Die letzte Krise?
Alle reden von der Krise, doch Vorschläge zu ihrer Überwindung werden fast ausschließlich von den Regierungen unterbreitet.
In "Die letzte Krise?" haben die Intellektuellen das Wort: Unter dem Titel "Die Zukunft des Kapitalismus" hat der Freitag eine...
In "Die letzte Krise?" haben die Intellektuellen das Wort: Unter dem Titel "Die Zukunft des Kapitalismus" hat der Freitag eine...
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Produktinformationen zu „Die letzte Krise? “
Alle reden von der Krise, doch Vorschläge zu ihrer Überwindung werden fast ausschließlich von den Regierungen unterbreitet.
In "Die letzte Krise?" haben die Intellektuellen das Wort: Unter dem Titel "Die Zukunft des Kapitalismus" hat der Freitag eine Debatte angestoßen, die über die engen Grenzen der Regierungskonzepte hinausweist. Einige Autoren entwerfen eine alternative postkapitalistische Gesellschaft, rufen zur Erfindung neuer Institutionen auf und schlagen vor, Marx' "Kapital" neu zu lesen. Andere radikalisieren die Vorstellung dessen, was jetzt schon möglich wäre, zum Beispiel ein Wachstum des Sektors der alternativen Ökonomie oder eine Selbstverwaltung des Lokalen, in der auch Migranten einbezogen sind.
In "Die letzte Krise?" haben die Intellektuellen das Wort: Unter dem Titel "Die Zukunft des Kapitalismus" hat der Freitag eine Debatte angestoßen, die über die engen Grenzen der Regierungskonzepte hinausweist. Einige Autoren entwerfen eine alternative postkapitalistische Gesellschaft, rufen zur Erfindung neuer Institutionen auf und schlagen vor, Marx' "Kapital" neu zu lesen. Andere radikalisieren die Vorstellung dessen, was jetzt schon möglich wäre, zum Beispiel ein Wachstum des Sektors der alternativen Ökonomie oder eine Selbstverwaltung des Lokalen, in der auch Migranten einbezogen sind.
Klappentext zu „Die letzte Krise? “
Alle reden von der Krise, doch Vorschläge zu ihrer Überwindung werden fast ausschließlich von den Regierungen unterbreitet.In Die letzte Krise? haben die Intellektuellen das Wort: Unter dem Titel Die Zukunft des Kapitalismus hat der Freitag eine Debatte angestoßen, die über die engen Grenzen der Regierungskonzepte hinausweist. Einige Autoren entwerfen eine alternative postkapitalistische Gesellschaft, rufen zur Erfindung neuer Institutionen auf und schlagen vor, Marx Kapital neu zu lesen. Andere radikalisieren die Vorstellung dessen, was jetzt schon möglich wäre, zum Beispiel ein Wachstum des Sektors der alternativen Ökonomie oder eine Selbstverwaltung des Lokalen, in der auch Migranten einbezogen sind.
Inhaltsverzeichnis zu „Die letzte Krise? “
U. a.: Reiche aller Länder, bereichert Euch!; Perestroika des Kapitals; Das Blut der schwarzen Schafe fließt in Strömen; Auf der langen Welle aus der Sackgasse; Wessen Schiffe hebt die Flut?; In 30 Jahren reden wir weiter; Hirne und Herzen; Blaue Bände in grüner Schrift; Ein Schelm gibt mehr, als er hat; Phantasie und neue Maßstäbe; Die Macht der Phantasie
Autoren-Porträt
Tom Strohschneider ist Chefredakteur der sozialistischen Tageszeitung "neues deutschland", zuvor schrieb er u.a. für "Der Freitag" und "taz - die tageszeitung".
Bibliographische Angaben
- 2009, 126 Seiten, Maße: 12 x 17,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgeber: Strohschneider, Tom, Jäger, Michael
- Herausgegeben: Michael Jäger, Tom Strohschneider
- Verlag: der Freitag Mediengesellschaft
- ISBN-10: 3936252270
- ISBN-13: 9783936252279
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