Geht doch! / Trilogie des modernen Mannes Bd.3
Ein Holm-Roman
Eine glänzende Komödie über das Erwachsenwerden eines Vierzigjährigen
Holm ist fast vierzig, lebt noch immer in seinem alten Kinderzimmer und hört Reinhard Mey. Und weil der Tag damit nicht ausgefüllt ist, geht er zu...
Holm ist fast vierzig, lebt noch immer in seinem alten Kinderzimmer und hört Reinhard Mey. Und weil der Tag damit nicht ausgefüllt ist, geht er zu...
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Produktinformationen zu „Geht doch! / Trilogie des modernen Mannes Bd.3 “
Eine glänzende Komödie über das Erwachsenwerden eines Vierzigjährigen
Holm ist fast vierzig, lebt noch immer in seinem alten Kinderzimmer und hört Reinhard Mey. Und weil der Tag damit nicht ausgefüllt ist, geht er zu Kaufhauseröffnungen und -jubiläen, wo er hofft, auf ein Foto der anwesenden Presse zu geraten. So will Holm der Nachwelt einen bleibenden Beweis seines Schaffens hinterlassen. Beim 100. Geburtstag des KaDeWe kommt es allerdings zur Katastrophe. Just zur Ansprache des Regierenden Bürgermeisters zieht ein Mädchen eine Sektschale aus einer haushohen Gläserpyramide und bringt selbige zum Einsturz. Da Holm zufällig neben der Kleinen steht, wird er prompt für ihren Vater gehalten und vom Sicherheitsdienst abgeführt. Doch kurz bevor es richtig unangenehm für ihn wird, taucht zum Glück die Mutter der Übeltäterin auf: Es ist niemand anderes als Sylvia Röschmann, die Frau, die Holm vor einiger Zeit bei einem Reinhard-Mey-Konzert kennengelernt hat. Vom Zufall erneut zusammengeführt, kommen sich die beiden langsam näher. Und auf einmal beginnt Holm sich zu verändern. Er findet sogar einen neuen Job im Institut »Unterhaltung im Alter e. V.« als Unterhalter alter Menschen. Wird Holm am Ende gar erwachsen?
Holm ist fast vierzig, lebt noch immer in seinem alten Kinderzimmer und hört Reinhard Mey. Und weil der Tag damit nicht ausgefüllt ist, geht er zu Kaufhauseröffnungen und -jubiläen, wo er hofft, auf ein Foto der anwesenden Presse zu geraten. So will Holm der Nachwelt einen bleibenden Beweis seines Schaffens hinterlassen. Beim 100. Geburtstag des KaDeWe kommt es allerdings zur Katastrophe. Just zur Ansprache des Regierenden Bürgermeisters zieht ein Mädchen eine Sektschale aus einer haushohen Gläserpyramide und bringt selbige zum Einsturz. Da Holm zufällig neben der Kleinen steht, wird er prompt für ihren Vater gehalten und vom Sicherheitsdienst abgeführt. Doch kurz bevor es richtig unangenehm für ihn wird, taucht zum Glück die Mutter der Übeltäterin auf: Es ist niemand anderes als Sylvia Röschmann, die Frau, die Holm vor einiger Zeit bei einem Reinhard-Mey-Konzert kennengelernt hat. Vom Zufall erneut zusammengeführt, kommen sich die beiden langsam näher. Und auf einmal beginnt Holm sich zu verändern. Er findet sogar einen neuen Job im Institut »Unterhaltung im Alter e. V.« als Unterhalter alter Menschen. Wird Holm am Ende gar erwachsen?
Klappentext zu „Geht doch! / Trilogie des modernen Mannes Bd.3 “
Eine glänzende Komödie über das Erwachsenwerden eines VierzigjährigenHolm ist fast vierzig, lebt noch immer in seinem alten Kinderzimmer und hört Reinhard Mey. Und weil der Tag damit nicht ausgefüllt ist, geht er zu Kaufhauseröffnungen und -jubiläen, wo er hofft, auf ein Foto der anwesenden Presse zu geraten. So will Holm der Nachwelt einen bleibenden Beweis seines Schaffens hinterlassen. Beim 100. Geburtstag des KaDeWe kommt es allerdings zur Katastrophe. Just zur Ansprache des Regierenden Bürgermeisters zieht ein Mädchen eine Sektschale aus einer haushohen Gläserpyramide und bringt selbige zum Einsturz. Da Holm zufällig neben der Kleinen steht, wird er prompt für ihren Vater gehalten und vom Sicherheitsdienst abgeführt. Doch kurz bevor es richtig unangenehm für ihn wird, taucht zum Glück die Mutter der Übeltäterin auf: Es ist niemand anderes als Sylvia Röschmann, die Frau, die Holm vor einiger Zeit bei einem Reinhard-Mey-Konzert kennengelernt hat. Vom Zufall erneut zusammengeführt, kommen sich die beiden langsam näher. Und auf einmal beginnt Holm sich zu verändern. Er findet sogar einen neuen Job im Institut "Unterhaltung im Alter e. V." als Unterhalter alter Menschen. Wird Holm am Ende gar erwachsen?
