Das verflixte siebte Jahr
Ein Amy-und-Jack-Roman. Deutsche Erstausgabe
Amy & Jack are back!
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Produktinformationen zu „Das verflixte siebte Jahr “
Amy & Jack are back!
Klappentext zu „Das verflixte siebte Jahr “
AmyAls ich mit Ben schwanger wurde, dauerte es etwas mit meinen mütterlichen Gefühlen. Doch mittlerweile bin ich Teil einer richtigen Spielplatz-Clique. Wir tauschen uns aus über Windeln, Buggys und die Verdauung unserer Kinder. Sehr fesselnd. Ehrlich. Dabei könnte ich längst Staranwältin sein oder Modedesignerin oder so. Und auch mal wieder Spaß haben im Leben. Aber vielleicht ist es dafür ja noch nicht zu spät ...
Jack
Seit der Geburt von Ben hat sich mein Leben um 180° gewendet. Ich liebe den Kleinen, und ich liebe meine Frau - und das nach sieben Jahren Ehe. Ehrlich. Auch wenn sich jetzt alles nur noch um Windeln, Buggys und die Verdauung unseres Sohnes dreht. Und es vorbei ist mit ungestörtem morgendlichen Sex. Dabei muss ich ständig an Sex denken. Nur nicht an Sex mit meiner Frau ...
Lese-Probe zu „Das verflixte siebte Jahr “
Das verflixte siebte Jahr von Josie Lloyd und Emlyn Rees LESEPROBE 1 Amy
Die Schlangen
Als ich acht war, schrieb mein Großvater mir ins Poesiealbum: Wenn vier Frauen zu einem Plausch zusammenkommen, dann stehe Gott der bei, die als Erste geht.
Ich habe nie so recht verstanden, was er damit meinte, bis ich zu den Schlangen stieß.
Es ist unser zweimonatliches Treffen, und ich bin spät dran. Ich persönlich betrachte sie nicht als Schlangen, sondern eher als eine Gruppe von gutbefreundeten Frauen, die ihr erstes Kind bekommen haben. Aber Jack nennt sie immer so, oder auch Hexenzirkel, was ich genauso schlimm finde. Obwohl es wahrscheinlich in Ordnung ist, denn mein armer nachsichtiger Ehemann muss sich hinterher meine Grübeleien über die spitzen Kommentare und Anspielungen anhören, die bei den Treffen der Schlangen einfach zur Tagesordnung gehören.
Jack versteht natürlich nicht, warum ich überhaupt noch zu diesen Treffen gehe, aber das ist wie bei der Mafia: einmal dabei, immer dabei. Ich kenne diese Frauen, und sie kennen mich. Uns verbinden Schmerz und hässliche Szenen voller außergewöhnlicher Gefühle. Wenn ich die Runde verließe, wäre ich auf ewig eine Verräterin. Sie würden mir im Park aus dem Weg gehen und mich nicht mehr zu Geburtstagspartys einladen, und bald würde ich beim Aufwachen einen abgetrennten Pferdekopf in meinem Bett vorfinden – nun, wenigstens einen Mein-kleines-Pony-Kopf.
... mehr
Ich eile durch die Tore des Queen’s Parks und nehme die Abkürzung an den Tennisplätzen vorbei. Es ist ein wolkenloser Maitag, und die Rosskastanien sind beladen mit Blütenkerzen. Leider habe ich kaum Zeit, sie eines Blickes zu würdigen. Schwitzend schiebe ich den Buggy über die holprige Wiese.
Auf einem Platz spielt ein junger Kerl mit seinem Trainer Tennis. Seine Beine sind sonnengebräunt und geschmeidig, und seine Bewegungen sind sportlich-dynamisch. Als ein leichter Wind sein schallendes Gelächter zu mir herüberträgt, werde ich daran erinnert, wie Jack früher war, bevor zu viel Arbeit, Elternschaft und unsere anhaltende finanzielle Krise ihn zu so einem ernsten Menschen gemacht haben.
