Erst denken, dann küssen
Roman
Auf hohen Absätzen rasen sie durch tiefe Beziehungsprobleme und machen Party, bis der Arzt kommt könnte ja ein attraktiver Single-Arzt sein. Charlie und ihre Freundinnen sind chaotisch-charmante Männerversteherinnen, die erst ihren Spaß haben und dann...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Erst denken, dann küssen “
Auf hohen Absätzen rasen sie durch tiefe Beziehungsprobleme und machen Party, bis der Arzt kommt könnte ja ein attraktiver Single-Arzt sein. Charlie und ihre Freundinnen sind chaotisch-charmante Männerversteherinnen, die erst ihren Spaß haben und dann unfassbar romantisch heiraten wollen.
Und weil Charlie glaubt, dass sie mit fast 30 das Leben und die Männer und dieses ganze komplizierte Zeugs verstanden hat, schreibt sie ultimative Tipps für ihre Urgroßnichte auf, damit die später mal alles besser macht.
Warte nie am Telefon! Und fang bloß nix an mit Vorwärtsparkern!
Klappentext zu „Erst denken, dann küssen “
"Das Läuten eines Telefons wirkt auf eine Frau ähnlich wie ein zuckender Wollfaden auf eine Katze - wir können nicht widerstehen. Unser Genpool sorgt dafür, dass wir drangehen!"Charlize'Charlie'Edwards und andere verzweifelte Traumfrauen sind auf der Jagd nach Traummännern, denn mit Ende 20 wird's höchste Zeit, dass auch mal was Bindungsfähiges im Bett landet. Ganz nebenbei muss Charlie sich als persönliche Assistentin um Drew Stanton kümmern, den angesagtesten Filmstar überhaupt, der genau so reich und sexy wie hilflos und abgedreht ist. Und was im großen Zoo der paarungswilligen Großstädter alles schief gehen kann (weil Männer sind, wie sie sind), das notiert Charlie in einem kleinen Ratgeber für ihre Urgroßnichte, damit die irgendwann später mal keine blöden Fehler macht.I Wenn ein Mann um drei Uhr nachts anruft, handelt es sich um das, was wir Anfang des 21. Jahrhundert als"Notgeil-Anruf"bezeichnen. Er will nur eins - lass es nicht so weit kommen! Ein bisschen Selbstachtung muss sein./I Kuss für Kuss durch Hollywood!
Lese-Probe zu „Erst denken, dann küssen “
1. KapitelOkay, wenn meine Urgroßnichte das hier liest, dann sind wir ungefähr im Jahr 2104, und bis dahin wird es nicht nur Pager, Handys, E-Mails und Anrufbeantworter geben, sondern bestimmt so eine Art Halskette, über die man rund um die Uhr erreichbar ist, Tag und Nacht. Was im Klartext bedeutet, dass Frauen dann nur noch am Telefon warten -, um enttäuscht festzustellen, dass kein Mensch anruft, nicht mal, während sie beim Shopping oder im Fitnessstudio sind oder was immer sie gerade treiben, bloß damit sie nicht daran denken müssen, dass der Typ, auf dessen Anruf sie so sehnsüchtig warten, sich immer noch nicht gemeldet hat.
Ich sitze im Moment auf meinem Sofa, eine leere Familienpackung Eis neben mir, und versuche, meiner Urgroßnichte unbekannterweise ein paar gute Ratschläge zu geben. Warum? Weil ich demnächst dreißig werde. Und in letzter Zeit denke ich viel über die Dinge nach, die ich zu gern schon viel früher gewusst hätte. So was wie universelle ewige Grundregeln, die sich nicht von Jahr zu Jahr oder von Jahrhundert zu Jahrhundert ändern.
Eigentlich wollte ich für meine Urenkelin schreiben. Aber so wie mein Liebesleben in letzter Zeit aussieht, bleibt das arme Ding wohl nur ein frommer Wunsch. Deshalb setze ich jetzt auf meine jüngere Schwester, die schon verlobt ist und somit wesentlich größere Chancen hat, sich fortzup?anzen, als ich - deshalb also jetzt die Urgroßnichte.
Was ich schreiben will? Tja, so ziemlich alles, was ich gern schon mit sechzehn gewusst hätte und am liebsten mit neunundzwanzig auch noch wüsste.
Sachen wie:
Lauf nie einem Mann hinterher! Es muss immer umgekehrt sein!
Klingt banal, ich weiß. Aber ich hab mir wirklich schon viel zu oft eingeredet, dass manche Typen einen »kleinen Anstoß« brauchen, und hab deshalb etwas total Schwachsinniges getan, wie zum Beispiel, ihm selbst ein Date vorgeschlagen!
