Karl-Marx-Allee und Interbau 1957
Konfrontation, Konkurrenz und Koevolution der Moderne in Berlin
Im Städtebau spiegelt sich die Geschichte eines Gemeinwesens zumeist in einem Nebeneinander von unterschiedlichen Quartieren, die vom Geist ihrer jeweiligen Epoche geprägt sind. Dass es innerhalb einer Stadt Ensembles aus ein- und derselben Zeit gibt, die...
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Klappentext zu „Karl-Marx-Allee und Interbau 1957 “
Im Städtebau spiegelt sich die Geschichte eines Gemeinwesens zumeist in einem Nebeneinander von unterschiedlichen Quartieren, die vom Geist ihrer jeweiligen Epoche geprägt sind. Dass es innerhalb einer Stadt Ensembles aus ein- und derselben Zeit gibt, die als Bau und Gegenbau zu verstehen sind, ist ein Markenzeichen von Berlin, der ehemals geteilten deutschen Hauptstadt. In besonderer Weise stehen für dieses "doppelte Berlin" zwei denkmalgeschützte Ensembles: der in den 1950er Jahren errichtete Straßenzug der Karl-Marx-Allee im Ostteil der Stadt und das zur Internationalen Bauausstellung 1957 entstandene Hansaviertel im Westen.
Geklebt
Bibliographische Angaben
- 2024, unveränderte Nachauflage, 144 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 21 x 28,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Jörg Haspel, Thomas Flierl, Landesdenkmalamt Berlin, Hermann-Henselmann-Stiftung
- Verlag: Bäßler
- ISBN-10: 3910447295
- ISBN-13: 9783910447295
- Erscheinungsdatum: 24.11.2023
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