Damals haben Jack und ich immer davon gesprochen, uns einmal die Woche in der Mittagspause zu treffen, um Tennis zu spielen. Das war mit ein Grund, warum wir uns eine Wohnung am Park gekauft haben, zumindest so nah dran, wie wir es uns leisten konnten. Doch in den drei Jahren, die wir hier wohnen, haben wir uns nicht einmal zum Lunch getroffen, geschweige denn zum Tennisspielen, und jetzt sprechen wir auch nicht mehr davon.
Bevor ich in Sichtweite des Spielplatzes komme, bleibe ich stehen und hole Jetzt geht es ins Bett raus, das Lieblingsbuch meines Sohnes Ben. Ich schlage es an der Stelle auf, wo Buster sich die Zähne putzt. Auf einer der bunten Seiten ist ein Spiegel aus Stanniolpapier aufgeklebt. Darin suche ich mein verzerrtes Gesicht nach verräterischen Spuren des verbotenen Croissants ab, das ich vorhin gegessen habe, und nach verschmiertem Eyeliner von gestern. Alles in Ordnung, trotzdem wünschte ich mir, ich hätte mir die Haare gewaschen. Und ich wünschte, ich hätte die Ansätze nachgefärbt. Und als ich das Buch wieder in das Netz am Boden des Buggys zu dem ekligen Sammelsurium aus Bananenschalen und sandigen Feuchttüchern packe, wünschte ich mir vor allem, dass meine äußere Erscheinung keine Rolle spielen würde. Aber hier geht es um die Schlangen, und da spielen Äußerlichkeiten eine Rolle.
Glauben Sie mir, bei denen wird alles übertrieben. Wenn eine von uns neue Schuhe mit einem kleinen Absatz trägt, könnte sie genauso gut Stilettos tragen. Wenn eine Lippenstift auflegt, hat sie gleich eine Affäre. Und wenn eine von uns mal ein Pfund zunimmt, dann könnten es genauso gut gleich fünf Kilo sein.
Es ist, als würde man beruflich «Entdecke den Unterschied» spielen, und jeder Unterschied, der auffällt, wird sogleich einer kritischen Beurteilung unterzogen. Aus dem Grund hole ich das Buch noch einmal raus und frische sorgfältig mein Lipgloss auf, damit es so aussieht, als hätte ich gar keines aufgelegt. Denn ich hasse es, von diesen Treffen niedergeschlagen nach Hause zu gehen. Dann fühle ich mich mies, und ich glaube, das ertrage ich heute einfach nicht.
Die große weibliche Verschwörung
Das war natürlich nicht immer so. Zuerst war es toll, zu den Schlangen zu gehören, denn als ich mit Ben schwanger wurde, legte sich die erste Begeisterung über die dünne blaue Linie auf dem Schwangerschaftstest genauso rasch, wie sich Entsetzen breitmachte bei der Aussicht, ein Kind zu gebären.
Natürlich wusste ich, dass ich so etwas nicht empfinden durfte. Ich sollte mich ganz wie die Urmutter fühlen und selbstverständlich stolz sein. Doch innerlich fühlte ich mich wie Sigourney Weaver, die dem geifernden Alien gegenübersteht, und als ich an Umfang zunahm, hatte ich das Gefühl, der Alien hätte mich geschwängert und es wäre nur eine Frage der Zeit, bis sein Abkömmling sich den Weg nach draußen boxte.