Lese-Probe zu „Geht doch! / Trilogie des modernen Mannes Bd.3 “
Holm stand früh auf an diesem Tag, denn das KaDeWe feierte seinen hundertsten Geburtstag. Zum Tortenanschnitt mit dem Regierenden Bürgermeister. Eröffnen Sie mit uns die Jubiläumsfeierlichkeiten mit einem Stück aus der sechs Meter hohen Geburtstagstorte, so war es seit Tagen in Zeitungen annonciert und an Litfaßsäulen im gesamten Stadtgebiet zu lesen gewesen.Mit Sie war zweifellos auch Holm gemeint, ja Holm fühlte sich, seit er im Besitz einer Kundenkarte war, sogar persönlich verpflichtet, der Einladung zu folgen und pünktlich um elf Uhr im Foyer des Kaufhauses zu erscheinen. Natürlich in angemessener Garderobe, einer Hundertjährigen trat man schließlich nicht in salopper Alltagskleidung gegenüber. Außerdem durfte man ruhig erkennen lassen, dass man dazugehörte und nicht rein zufällig vorbeigekommen war. Vielleicht kam es sogar zu einer Begegnung mit dem Regierenden Bürgermeister höchstpersönlich.
Holm liebte die Welt der Waren. Er liebte Warenhäuser und ganz besonders liebte er das KaDeWe. Er mochte es, durch die Etagen zu streifen, sündhaft teure Kleider oder TV-Geräte zu berühren und sich von den Thementagen in der Feinschmeckeretage inspirieren zu lassen. Wurden zum Beispiel dänische Produkte angeboten, stellte sich Holm vor, wie er nach Dänemark reiste und die bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes besuchte. Kopenhagen und die kleine Meerjungfrau. Legoland und die weiten Strände der Ostseeküste. Während er mit einem landestypischen Produkt in der Hand durch die sechste Etage schlenderte, war es für ihn, als würde er durch Dänemark reisen.
Vor gut sechs Wochen hatte er nämlich beschlossen, das Leben nur noch zu genießen. Analyse und Interpretation, kurz geistige Durchdringung, konnten ihn auf Dauer einfach nicht glücklich machen. Denn wenn man eine Sache geistig durchdrungen hatte, verlor sie schnell jenen Reiz, der die Welt überhaupt erst genießbar machte. Holm wollte gar nicht mehr so genau wissen, was die Welt im Innersten zusammenhielt, er
... mehr
wollte nicht wissen, aus welchen Substanzen die Welt bestand und wie das Leben entstanden war. Holm hatte sich fest vorgenommen, sich vom Leben nur noch bezaubern zu lassen.
Aus diesem Grund hatte Holm die tägliche Lektüre des Tagesspiegel aufgegeben und sich der Morgenpost zugewandt. Vom Intellektuellenblatt mit Anspruch zum Unterhaltungsblatt mit Niveau. Bunte Bilder statt grauer Trostlosigkeit. Holm hatte festgestellt, dass es sich viel angenehmer lebte, wenn man die Welt nicht verstand. Die Welt war wie eine große Wohnküche, in der man es sich gemütlich machen konnte.
Seit einem knappen halben Jahr lebte Holm wieder bei seinen Eltern im heimatlichen Rudow. Das jähe Ende seiner Karriere als Türsteher und der Rauswurf aus Sabines Wohnung hatten den Weg zurück in sein Kinderzimmer schließlich unumgänglich gemacht. Trotzdem war er gar nicht so unglücklich, denn die Reise in den Osten Berlins hatte ihm nicht nur einen Freund namens Elie beschert, sondern auch die Erfüllung eines langgehegten Traumes: den Besuch eines Reinhard-Mey-Konzerts. Dieses Konzert war zweifellos ein Höhepunkt seines Lebens gewesen. Der kleine Mann allein mit seiner Gitarre auf einer gewaltigen Bühne. Wie er das Publikum nur mit seiner Stimme und einigen Akkorden erobert hatte. Fast drei Stunden lang hatte Holm starr neben Sylvia Röschmann und Elie Glick gesessen und jeden Ton, jedes Wort und jede Geste gierig in sich aufgenommen. Am Ende waren ihm sogar die Tränen gekommen. Lange hatte er sich dagegen gewehrt. Die letzten zwanzig Minuten war er hauptsächlich damit beschäftigt gewesen, seine Tränen zu unterdrücken, und hatte dabei einige Lieder vollständig verpasst, weil er sich einige sehr ernste Gedanken überlegt hatte, die er, sobald es feucht wurde in seinen Augen, sofort und mit aller Entschiedenheit denken wollte. Zum Beispiel hatte er sich vorgestellt, nicht mehr in sein Elternhaus zurückkehren zu können, weil es zwischenzeitlich abgerissen worden war. Vor kurzem hatte sich noch ein anderer Gedanke zu diesem Horrorszenario hinzugesellt: sein vierzigster Geburtstag. In einem halben Jahr vollendete Holm das vierzigste Lebensjahr, was nichts anderes bedeutete, als dass sein Leben zur Hälfte bereits wieder vorbei war. Eben hatte er noch in der Schule gesessen, da wurde er auch schon vierzig!
