Der Vater eines Mörders, Jubiläumsausgabe
Eine Schulgeschichte
Der vierzehnjährige Franz Kien beschreibt eine Griechischstunde im Mai 1928. Schuldirektor Himmler kommt, um die Klasse zu inspizieren. Bald wird jedoch klar, daß er vorhat, ganz bestimmte Schüler zu examinieren. Nach dem Adligen Konrad von Greiff ist Franz...
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Produktinformationen zu „Der Vater eines Mörders, Jubiläumsausgabe “
Der vierzehnjährige Franz Kien beschreibt eine Griechischstunde im Mai 1928. Schuldirektor Himmler kommt, um die Klasse zu inspizieren. Bald wird jedoch klar, daß er vorhat, ganz bestimmte Schüler zu examinieren. Nach dem Adligen Konrad von Greiff ist Franz Kien selbst an der Reihe. Der Schuldirektor unternimmt alles, um ihn zu blamieren.
Autoren-Porträt von Alfred Andersch
Alfred Andersch, 1914 in München geboren, war nach dem Krieg u. a. Redaktionsassistent Erich Kästners bei der 'Neuen Zeitung', gab zusammen mit Hans Werner Richter die Zeitschrift 'Der Ruf' heraus, nahm an den ersten Tagungen der Gruppe 47 teil und war Herausgeber der literarischen Zeitschrift 'Texte und Zeichen'. Er lebte seit seinem Weggang als Leiter der Redaktion 'radio-essay', die er beim Süddeutschen Rundfunk begründete, als freier Schriftsteller in der Schweiz, wo er 1980 starb.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alfred Andersch
- 2002, 114 Seiten, Maße: 15,5 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 325705601X
- ISBN-13: 9783257056013
Rezension zu „Der Vater eines Mörders, Jubiläumsausgabe “
"... Eine herausfordernd authentische Erzählung. Eine Schulgeschichte, die den Lesern noch immer etwas über sich selbst sagt. Weil sie etwas sagt darüber, wie es zu Hitler und Himmler kommen konnte." Heinrich Vormweg/Hessischer Rundfunk"Eine persönliche Geschichte, die dennoch von unser aller Vergangenheit handelt, ein erzählerisch raffiniert gesteigertes Miniaturdrama auf engstem Raum und in kürzester Zeit, wird zur paradigmatischen Erzählung der autoritären Machtentfaltung und -ausübung eines `großen Schulmannes`." Wolfram Schütte/Lesezeichen
"Ein meisterhafter Text, ein konzentriertes, dramatisches, spannendes Prosa-Stück." Joachim Kaiser/Süddeutsche Zeitung, München
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