Als ich mich also der örtlichen Schwangerengruppe anschloss und feststellte, dass ich mit meinen Ängsten nicht allein dastand, klammerte ich mich an sie wie an einen Rettungsring. Sie gaben mir das Gefühl, normal zu sein. Sie sprachen mit mir, als hätte ich durchaus noch ein funktionierendes Hirn und wäre nicht nur eine Zuchtstute auf zwei Beinen. Im Handumdrehen verbündeten wir uns angesichts all der schrecklichen Dinge, die wir vor unseren Männern zu verbergen versuchten: Krampfadern, die uns wie hungrige Würmer über die Leisten krochen, Haufen, auf die jeder Maulwurf stolz wäre, Dehnungsstreifen, die auf unseren Bäuchen auftauchten wie Umrisse auf einer Landkarte, und schmerzende Hüften, die uns humpeln ließen wie alte Frauen. Ganz zu schweigen von Brüsten, die tropften wie Softeis-Maschinen, Warzen und Leberflecken, die plötzlich merkwürdig aussahen und juckten, und unseren unmöglich buschigen Bikinizonen (keineswegs brasilianisch gewachst, eher kubanisch – wie Fidel Castros Bart).
Wir lernten, über all das zu lachen, genauso wie darüber, wie aufgedunsen sich unsere Gesichter anfühlten und dass wir regelmäßig in der Badewanne stecken blieben, während wir einander gleichzeitig versicherten, das sei nur unser Babybauch und wir hätten ansonsten überhaupt kein Gewicht zugelegt.
Dann haben wir alle in rascher Folge unsere Kinder bekommen und uns leichenblass wieder mit neuer Bedürftigkeit aneinandergeklammert, heilfroh, dass es auch noch andere Frauen gab, die ebenfalls das Gefühl hatten, nur knapp einen schrecklichen Autounfall überlebt zu haben. (Als «Vietnam» hat mein fi lmverrückter Jack Bens Geburt bezeichnet. «Wie eine Nacht auf dem Hamburger Hill.» In gewissem Sinne hatte er recht. Wir kamen uns vor wie Kriegsveteranen.)
Das Schlimmste war der Vertrauensbruch. Die Entdeckung der großen weiblichen Verschwörung. Es muss sie wohl geben, um die menschliche Rasse am Leben zu erhalten, doch Tatsache ist, dass einem niemand – vor allem nicht andere Frauen – die Wahrheit über die Geburt sagt.
Niemand spricht über das ganze gynäkologische Grauen, das es bedeutet, ein menschliches Wesen auf die Welt zu bringen. Niemand bereitet einen auf den Augenblick vor, in dem man feststellt, dass man einzig aus Fleisch besteht und nicht aus Make-up; dass man mehr Metzger ist als Body Shop – und dass diese Erkenntnis einen für immer verändern wird.
In den Wochen nach der Geburt trösteten wir uns also gegenseitig, wir Schlangen. In entsetztem Flüsterton vertrauten wir uns die blutigen Einzelheiten dessen an, was wir durchgemacht hatten. Wir weinten uns bei den anderen aus, versuchten tapfer, mit genähtem Dammschnitt, wunden Brustwarzen und schlaflosen Nächten klarzukommen, und taten dem Rest der Welt gegenüber so, als wären wir erfüllt von mütterlicher Gelassenheit.
Doch das Problem bei Frauen ist (wie jede Frau weiß), dass sich eine Gruppe von Frauen mit der Zeit in ein Hornissennest heimlicher Konkurrenz verwandelt. Was geschah also, sobald unsere Babys keine Neugeborenen mehr waren? Da gerieten wir ganz schnell in die Zickenzone.
Bald ging es nicht mehr darum, wie gut wir uns fühlten, sondern nur noch darum, wie gut wir uns machten. Wir fingen an, einander zu taxieren und unsere Leistungen als Mutter zu vergleichen – und fanden uns gegenseitig unzureichend.
© Rowohlt Verlag
Übersetzung: Petra Lingsminat u. Elvira Willems
Auf einem Platz spielt ein junger Kerl mit seinem Trainer Tennis. Seine Beine sind sonnengebräunt und geschmeidig, und seine Bewegungen sind sportlich-dynamisch. Als ein leichter Wind sein schallendes Gelächter zu mir herüberträgt, werde ich daran erinnert, wie Jack früher war, bevor zu viel Arbeit, Elternschaft und unsere anhaltende finanzielle Krise ihn zu so einem ernsten Menschen gemacht haben.