Als Reinhard Mey dann aber sein unwiderruflich letztes Lied ankündigte und die ersten Takte von "Gute Nacht, Freunde" erklangen, war es um Holm geschehen, und die Tränen schossen ihm nur so übers Gesicht. Und nicht nur das, aus unerfindlichen Gründen drangen die Tränen auch in seine Nase und verstopften die Löcher derart, dass an eine gleichmäßige Atmung nicht mehr zu denken war. Es war sogar an fast überhaupt keine Atmung mehr zu denken, sodass Holm begann, durch den Mund zu atmen, um, in diesem Fall neben Sylvia Röschmann, nicht als Weichling dazusitzen. Allerdings ging etwas Beunruhigendes von einem Mann aus, der mit halbgeöffnetem Mund einem Konzert lauschte, als würde er den Inhalt der Texte nicht vollständig begreifen. Letztlich gab es nur eine Möglichkeit, die Tränen wieder aus seiner Nase herauszubekommen: Er musste einmal kurz hochziehen. Als er endlich nach langem Hin und Her am Anfang eines Refrains die Nase hochzog, bemerkte er, wie Sylvia Röschmann kurz den Kopf drehte, worauf sich Holm, einem plötzlichen Impuls folgend, ebenfalls zu ihr drehte und dabei feststellen musste, dass auch Sylvia Röschmann in Tränen aufgelöst war. Und als sie im selben Moment auch noch gemeinsam die Nase hochzogen, deutete sich eine emotionale Nähe an, die nach dem Konzert dazu führte, dass Frau Röschmann Holm ihre Visitenkarte mit der Bemerkung überreichte, man könne sich ja mal zu einer Tasse Kaffee treffen. Da Holm keine Visitenkarten besaß, blieb es bei dieser einseitigen Geste, und man verabschiedete sich. Erst später wurde ihm klar, dass Sylvia Röschmann, genauer Dr. Sylvia Röschmann, offenbar ein ernstes Interesse an Holm nicht nur als Reinhard-Mey-Fan hatte, sondern womöglich in erster Linie als Mann. Und es war nicht auszuschließen, dass es bei einer Tasse Kaffee nicht bleiben würde. Denn ein Mann, der weint, kann schließlich kein ganz schlechter Mann sein. Obwohl Holm sich schon fragte, ob ein in aller Öffentlichkeit weinender Mann noch als richtiger Mann bezeichnet werden konnte oder ob da Entwicklungen im Gange waren, die zu einer schleichenden Entmännlichung führten. Die entscheidende Frage lautete: Suchte Dr. Sylvia Röschmann eine männliche Freundin?
Aus diesem Grund hatte Holm die tägliche Lektüre des Tagesspiegel aufgegeben und sich der Morgenpost zugewandt. Vom Intellektuellenblatt mit Anspruch zum Unterhaltungsblatt mit Niveau. Bunte Bilder statt grauer Trostlosigkeit. Holm hatte festgestellt, dass es sich viel angenehmer lebte, wenn man die Welt nicht verstand. Die Welt war wie eine große Wohnküche, in der man es sich gemütlich machen konnte.
