Fenestrae non historiatae
Ornamentale Glasmalerei der Hochgotik in den Regionen am Rhein (1250-1350)
Erste Monografie zu Ornamentfenstern.
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Produktinformationen zu „Fenestrae non historiatae “
Erste Monografie zu Ornamentfenstern.
Klappentext zu „Fenestrae non historiatae “
Die erste Studie zur ornamentalen Glasmalerei des Mittelalters erfüllt ein Desiderat kunsthistorischer Forschung: Ausgehend von der These, dass Ornamentfenster zu den häufigsten Arten gläserner Fensterverschlusse in der Hochgotik zahlten, werden die heute noch erhaltenen Werke in den Gebieten am Rhein vorgestellt und untersucht, unter anderem Beispiele im Kölner Dom, in der Zisterzienserkirche Altenberg oder in der Dominikanerkirche Straßburg. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Musterbildungsprozess der verschiedenen Ornamentarten. Untersucht werden einfach gemusterte Blankverglasungen und Grisaillefenster ebenso wie farbige Ornamentfenster einschließlich der Fensterrosen. Einschlägige mittelalterliche Schriftquellen finden bei der Analyse Berücksichtigung.
Autoren-Porträt von Michael Burger
Burger, MichaelMichael Burger studierte Kunstgeschichte und Geschichte des Mittelalters in Tübingen, Freiburg, Rom und Basel und promovierte 2016. Seit 2018 ist er als freischaffender Kunsthistoriker in den Bereichen Glasmalerei, Sakrale Kunst und Denkmalpflege tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Burger
- 2019, 256 Seiten, 354 farbige Abbildungen, Maße: 25,6 x 32,2 cm, Leinen, Deutsch
- Herausgegeben: Hartmut Scholz, Uwe Gast, Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Deutscher Verein für Kunstwissenschaft
- Verlag: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft
- ISBN-10: 3871572497
- ISBN-13: 9783871572494
- Erscheinungsdatum: 10.01.2019
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