Damals haben Jack und ich immer davon gesprochen, uns einmal die Woche in der Mittagspause zu treffen, um Tennis zu spielen. Das war mit ein Grund, warum wir uns eine Wohnung am Park gekauft haben, zumindest so nah dran, wie wir es uns leisten konnten. Doch in den drei Jahren, die wir hier wohnen, haben wir uns nicht einmal zum Lunch getroffen, geschweige denn zum Tennisspielen, und jetzt sprechen wir auch nicht mehr davon.
Bevor ich in Sichtweite des Spielplatzes komme, bleibe ich stehen und hole Jetzt geht es ins Bett raus, das Lieblingsbuch meines Sohnes Ben. Ich schlage es an der Stelle auf, wo Buster sich die Zähne putzt. Auf einer der bunten Seiten ist ein Spiegel aus Stanniolpapier aufgeklebt. Darin suche ich mein verzerrtes Gesicht nach verräterischen Spuren des verbotenen Croissants ab, das ich vorhin gegessen habe, und nach verschmiertem Eyeliner von gestern. Alles in Ordnung, trotzdem wünschte ich mir, ich hätte mir die Haare gewaschen. Und ich wünschte, ich hätte die Ansätze nachgefärbt. Und als ich das Buch wieder in das Netz am Boden des Buggys zu dem ekligen Sammelsurium aus Bananenschalen und sandigen Feuchttüchern packe, wünschte ich mir vor allem, dass meine äußere Erscheinung keine Rolle spielen würde. Aber hier geht es um die Schlangen, und da spielen Äußerlichkeiten eine Rolle.
Glauben Sie mir, bei denen wird alles übertrieben. Wenn eine von uns neue Schuhe mit einem kleinen Absatz trägt, könnte sie genauso gut Stilettos tragen. Wenn eine Lippenstift auflegt, hat sie gleich eine Affäre. Und wenn eine von uns mal ein Pfund zunimmt, dann könnten es genauso gut gleich fünf Kilo sein.
Es ist, als würde man beruflich «Entdecke den Unterschied» spielen, und jeder Unterschied, der auffällt, wird sogleich einer kritischen Beurteilung unterzogen. Aus dem Grund hole ich das Buch noch einmal raus und frische sorgfältig mein Lipgloss auf, damit es so aussieht, als hätte ich gar keines aufgelegt. Denn ich hasse es, von diesen Treffen niedergeschlagen nach Hause zu gehen. Dann fühle ich mich mies, und ich glaube, das ertrage ich heute einfach nicht.
Die große weibliche Verschwörung
Das war natürlich nicht immer so. Zuerst war es toll, zu den Schlangen zu gehören, denn als ich mit Ben schwanger wurde, legte sich die erste Begeisterung über die dünne blaue Linie auf dem Schwangerschaftstest genauso rasch, wie sich Entsetzen breitmachte bei der Aussicht, ein Kind zu gebären.
Natürlich wusste ich, dass ich so etwas nicht empfinden durfte. Ich sollte mich ganz wie die Urmutter fühlen und selbstverständlich stolz sein. Doch innerlich fühlte ich mich wie Sigourney Weaver, die dem geifernden Alien gegenübersteht, und als ich an Umfang zunahm, hatte ich das Gefühl, der Alien hätte mich geschwängert und es wäre nur eine Frage der Zeit, bis sein Abkömmling sich den Weg nach draußen boxte.
Als ich mich also der örtlichen Schwangerengruppe anschloss und feststellte, dass ich mit meinen Ängsten nicht allein dastand, klammerte ich mich an sie wie an einen Rettungsring. Sie gaben mir das Gefühl, normal zu sein. Sie sprachen mit mir, als hätte ich durchaus noch ein funktionierendes Hirn und wäre nicht nur eine Zuchtstute auf zwei Beinen. Im Handumdrehen verbündeten wir uns angesichts all der schrecklichen Dinge, die wir vor unseren Männern zu verbergen versuchten: Krampfadern, die uns wie hungrige Würmer über die Leisten krochen, Haufen, auf die jeder Maulwurf stolz wäre, Dehnungsstreifen, die auf unseren Bäuchen auftauchten wie Umrisse auf einer Landkarte, und schmerzende Hüften, die uns humpeln ließen wie alte Frauen. Ganz zu schweigen von Brüsten, die tropften wie Softeis-Maschinen, Warzen und Leberflecken, die plötzlich merkwürdig aussahen und juckten, und unseren unmöglich buschigen Bikinizonen (keineswegs brasilianisch gewachst, eher kubanisch – wie Fidel Castros Bart).