Seit einem knappen halben Jahr lebte Holm wieder bei seinen Eltern im heimatlichen Rudow. Das jähe Ende seiner Karriere als Türsteher und der Rauswurf aus Sabines Wohnung hatten den Weg zurück in sein Kinderzimmer schließlich unumgänglich gemacht. Trotzdem war er gar nicht so unglücklich, denn die Reise in den Osten Berlins hatte ihm nicht nur einen Freund namens Elie beschert, sondern auch die Erfüllung eines langgehegten Traumes: den Besuch eines Reinhard-Mey-Konzerts. Dieses Konzert war zweifellos ein Höhepunkt seines Lebens gewesen. Der kleine Mann allein mit seiner Gitarre auf einer gewaltigen Bühne. Wie er das Publikum nur mit seiner Stimme und einigen Akkorden erobert hatte. Fast drei Stunden lang hatte Holm starr neben Sylvia Röschmann und Elie Glick gesessen und jeden Ton, jedes Wort und jede Geste gierig in sich aufgenommen. Am Ende waren ihm sogar die Tränen gekommen. Lange hatte er sich dagegen gewehrt. Die letzten zwanzig Minuten war er hauptsächlich damit beschäftigt gewesen, seine Tränen zu unterdrücken, und hatte dabei einige Lieder vollständig verpasst, weil er sich einige sehr ernste Gedanken überlegt hatte, die er, sobald es feucht wurde in seinen Augen, sofort und mit aller Entschiedenheit denken wollte. Zum Beispiel hatte er sich vorgestellt, nicht mehr in sein Elternhaus zurückkehren zu können, weil es zwischenzeitlich abgerissen worden war. Vor kurzem hatte sich noch ein anderer Gedanke zu diesem Horrorszenario hinzugesellt: sein vierzigster Geburtstag. In einem halben Jahr vollendete Holm das vierzigste Lebensjahr, was nichts anderes bedeutete, als dass sein Leben zur Hälfte bereits wieder vorbei war. Eben hatte er noch in der Schule gesessen, da wurde er auch schon vierzig!
Als Reinhard Mey dann aber sein unwiderruflich letztes Lied ankündigte und die ersten Takte von "Gute Nacht, Freunde" erklangen, war es um Holm geschehen, und die Tränen schossen ihm nur so übers Gesicht. Und nicht nur das, aus unerfindlichen Gründen drangen die Tränen auch in seine Nase und verstopften die Löcher derart, dass an eine gleichmäßige Atmung nicht mehr zu denken war. Es war sogar an fast überhaupt keine Atmung mehr zu denken, sodass Holm begann, durch den Mund zu atmen, um, in diesem Fall neben Sylvia Röschmann, nicht als Weichling dazusitzen. Allerdings ging etwas Beunruhigendes von einem Mann aus, der mit halbgeöffnetem Mund einem Konzert lauschte, als würde er den Inhalt der Texte nicht vollständig begreifen. Letztlich gab es nur eine Möglichkeit, die Tränen wieder aus seiner Nase herauszubekommen: Er musste einmal kurz hochziehen. Als er endlich nach langem Hin und Her am Anfang eines Refrains die Nase hochzog, bemerkte er, wie Sylvia Röschmann kurz den Kopf drehte, worauf sich Holm, einem plötzlichen Impuls folgend, ebenfalls zu ihr drehte und dabei feststellen musste, dass auch Sylvia Röschmann in Tränen aufgelöst war. Und als sie im selben Moment auch noch gemeinsam die Nase hochzogen, deutete sich eine emotionale Nähe an, die nach dem Konzert dazu führte, dass Frau Röschmann Holm ihre Visitenkarte mit der Bemerkung überreichte, man könne sich ja mal zu einer Tasse Kaffee treffen. Da Holm keine Visitenkarten besaß, blieb es bei dieser einseitigen Geste, und man verabschiedete sich. Erst später wurde ihm klar, dass Sylvia Röschmann, genauer Dr. Sylvia Röschmann, offenbar ein ernstes Interesse an Holm nicht nur als Reinhard-Mey-Fan hatte, sondern womöglich in erster Linie als Mann. Und es war nicht auszuschließen, dass es bei einer Tasse Kaffee nicht bleiben würde. Denn ein Mann, der weint, kann schließlich kein ganz schlechter Mann sein. Obwohl Holm sich schon fragte, ob ein in aller Öffentlichkeit weinender Mann noch als richtiger Mann bezeichnet werden konnte oder ob da Entwicklungen im Gange waren, die zu einer schleichenden Entmännlichung führten. Die entscheidende Frage lautete: Suchte Dr. Sylvia Röschmann eine männliche Freundin?
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Autoren-Porträt von Matthias Keidtel
Matthias Keidtel, geb. 1967 in Itzehoe/Schleswig-Holstein, wuchs u.a. in Persien und Japan auf. 1989 kehrte er nach Deutschland zurück und studierte in Berlin Geschichte und Germanistik. Der Autor lebt seit 1991 in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Keidtel
- 2010, 382 Seiten, Maße: 13,5 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: MANHATTAN
- ISBN-10: 344254663X
- ISBN-13: 9783442546633
Rezension zu „Geht doch! / Trilogie des modernen Mannes Bd.3 “
»Ein Unterhaltungsroman der besten Güte.«
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