Die Geschichte von Zeb
"Die Geschichte von Zeb" ist ein großer Roman über das Ende der Welt und eine Liebe, die vielleicht alles überdauern wird.
Die wasserlose Flut, eine Pandemie ungeheuren Ausmaßes, ist über die Erde hinweggegangen und hat die...
Die wasserlose Flut, eine Pandemie ungeheuren Ausmaßes, ist über die Erde hinweggegangen und hat die...
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Produktinformationen zu „Die Geschichte von Zeb “
"Die Geschichte von Zeb" ist ein großer Roman über das Ende der Welt und eine Liebe, die vielleicht alles überdauern wird.
Die wasserlose Flut, eine Pandemie ungeheuren Ausmaßes, ist über die Erde hinweggegangen und hat die Menschheit ausgelöscht. Bis auf einige wenige Überlebende, die im Lehmhaus eines verwahrlosten Parks zusammenfinden und den Gefahren einer entvölkerten, anarchischen Welt trotzen. Unter ihnen Toby, die ehemalige Gottesgärtnerin, und Zeb, ein großherziger Draufgänger, der zum Anführer der kleinen Truppe wird. Während der Flut hat Toby, in einem Spa verschanzt, auf ihn gewartet; beharrlich an seine Rückkehr geglaubt, nun treffen sie, am Ende der Welt, wieder zusammen.
Ein Endzeitszenario, so gewaltig und bedingungslos, wie es nur Margaret Atwood entwerfen kann. Eine Welt, die außer Kontrolle geraten ist, die sich selbst bezwungen und auf null zurückgesetzt hat. Wie in "Das Jahr der Flut" stellt Atwood einmal mehr ihr waches politisches Gespür unter Beweis, ihre Hellhörigkeit für gefährliche Entwicklungen und Strömungen. Möge die Welt auch zugrunde gehen, von Margaret Atwood lassen wir uns bereitwillig an den Abgrund führen. Kein Untergang, dem diese Autorin nicht mit Humor und erzählerischer Verve beikommen würde.
Die wasserlose Flut, eine Pandemie ungeheuren Ausmaßes, ist über die Erde hinweggegangen und hat die Menschheit ausgelöscht. Bis auf einige wenige Überlebende, die im Lehmhaus eines verwahrlosten Parks zusammenfinden und den Gefahren einer entvölkerten, anarchischen Welt trotzen. Unter ihnen Toby, die ehemalige Gottesgärtnerin, und Zeb, ein großherziger Draufgänger, der zum Anführer der kleinen Truppe wird. Während der Flut hat Toby, in einem Spa verschanzt, auf ihn gewartet; beharrlich an seine Rückkehr geglaubt, nun treffen sie, am Ende der Welt, wieder zusammen.
Ein Endzeitszenario, so gewaltig und bedingungslos, wie es nur Margaret Atwood entwerfen kann. Eine Welt, die außer Kontrolle geraten ist, die sich selbst bezwungen und auf null zurückgesetzt hat. Wie in "Das Jahr der Flut" stellt Atwood einmal mehr ihr waches politisches Gespür unter Beweis, ihre Hellhörigkeit für gefährliche Entwicklungen und Strömungen. Möge die Welt auch zugrunde gehen, von Margaret Atwood lassen wir uns bereitwillig an den Abgrund führen. Kein Untergang, dem diese Autorin nicht mit Humor und erzählerischer Verve beikommen würde.
Autoren-Porträt von Margaret Atwood
Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, ist eine der wichtigsten Autorinnen Kanadas. Ihre Werke liegen in über 20 Sprachen übersetzt vor und wurden national und international vielfach aus gezeichnet. Neben Romanen verfasst sie auch Essays, Kurzgeschichten und Lyrik. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Booker Prize, dem kanadischen Giller Prize und mit dem Prinz-von- Asturien-Preis (2008) und mit dem Nelly-Sachs-Preis (2009).Sie lebt mit ihrer Familie in Toronto.
Bibliographische Angaben
- Autor: Margaret Atwood
- 2013, 476 Seiten, Maße: 14,5 x 22 cm, Geb. mit Su., Deutsch
- ISBN-10:
- ISBN-13: 4026411367644
Rezension zu „Die Geschichte von Zeb “
"Kunstvoll und wendungsreich gelingt Atwood hier eine Hymne auf das Erzählen selbst, getreu ihres Mottos: "Am Ende werden wir alle zu Geschichten."", Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Britta Heidemann, 21.03.2014
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