Wir lernten, über all das zu lachen, genauso wie darüber, wie aufgedunsen sich unsere Gesichter anfühlten und dass wir regelmäßig in der Badewanne stecken blieben, während wir einander gleichzeitig versicherten, das sei nur unser Babybauch und wir hätten ansonsten überhaupt kein Gewicht zugelegt.
Dann haben wir alle in rascher Folge unsere Kinder bekommen und uns leichenblass wieder mit neuer Bedürftigkeit aneinandergeklammert, heilfroh, dass es auch noch andere Frauen gab, die ebenfalls das Gefühl hatten, nur knapp einen schrecklichen Autounfall überlebt zu haben. (Als «Vietnam» hat mein fi lmverrückter Jack Bens Geburt bezeichnet. «Wie eine Nacht auf dem Hamburger Hill.» In gewissem Sinne hatte er recht. Wir kamen uns vor wie Kriegsveteranen.)
Das Schlimmste war der Vertrauensbruch. Die Entdeckung der großen weiblichen Verschwörung. Es muss sie wohl geben, um die menschliche Rasse am Leben zu erhalten, doch Tatsache ist, dass einem niemand – vor allem nicht andere Frauen – die Wahrheit über die Geburt sagt.
Niemand spricht über das ganze gynäkologische Grauen, das es bedeutet, ein menschliches Wesen auf die Welt zu bringen. Niemand bereitet einen auf den Augenblick vor, in dem man feststellt, dass man einzig aus Fleisch besteht und nicht aus Make-up; dass man mehr Metzger ist als Body Shop – und dass diese Erkenntnis einen für immer verändern wird.
In den Wochen nach der Geburt trösteten wir uns also gegenseitig, wir Schlangen. In entsetztem Flüsterton vertrauten wir uns die blutigen Einzelheiten dessen an, was wir durchgemacht hatten. Wir weinten uns bei den anderen aus, versuchten tapfer, mit genähtem Dammschnitt, wunden Brustwarzen und schlaflosen Nächten klarzukommen, und taten dem Rest der Welt gegenüber so, als wären wir erfüllt von mütterlicher Gelassenheit.
Doch das Problem bei Frauen ist (wie jede Frau weiß), dass sich eine Gruppe von Frauen mit der Zeit in ein Hornissennest heimlicher Konkurrenz verwandelt. Was geschah also, sobald unsere Babys keine Neugeborenen mehr waren? Da gerieten wir ganz schnell in die Zickenzone.
Bald ging es nicht mehr darum, wie gut wir uns fühlten, sondern nur noch darum, wie gut wir uns machten. Wir fingen an, einander zu taxieren und unsere Leistungen als Mutter zu vergleichen – und fanden uns gegenseitig unzureichend.
© Rowohlt Verlag
Übersetzung: Petra Lingsminat u. Elvira Willems
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Autoren-Porträt von Josie Lloyd, Emlyn Rees
Elvira Willems, geboren 1961, studierte Germanistik und Komparatistik (M.A.). Sie ist als Lektorin, Übersetzerin, Sachbuch-Autorin und Krimi-Herausgeberin tätig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Josie Lloyd , Emlyn Rees
- 2008, 400 Seiten, Maße: 11,6 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Lingsminat, Petra; Willems, Elvira
- Übersetzer: Petra Lingsminat, Elvira Willems
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499246643
- ISBN-13: 9783499246647
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