Riesenfehler!! Weiß eigentlich jeder Teenie.
Aber hier noch mal mein Lieblingstipp:
Niemals
... mehr
darauf warten, dass er anruft!
Okay, ich geb's zu - während ich das hier schreibe, warte ich verzweifelt auf einen Anruf von Dave. Wir hatten schon drei Dates. Aber noch keinen Sex. Meldet er sich vielleicht deshalb nicht mehr?
Mein Telefon klingelt. Halleluja! Meine Gebete wurden erhört!
Ich nehme ab und zwitschere mit meiner fröhlichsten Stimme: »Hallo?«
»Ich glaube, dein Vater ist schwul!«
O nein, bitte nicht! Unsere Urahninnen können von Glück sagen, dass ihnen solche Anrufe erspart geblieben sind. Ich hole tief Luft. »Mom, Dad ist nicht schwul!«
»Da wäre ich mir nicht so sicher«, meint Mom gereizt. » Jeannine hat ihn schon wieder vor die Tür gesetzt, und er hat gefragt, ob er heute bei mir übernachten kann.«
Meine Eltern sind geschieden, aber trotzdem die besten Freunde. Ja, richtig, in Los Angeles ist das relativ normal. »Aber das beweist doch, dass er nicht schwul ist!«, sage ich mit Nachdruck. »Sonst würde er heute Nacht bei einem Typen namens Steven oder so übernachten.«
»Ach, Herzchen, du bist so was von naiv!«, stöhnt meine Mutter. »Ich verstehe ja, dass du dich an die Illusion klammerst, dein Vater sei hetero, damit dein Idealbild der Ehe nicht ins Wanken kommt. Wir haben das in der Therapie besprochen.«
Ich werde hellhörig. »Wir?«, frage ich leicht irritiert. »Wer ist wir?«
»Na, meine Therapeutin und ich.«
»Mom - du sollst kein Geld aus dem Fenster werfen, um mit einer Therapeutin über mich zu reden. Wenn jemand eine Therapie braucht, dann ich, um über dich zu reden!«
»Ich fürchte, es ist alles meine Schuld«, jammert sie, ohne auf meinen leisen Vorwurf einzugehen. »Ich hab schon immer ein Herz für Schwule gehabt. Ich bin zu aufgeschlossen, zu verständnisvoll. Klar, dass das deinen Vater von Anfang an zu mir hingezogen hat.« Während meine Mutter zu einem ihrer üblichen Monologe ansetzt, schalte ich auf Durchzug und notiere mir:
Nie am Telefon warten! Niemals! Der Typ, auf dessen Anruf du wartest, ruft nämlich sowieso nicht an! Stattdessen garantiert deine Mutter!
»... und dann seine Vorliebe für Musicals!«, fährt Mom fort. »Ich meine, wie oft kann sich ein normaler Mensch Annie Get Your Gun reinziehen? Und dann noch jemand, der Englisch im Hauptfach studiert hat? Himmel, was hab ich mir nur dabei gedacht?«
Mal ganz unter uns: Die Siebziger waren die Blütezeit der freien Liebe, und ich bezwei?e ernsthaft, dass sich meine beiden Erzeuger überhaupt irgendetwas gedacht haben. Ich bezwei?e sogar, dass sie groß miteinander geredet haben. Okay, ich war zwar nicht dabei, aber ich nehme mal an, sie hatten hauptsächlich Sex. Oh, apropos ...
Falls du beim Lesen dieser Zeilen noch ein Teenager bist, präge dir die folgenden Perlen der Weisheit gut ein: Jungen in deinem Alter wollen nur eines: Sex. Um den zu bekommen, werden sie alles sagen oder tun. Notfalls lügen sie das Blaue vom Himmel herunter und schwören dir ewige Liebe, nur um dich ins Bett zu kriegen. Mädchen dagegen wollen zwei Dinge: einen Freund haben und geliebt werden. Dafür setzen sie manchmal Sex ein. Im Zweifelsfall lieber warten, bis du dir ganz, ganz sicher bist, dass ein Mann dich liebt, bevor du klein beigibst ...
Den Schluss streiche ich besser.
... ehe du ihn erhörst.
Mit anderen Worten: Ein Fünfzehnjähriger würde alles vögeln, was nicht bei drei auf den Bäumen ist - notfalls auch eine Schlange, wenn jemand dafür sorgt, dass sie lange genug stillhält. Mit dreißig sind sie ein kleines bisschen reifer und machen so was nur, wenn die Schlange bei Anbruch der Sperrstunde noch in der Bar herumhängt. Hmmm ... kann es sein, dass ich auf meine alten Tage etwas sarkastisch werde?
