gefangen, taucht ein und unter im Bad der Menge, kann sich nicht satt sehen an den schönen Menschen im Paradies oder ist irritiert angesichts der Szenen der Völlerei und der entfesselten Wollust, die an italienische Freskenmalereien erinnern." -- Handelsblatt
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