Ein Puppenheim
Erzählung
August Strindbergs Erzählung von 1884 ist als ein Reflex auf das 1879 in Kopenhagen uraufgeführte Theaterstück Nora oder Ein Puppenheim von Henrik Ibsen zu lesen. Überhaupt zieht sich der Feminismus der Zeit durch sein gesamtes Werk und begründet des Autors...
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Klappentext zu „Ein Puppenheim “
August Strindbergs Erzählung von 1884 ist als ein Reflex auf das 1879 in Kopenhagen uraufgeführte Theaterstück Nora oder Ein Puppenheim von Henrik Ibsen zu lesen. Überhaupt zieht sich der Feminismus der Zeit durch sein gesamtes Werk und begründet des Autors Ruf als »Frauenfeind«. Er polemisierte mit verschiedenen Mitteln gegen die Gleichheitsideen. Dennoch wurde er besonders mit seinen Theaterstücken zum Meteor einer neuen Sprache auf den Bühnen Europas.In der Erzählung vom älteren Kapitän Pall und seiner auseinanderbrechenden Liebe zu seiner deutlich jüngeren Frau offenbaren sich zwei Welten, die zunehmend weniger vereinbar sind.
Autoren-Porträt von August Strindberg
August Strindberg, geboren 1848 in Stockholm, verstorben 1912 ebd., war einer der meistgespielten Theaterdichter des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts. Noch heute gehören Stücke wie Fräulein Julie, 1888, Der Totentanz, 1900, und Die Gespenstersonate, 1907, zum breiten Repertoire europäischer Theaterbühnen. Er beeinflußte so bedeutende Autoren wie Franz Kafka, Friedrich Dürrenmatt, Heiner Müller oder die skandinavischen Filmemacher Ingmar Bergmann und Lars von Trier.
Bibliographische Angaben
- Autor: August Strindberg
- 2022, 64 Seiten, Maße: 16,2 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Klaus Möllmann
- Verlag: Faber & Faber, Leipzig
- ISBN-10: 3867302332
- ISBN-13: 9783867302333
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