Und nie vergessen: Auch wenn die Jungs älter werden - die Sache mit dem Sex legt sich nie so ganz.
Hm, was soll ich sagen? Dass sich die Männer nie bessern? Dass manche Autoren sich dumm und dämlich daran verdienen, dass sie den Männern erklären, wie die Frauen ticken und umgekehrt? Tja, wenn ich aus den Männern auch nur einigermaßen schlau werden würde, wäre ich inzwischen verheiratet oder hätte zumindest eine glückliche Beziehung und würde auf keinen Fall immer noch wartend neben dem Telefon sitzen - und das wenige Wochen vor meinem dreißigsten Geburtstag!
»Hörst du mir überhaupt zu?«, brüllt Mom mir ins Ohr.
Mist! Ich habe mal wieder meinen Einsatz verpasst, wie peinlich. »Ja.« (Ist gelogen.)
»Und ...?«, hakt sie nach.
»Dad ist nicht schwul. Glaub mir - wir leben in L. A. Das wüssten wir längst.«
»War ja klar, dass du ihn in Schutz nimmst. Er ist schließlich dein Vater.«
Während meine Mutter unbeeindruckt weiterquasselt, hole ich mein Handy aus der Handtasche, wähle meine eigene Festnetznummer und warte auf den Anklopfton.
Pieps! »Du, Mom, da ist jemand in der anderen Leitung. Ich muss aufhören.«
»Sag, du rufst zurück.«
»Es ist Drew. Ich muss rangehen!«
»Sag mal, der ist doch auch schwul, oder?«
»Küsschen! Tschüs!«
Mann o Mann, in Sachen Eltern habe ich der Nachwelt auch einiges zu sagen:
Vor seinen Eltern sollte man ALLES geheim halten!
Besonders wenn es sich um so genannte Späthippies handelt, die sich für unglaublich »tolerant« halten. Meine Mutter ist eine 55-jährige, begeisterte Partygängerin, die sich bei solchen Gelegenheiten noch immer rausschleicht, um heimlich zu kiffen.
Okay, ich geb's zu - während ich das hier schreibe, warte ich verzweifelt auf einen Anruf von Dave. Wir hatten schon drei Dates. Aber noch keinen Sex. Meldet er sich vielleicht deshalb nicht mehr?
Mein Telefon klingelt. Halleluja! Meine Gebete wurden erhört!
Ich nehme ab und zwitschere mit meiner fröhlichsten Stimme: »Hallo?«
»Ich glaube, dein Vater ist schwul!«
O nein, bitte nicht! Unsere Urahninnen können von Glück sagen, dass ihnen solche Anrufe erspart geblieben sind. Ich hole tief Luft. »Mom, Dad ist nicht schwul!«
»Da wäre ich mir nicht so sicher«, meint Mom gereizt. » Jeannine hat ihn schon wieder vor die Tür gesetzt, und er hat gefragt, ob er heute bei mir übernachten kann.«
Meine Eltern sind geschieden, aber trotzdem die besten Freunde. Ja, richtig, in Los Angeles ist das relativ normal. »Aber das beweist doch, dass er nicht schwul ist!«, sage ich mit Nachdruck. »Sonst würde er heute Nacht bei einem Typen namens Steven oder so übernachten.«
»Ach, Herzchen, du bist so was von naiv!«, stöhnt meine Mutter. »Ich verstehe ja, dass du dich an die Illusion klammerst, dein Vater sei hetero, damit dein Idealbild der Ehe nicht ins Wanken kommt. Wir haben das in der Therapie besprochen.«
Ich werde hellhörig. »Wir?«, frage ich leicht irritiert. »Wer ist wir?«
»Na, meine Therapeutin und ich.«
»Mom - du sollst kein Geld aus dem Fenster werfen, um mit einer Therapeutin über mich zu reden. Wenn jemand eine Therapie braucht, dann ich, um über dich zu reden!«
»Ich fürchte, es ist alles meine Schuld«, jammert sie, ohne auf meinen leisen Vorwurf einzugehen. »Ich hab schon immer ein Herz für Schwule gehabt. Ich bin zu aufgeschlossen, zu verständnisvoll. Klar, dass das deinen Vater von Anfang an zu mir hingezogen hat.« Während meine Mutter zu einem ihrer üblichen Monologe ansetzt, schalte ich auf Durchzug und notiere mir:
Nie am Telefon warten! Niemals! Der Typ, auf dessen Anruf du wartest, ruft nämlich sowieso nicht an! Stattdessen garantiert deine Mutter!
»... und dann seine Vorliebe für Musicals!«, fährt Mom fort. »Ich meine, wie oft kann sich ein normaler Mensch Annie Get Your Gun reinziehen? Und dann noch jemand, der Englisch im Hauptfach studiert hat? Himmel, was hab ich mir nur dabei gedacht?«
Mal ganz unter uns: Die Siebziger waren die Blütezeit der freien Liebe, und ich bezwei?e ernsthaft, dass sich meine beiden Erzeuger überhaupt irgendetwas gedacht haben. Ich bezwei?e sogar, dass sie groß miteinander geredet haben. Okay, ich war zwar nicht dabei, aber ich nehme mal an, sie hatten hauptsächlich Sex. Oh, apropos ...
Falls du beim Lesen dieser Zeilen noch ein Teenager bist, präge dir die folgenden Perlen der Weisheit gut ein: Jungen in deinem Alter wollen nur eines: Sex. Um den zu bekommen, werden sie alles sagen oder tun. Notfalls lügen sie das Blaue vom Himmel herunter und schwören dir ewige Liebe, nur um dich ins Bett zu kriegen. Mädchen dagegen wollen zwei Dinge: einen Freund haben und geliebt werden. Dafür setzen sie manchmal Sex ein. Im Zweifelsfall lieber warten, bis du dir ganz, ganz sicher bist, dass ein Mann dich liebt, bevor du klein beigibst ...
Den Schluss streiche ich besser.
... ehe du ihn erhörst.
Mit anderen Worten: Ein Fünfzehnjähriger würde alles vögeln, was nicht bei drei auf den Bäumen ist - notfalls auch eine Schlange, wenn jemand dafür sorgt, dass sie lange genug stillhält. Mit dreißig sind sie ein kleines bisschen reifer und machen so was nur, wenn die Schlange bei Anbruch der Sperrstunde noch in der Bar herumhängt. Hmmm ... kann es sein, dass ich auf meine alten Tage etwas sarkastisch werde?
Und nie vergessen: Auch wenn die Jungs älter werden - die Sache mit dem Sex legt sich nie so ganz.
Hm, was soll ich sagen? Dass sich die Männer nie bessern? Dass manche Autoren sich dumm und dämlich daran verdienen, dass sie den Männern erklären, wie die Frauen ticken und umgekehrt? Tja, wenn ich aus den Männern auch nur einigermaßen schlau werden würde, wäre ich inzwischen verheiratet oder hätte zumindest eine glückliche Beziehung und würde auf keinen Fall immer noch wartend neben dem Telefon sitzen - und das wenige Wochen vor meinem dreißigsten Geburtstag!
»Hörst du mir überhaupt zu?«, brüllt Mom mir ins Ohr.
Mist! Ich habe mal wieder meinen Einsatz verpasst, wie peinlich. »Ja.« (Ist gelogen.)
»Und ...?«, hakt sie nach.
»Dad ist nicht schwul. Glaub mir - wir leben in L. A. Das wüssten wir längst.«
»War ja klar, dass du ihn in Schutz nimmst. Er ist schließlich dein Vater.«
Während meine Mutter unbeeindruckt weiterquasselt, hole ich mein Handy aus der Handtasche, wähle meine eigene Festnetznummer und warte auf den Anklopfton.
Pieps! »Du, Mom, da ist jemand in der anderen Leitung. Ich muss aufhören.«
»Sag, du rufst zurück.«
»Es ist Drew. Ich muss rangehen!«
»Sag mal, der ist doch auch schwul, oder?«
»Küsschen! Tschüs!«
Mann o Mann, in Sachen Eltern habe ich der Nachwelt auch einiges zu sagen:
Vor seinen Eltern sollte man ALLES geheim halten!
Besonders wenn es sich um so genannte Späthippies handelt, die sich für unglaublich »tolerant« halten. Meine Mutter ist eine 55-jährige, begeisterte Partygängerin, die sich bei solchen Gelegenheiten noch immer rausschleicht, um heimlich zu kiffen.
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Autoren-Porträt von Kim Gruenenfelder
Kim Gruenenfelder ist aufgewachsen (und lebt immer noch) in Los Angeles, begann mit 19 ihre TV-Karriere, hat Spielfilm-, Seriendrehbücher und Bühnenstücke geschrieben.Anne Braun, geb. 1956 im Schwäbischen, arbeitet seit dem Abschluss ihres Sprachenstudiums an der Universität Heidelberg freiberuflich als Sprachlehrerin, als Übersetzerin für Italienisch, Fränzösisch und Englisch, als Herausgeberin von Anthologien und als Autorin im Kinderbuchbereich. Sie lebt in Baden-Württemberg und hat eine Tochter und einen Sohn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kim Gruenenfelder
- 2006, 398 Seiten, Maße: 12,4 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Dtsch. v. Anne Braun
- Übersetzer: Anne Braun
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596169186
- ISBN-13: 9783596169184
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